
Die besten Beamer machen das Heimkinoerlebnis zu etwas Besonderem – alte Klassiker und aktuelle Neuerscheinungen lassen sich ganz entspannt auf großer Leinwand im eigenen Wohnzimmer genießen. Beamer haben in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht – vor allem, was den Preis betrifft. Die Anschaffung eines Beamers muss heute kein Vermögen mehr kosten – das macht das Heimkino-Erlebnis deutlich erschwinglicher. Vielleicht ersetzt er sogar dauerhaft den Gang ins Kino.
Und während immer größere Fernseher auf den Markt kommen, sind Beamer inzwischen die kostengünstigere Alternative der Wahl. Falls keiner der besten Fernseher überzeugen kann, könnte ein Beamer genau die richtige Wahl sein. Wer unsicher ist, welches Gerät besser passt, findet in unserem TV-vs.-Beamer-Ratgeber eine Übersicht über Funktionen, Vorteile und Nachteile beider Optionen – zur leichteren Entscheidungsfindung.
Hier ist unsere aktuelle Auswahl der besten Modelle, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.
Die besten Projektoren in 2025
Der beste 4K-Projektor
1. Optoma CinemaX P2
Spezifikationen
Pro
Kontra
Diese zweite Generation des Ultra-Kurzdistanzprojektors übernimmt das ebenso wohnzimmertaugliche Design seines Vorgängers, des Cinema X (auch bekannt als UHZ65UST), reduziert jedoch die Ausstattung, um einen günstigeren Preis zu ermöglichen.
Der Kontrast beträgt jetzt 2.000.000:1 (von 2.500.000:1 gesunken), die Helligkeit wurde von 3.500 Lumen auf 3.000 gedimmt, und der Farbraum wurde reduziert. Positiv ist vor allem, dass der Preis deutlich attraktiver geworden ist – und dennoch bietet das Modell insgesamt ein beeindruckendes Seherlebnis.
Die Bildqualität ist hervorragend. Der CinemaX P2 basiert auf einem Single-Chip-4K-DLP-Gerät und einem Laserlichtmotor. Es ist HDR-kompatibel, aber es gibt einen Haken. Zwar wird HDR von Blu-ray- und Streaming-Playern erkannt, doch die HLG-Unterstützung des Optoma ist merkwürdigerweise auf die Wiedergabe von Dateien über USB beschränkt – HDR-Inhalte von Set-Top-Boxen könnten das Gerät daher nicht als HDR-fähig erkennen.
Ein Bild mit über 120 Zoll Diagonale ist möglich, wenn der Projektor etwa einen Meter von der Wand entfernt aufgestellt wird. Die Betriebsgeräusche sind relativ leise und werden vom Soundsystem problemlos überdeckt.
Das Gehäuse entspricht exakt dem seines Vorgängers. Es stehen drei HDMI-Eingänge zur Verfügung sowie ein beeindruckend kraftvolles integriertes Soundsystem mit 40 Watt Leistung. In Sachen Großbildkomfort lässt dieses Modell kaum Wünsche offen – wie auch in unserem ausführlichen Testbericht zum Optoma CinemaX P2 nachzulesen ist.
Der beste erschwingliche Projektor
2. BenQ TK850
Spezifikationen
Pro
Kontra
BenQs preisgünstiges 4K-Modell ist eine hervorragende Wahl für alle, die Sport auf großer Leinwand genießen möchten, ohne dafür jedes Mal das Licht dimmen zu müssen, sobald das große Spiel beginnt. Die Bewegungsglättung ist äußerst wirkungsvoll, sodass die Darstellung rasanter Szenen angenehm natürlich wirkt. Die Zwischenbildberechnung erfolgt über MEMC-Technologie (Motion Estimation Motion Compensation), die selbst bei schnellen Bewegungen feine Details bewahrt.
Das Design ist durchdacht, mit abgerundeten Seiten und einer stilvollen graublauen Frontplatte. Auf der Rückseite befinden sich zwei HDMI-2.0-Eingänge, ein USB-Medienanschluss sowie ein USB-Stromanschluss – ideal, wenn beispielsweise ein Streaming-Stick verwendet werden soll. Falls das integrierte 10-Watt-Soundsystem nicht ausreicht, stehen zusätzlich ein optischer Digitalausgang sowie ein 3,5-mm-Stereoanschluss zur Verfügung.
Der Beamer ist zwar HDR-kompatibel, allerdings mit Einschränkungen. Wird ein HDR-Signal empfangen – etwa von einem Blu-ray-Player oder Medienstreamer – schaltet der Projektor in den HDR-Modus mit maximaler Helligkeit, was allerdings auch die Geräuschentwicklung erhöht und auf über 30 dB ansteigen lässt. Bei Wiedergabe in HD-SDR reduziert sich die Lüfterlautstärke auf etwa 28 dB. Ein gutes externes Soundsystem sollte die Lüftergeräusche jedoch problemlos vollständig überdecken.
Für Sport und TV ist dieser Beamer hervorragend geeignet, als filmreifes Heimkino-Highlight überzeugt er jedoch etwas weniger. Die Schwarzwerte sind eingeschränkt und neigen eher zu einem dunklen Grau. Der TK850 nutzt einen 0,47-Zoll-DLP-Chipsatz, das Farbrad ist in vier Segmente unterteilt (RGBW). Auffällige Farbsäume – ein bei dieser Technologie häufiges Phänomen – waren jedoch nicht zu beobachten. Zwar unterstützt dieser Single-Chip-DLP keine Inhalte mit erweitertem Farbraum, dennoch wirkt die Farbdarstellung lebendig und kräftig.
Auch wenn der BenQ TK850 nicht unsere erste Wahl fürs Heimkino wäre, spielt er seine Stärken bei Sportübertragungen voll aus – dank hoher durchschnittlicher Bildhelligkeit und wirksamer Bewegungsglättung.
Der beste 4K-Projektor für Gaming
3. BenQ TK700STi
Spezifikationen
Pro
Kontra
Dieser 4K-Beamer ist clever auf Gaming ausgelegt – mit beeindruckend niedrigem Input-Lag (16 ms bei 4K und 60 fps) sowie drei Bildmodi für unterschiedliche Spielgenres, sodass sich das Bild schnell und individuell anpassen lässt.
Aber Filme und TV kommen hier keineswegs zu kurz – mit an Bord ist Google TV (genauer gesagt ein beiliegender Streaming-Stick, der dezent im Gerät verschwindet). Für Filme und Sport stehen eigene Bildmodi zur Verfügung, wobei Letzterer dem Grün des Rasens und den Trikots eine angenehme Farbsättigung verleiht.
Als Kurzdistanzbeamer projiziert er ein 100-Zoll-Bild bereits aus nur zwei Metern Entfernung – was ihn besonders einfach in den Wohnraum integrieren lässt. Im Betrieb ist er etwas laut, und das integrierte 5-Watt-Soundsystem kann sich zwar bemerkbar machen, doch empfiehlt es sich, zusätzlich externe Lautsprecher anzuschließen.
Der Beamer unterstützt HDR10 und HLG, zeigt jedoch in der Praxis bei SDR-Inhalten die bessere Leistung – im HDR-Modus kann er sich in helleren Räumen nicht ganz so überzeugend behaupten. Aber vielleicht ist das im eigenen Gaming-Zimmer ohnehin kein Thema...
Der beste tragbare Projektor
4. Viewsonic M2 Mobiles Studio
Spezifikationen
Pro
Kontra
Dieser kompakte Kurzdistanzbeamer mit 1080p-Auflösung ist ideal für unterhaltsames Gaming und großes Kinovergnügen. Zum Einsatz kommt eine LED-Lichtquelle, die nahezu keine Aufwärmzeit benötigt, kühl läuft und wartungsfrei ist. Die Lebensdauer der Lampe wird mit 30.000 Stunden angegeben.
Auch optisch macht er einiges her – mit bronzefarbener Metallic-Optik und versetztem Objektiv. Ein verstellbarer Standfuß ermöglicht zudem die Projektion aus einem flachen Winkel nach oben. Es projiziert ein 80-Zoll-Bild aus etwas mehr als zwei Metern Entfernung. Anschlüsse umfassen einen HDMI-2.0-Eingang, einen microSD-Kartensteckplatz, einen USB-Medienanschluss sowie einen 3,5-mm-Audioausgang und eine Bluetooth-Kopplungstaste – ideal, um eigene kabellose Kopfhörer zu verbinden.
Das M2-Modell ist WLAN-fähig – dank eines mitgelieferten USB-Dongles, der im Lieferumfang enthalten ist. Dieser muss in ein Fach an der Unterseite des Projektors eingesetzt werden. Der M2 basiert auf der Android-basierten Smart-Plattform Aptoide, die allerdings nur eingeschränkten App-Support bietet.
Bilder sind scharf und detailliert. Auch die Farbwiedergabe überzeugt – die Töne wirken lebendig und satt. Allerdings sind die Schwarzwerte nicht so überzeugend, aber das sollte bei diesem Preisniveau nicht überraschen.
Der Betriebsgeräuschpegel ist niedrig, zwischen 24 dB und 26 dB, und wird leicht durch das an Bord befindliche Soundsystem überdeckt, das überraschend laut ist. Entwickelt von Harman Kardon, erfüllt das Soundsystem seinen Zweck bestens für spontane Filmabende und Gaming-Sessions. Der M2 beweist, dass stilvolle Projektion nicht teuer sein muss – ein gelungenes Multimedia-Kurzdistanzmodell, das sich dank smartem Design problemlos im Regal platzieren oder bei Nichtgebrauch kompakt verstauen lässt.
Der beste kompakte 4K-Projektor
5. LG HU70LS Cinebeam
Spezifikationen
Pro
Kontra
LGs leichter Cinebeam 4K-Projektor überzeugt durch elegantes Design und überdurchschnittliche Intelligenz – dank der webOS-Smart-Plattform des Herstellers.
Anschlüsse umfassen zwei HDMI-2.0-Eingänge, zwei USB-Ports, einen optischen Digitalausgang sowie einen Kopfhöreranschluss. Ethernet steht als Alternative zum integrierten Wi-Fi und Bluetooth zur Verfügung.
Das Modell wird in die meisten Wohnzimmer und Aufenthaltsräume passen. Um ein 100-Zoll-Bild zu projizieren, wird ein Abstand von etwa drei Metern zwischen Linse und Projektionsfläche benötigt. Die Helligkeit liegt bei 1.500 ANSI-Lumen, zudem wird HDR unterstützt.
Wenn es um die Bewegungsverarbeitung geht, leistet LGs TruMotion-Interpolation eine entsprechend flüssige Arbeit. Tut es Für Sportübertragungen ist sie hilfreich, bei Filmen empfiehlt es sich jedoch, sie auszuschalten. Der Betriebsgeräuschpegel ist mit etwa 30 dB relativ hoch. Die Benutzerfreundlichkeit setzt hingegen Maßstäbe. Die Fernbedienung ist eine komplett weiße Variante der Magic Remote, wie sie von LGs Smart-TVs bekannt ist. Sie verfügt über eigene Tasten für Netflix und Amazon Prime Video.
Im HU70LS arbeitet ein 4K-DLP-XPR-Chip, der ein angenehm weiches, filmisches Bild bietet. Es gibt keine herkömmliche Lampe an Bord. Stattdessen verwendet der HU70LS einen LED-Lichtmotor. Das bringt den Vorteil eines sofortigen Ein- und Ausschaltens mit sich. Der HU70LS ist hell genug, um selbst in Räumen mit höherem Umgebungslicht genutzt zu werden, und überzeugt mit einer beeindruckenden Farbdarstellung – laut Hersteller werden 92 Prozent des DCI-P3-Farbraums abgedeckt.
Da es sich um einen LED-Projektor handelt, kommt er ohne Farbrad aus – der typische DLP-Regenbogeneffekt bleibt also aus. Mit einer Lebensdauer von 30.000 Stunden begleitet er mühelos unzählige Serienmarathons. Der HU70LS ist eine elegante Neuinterpretation des Heimkino-Projektors. Wir lieben das moderne Design und den wartungsfreien LED-Lichtmotor.
Der beste Heimprojektor der Mittelklasse
6. Epson EH-TW9400
Spezifikationen
Pro
Kontra
Der EH-TW9400 ist ein 4K-Projektor mit Epsons Pro-UHD-Pixelverschiebungstechnologie, die erstmals im EH-TW7300 zum Einsatz kam. Er ist auch als EH-TW9400W erhältlich – inklusive kabellosem HDMI-Transmitter. Ein ernstzunehmender Kandidat für alle, die ihr Heimkino auf ein neues Niveau heben wollen.
Zwar handelt es sich nicht um natives 4K, doch die Pixeldichte des projizierten UHD-Bildes wirkt beeindruckend filmisch und überzeugt sowohl mit 4K- als auch mit HD-Inhalten. Anschlüsse umfassen zwei HDMI-Eingänge, USB und VGA-PC. Es gibt kein Token-Soundsystem (ein sicheres Zeichen dafür, dass dieser Projektor für den Heimkinoeinsatz gedacht ist).
Die Lichtleistung wird mit 2.600 Lumen angegeben, was gerade hell genug ist, damit der EH-TW9400 in Räumen mit einem gewissen Umgebungslicht verwendet werden kann. Bei Filmen sollte allerdings vollständige Dunkelheit eingeplant werden – dafür ist er schließlich konzipiert. Um eine 100-Zoll-Leinwand auszufüllen, wird ein Projektionsabstand von mindestens drei Metern benötigt.
Die Farbtreue ist hervorragend. Mit der Voreinstellung "Digital Cinema" kann der Projektor das vollständige DCI-P3-Farbspektrum abdecken. Die Schwarzwerte sind ebenfalls überdurchschnittlich, wobei der HDR-Modus den subjektiven Kontrast verbessert. Relativ leise, schnurrt er mit 24 dB geradezu.
Wer einen wirklich beeindruckenden Heimkino-Projektor sucht, ohne gleich in astronomische Preisregionen vorzudringen, sollte dieses Modell unbedingt in die engere Auswahl nehmen.
Worauf es beim Kauf des passenden Projektors wirklich ankommt
Während der TV-Markt längst nahezu vollständig auf 4K umgestiegen ist, hat sich Heimprojektion etwas mehr Zeit gelassen – inzwischen gibt es jedoch überzeugende Optionen.
Es gibt eine Vielzahl von Technologien, die ein projiziertes Bild mit 3840x2160 Pixeln liefern können. Sony dominiert den nativen 4K-Bereich mit seinen SXRD-Modellen. Diese Geräte fallen durchweg groß aus und sind – sagen wir – nicht ganz günstig, bieten dafür aber eine beeindruckende Bildqualität.
Am kostengünstigsten sind Modelle mit Single-Chip-DLP- oder 3LCD-Technologie, die durch geschicktes Pixel-Shifting ein 4K-Bild erzeugen. Die beliebteste Lösung ist die DLP UHD-Lösung von Texas Instruments. Obwohl ein DLP-DMD (Digital Micromirror Device) selbst nur 4,15 Millionen Spiegel besitzt, ermöglicht die extrem schnelle Umschaltung in Kombination mit Bildverarbeitung die Projektion eines Bildes mit 8 Millionen Pixeln. Die Technik wird XPR (eXpanded Pixel Resolution) genannt.
Einige Enthusiasten argumentieren, dass XPR-Projektoren daher eigentlich gar nicht wirklich UHD sind. Aber die Technik bekommt von uns das Label "Daumen hoch". Das Bild ist nachweislich detaillierter als das von herkömmlichen HD-Projektoren. Wenn es einen Haken gibt, dann ist es, dass die Technologie keinen breiten Farbraum unterstützt. Es funktioniert innerhalb eines konventionellen Farbraums, der oft als REC.709 bezeichnet wird. Doch das ist ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Kompromiss angesichts des hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Auch bei der Beleuchtungstechnologie hat eine echte Revolution stattgefunden. Zwar setzen viele Projektoren nach wie vor auf klassische Lampen, doch Laserlichtquellen und LEDs gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Beide neigen dazu, kühler zu laufen und halten praktisch über die gesamte Lebensdauer des Geräts – ein regelmäßiger Lampentausch entfällt somit.
For over 25 years, Steve has been casting his keen eyes and ears over the best that the world of TV and audio has to offer. He was the creator of Home Cinema Choice magazine, and contributes to huge range of technology, home and music titles along with T3, including TechRadar, Louder, Ideal Home, the i newspaper, and more.
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