Mit voller Wucht aus dem Boden geschossen: Mark Levinsons neue audiophile Verstärker sind echte High-Tectonic

Wir sind uns sicher: Mit diesen High-End-Hi-Fi-Komponenten wirst du eine heiße Zeit haben – ganz großes Kino für deine Ohren!

Die Mark Levinson 600 Series aus Verstärkern und Vorverstärker – stilvoll in Szene gesetzt auf Felsen
(Bildnachweis: Mark Levinson)
Kurze Zusammenfassung

Die Vor- und Endverstärker der Mark Levinson 600 Series sind von geologischen Naturereignissen inspiriert und versprechen außergewöhnliche Performance.

Preis und Verfügbarkeit stehen noch aus – der Launch wird aber für 2025 erwartet.

Bereit für glühend heißen Sound? Mit der neuen 600 Series bringt Mark Levinson High-End-Verstärker auf den Markt, die nicht nur klanglich, sondern auch optisch ein echtes Statement setzen – dank des markanten „Tectonic“-Industriedesigns.

Das Gehäuse besteht aus massivem Aluminium, dazu rote Signature-Beleuchtung, die laut Hersteller „wie glühende Kohlen unter vulkanischem Glas“ schimmert – das Ganze sieht fast so dramatisch aus wie es klingt.

Sie laufen sogar Gefahr, die besten Plattenspieler zu überschatten, mit denen du sie kombinieren kannst – abgesehen vielleicht vom beeindruckenden vertikalen Plattenspieler von Miniot.

Drei neue Modelle gehen an den Start: Der No. 631 Monoverstärker, der No. 632 Dual-Mono-Verstärker und der No. 626 Dual-Mono-Vorverstärker. Preise und Verfügbarkeit sind zwar noch nicht bekannt, aber alle drei High-End-Komponenten sollen noch dieses Jahr erscheinen.

Mark Levinson 600 Serie No. 626 Vorverstärker auf einem weißen Hintergrund

Der No. 626 sowie die weiteren Geräte sind aus anodisiertem schwarzem Aluminium gefertigt und verfügen über silberne Bedienelemente und rote Akzentbeleuchtung.

(Image credit: Mark Levinson)

Mark Levinson 600 Serie: Hauptmerkmale

Zunächst ist der No. 626 der erste Vorverstärker von Mark Levinson, der den neuen Precision Link III Digital-Analog-Wandler integriert und dabei alle digitalen Eingänge unterstützt.

Im Kern steckt ein ESS Technology ES9039PRO 8-Kanal Hyperstream IV DAC mit Mark Levinsons Jitter-Reduzierung. Er bietet sechs digitale Eingänge, darunter einen USB-C-Anschluss, der Hi-Res DSD und PCM mit bis zu 32 Bit/384 kHz verarbeiten kann.

Das Tectonic-Design zeigt sich in einem gefrästen Aluminiumgehäuse, das schwarz eloxiert ist und silberne Bedienelemente besitzt. Die Glas-Mittelplatte wird von roter Beleuchtung akzentuiert, ebenso wie ein weiteres Glaselement auf der Oberseite, das ebenfalls mit rotem Licht hervorgehoben wird.

Mark Levinson 600 Series: Die Komponenten stehen vor einem prasselnden Kaminfeuer auf einem eleganten, geschwungenen Holzregal

(Image credit: Mark Levinson)

Der nächste Baustein in der Kette ist der Verstärker – hier hast du die Wahl zwischen zwei Class-A/AB-Modellen. Du kannst entweder einen einzelnen No. 632 Dual-Monaural-Verstärker verwenden oder zwei No. 631 Monaural-Verstärker kombinieren.

Beide Modelle verfügen über vollbalancierte Pure-Path-Signalwege und setzen – genau wie der Vorverstärker – auf modulare Bauweise, um Störungen zu vermeiden, sowie auf ultra-rauscharmen toroidalen Linear-Netzteile.

Abgesehen vom Preis fehlt noch eine wichtige Information: Obwohl Mark Levinson für die Verstärker „mühelose Dynamik und unglaubliche Klangdetails“ verspricht, sind die genauen Leistungswerte noch nicht bekannt. Bekannt ist bislang nur, dass die Geräte mit ungewöhnlich hohem Ruhestrom arbeiten, um die Leistung „mühelos“ an deine Lautsprecher zu liefern.

Die Mark Levinson 600 Series wird später in diesem Jahr bei ausgewählten Handelspartnern erhältlich sein.

Writer, musician and broadcaster Carrie Marshall has been covering technology since 1998 and is particularly interested in how tech can help us live our best lives. Her CV is a who’s who of magazines, newspapers, websites and radio programmes ranging from T3, Techradar and MacFormat to the BBC, Sunday Post and People’s Friend. Carrie has written more than a dozen books, ghost-wrote two more and co-wrote seven more books and a Radio 2 documentary series; her memoir, Carrie Kills A Man, was shortlisted for the British Book Awards. When she’s not scribbling, Carrie is the singer in Glaswegian rock band Unquiet Mind (unquietmindmusic).

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