DJI Neo Test: große Funktionen, kleiner Preis, null Stress

DJIs neueste Drohne bietet erschwinglichen Flugspaß mit Smart Modes und in 4K-Qualität.

EMBARGO Do 5. Sep, 14:00 BST| DJI Neo Bewertung
(Bildnachweis: Matt Kollat/T3)
T3 Fazit

Die DJI Neo ist wie ein persönlicher fliegender Assistent, der niedlich, erschwinglich und etwas begriffsstutzig ist, wenn du es eilig hast. Perfekt für Anfänger:innen: Sie ist vollgepackt mit smarten Funktionen, folgt dir auf Schritt und Tritt und ist nicht teuer. Erwarte nur nicht, dass sie irgendwelche Rennen gewinnt!

Pro
  • +

    Eine der günstigsten DJI-Drohnen

  • +

    Anfängertaugliche autonome Flugmodi

  • +

    Kompakte und leichte Bauweise

  • +

    Ausgezeichnete Kamera-Leistung

  • +

    Stabil bei leichtem Wind

Kontra
  • -

    Begrenzte Flugzeit (17-18 Minuten)

  • -

    Kann Schwierigkeiten mit schnellen Bewegungen haben

  • -

    Grundlegende Kameraeinstellungen

Warum können Sie T3 vertrauen? Unsere Experten verbringen Stunden damit, Produkte und Dienstleistungen zu testen und zu vergleichen, damit Sie das Beste für sich auswählen können. Erfahren Sie mehr darüber, wie wir testen.

Die DJI Neo ist aus mehreren Gründen eine einzigartige Drohne im Portfolio von DJI. Sie ist erschwinglicher als die meisten Modelle, für Anfänger:innen einfacher zu steuern und verfügt über eine ausgezeichnete Kamera und Stabilisierung. Sie kann auch in Gebieten starten und landen, in denen Standarddrohnen das nicht können – ein echter Vorteil.

Ich fand mich in einer interessanten Situation wieder, als ich die DJI Neo testete und bewertete. In den meisten Fällen vergleiche ich die Drohnen, die ich teste, mit DJI-Modellen; schließlich ist DJI der beste Drohnenhersteller. Bei dieser Gelegenheit habe ich als Referenzmodell aber eine andere Drohne herangezogen, die hervorragende Zero Zero HoverAir X1.

Die beiden Drohnen ähneln sich in Bezug auf Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Gewicht usw. Sie sind jedoch nicht identisch, und dieser Testbericht wird sicherlich kein Vergleich zwischen der DJI Neo und der HoverAir X1 sein. Stattdessen werde ich versuchen, mich auf die Vorteile und Nachteile der Neo zu konzentrieren und dabei auch den breiteren Drohnenmarkt zu berücksichtigen.

Vor diesem Hintergrund: Wie gut ist die DJI Neo? Gehört sie in die T3-Liste der besten Anfänger-Drohnen? Was sind die herausragenden Merkmale? Solltest du eine kaufen? Finde die Antworten auf diese und weitere Fragen unten.

Recent updates

8. November 2024 – Das neueste Firmware-Update von DJI für die Neo-Drohne verbessert die Verfolgungsfähigkeiten und ermöglicht es ihr, Objekte zu verfolgen, die sich mit bis zu 32 km/h (20 mph) bewegen. Außerdem führt das Update den vertikalen Aufnahmemodus für Inhalte in sozialen Medien ein. Mehr dazu kannst du hier lesen.

DJI Neo Bewertung

Preis und Verfügbarkeit

Die DJI Neo wurde im September 2024 angekündigt und ist jetzt als Standalone direkt bei DJI und autorisierten Einzelhandelspartnern für einen empfohlenen Preis von £169/ $199/ AU$299 erhältlich. Die "Fly More Combo", die den RC-N3 Controller und das neue Zwei-Wege-Ladehub umfasst, kostet 299 £/ 289 $/ 539 AU$.

Technische Daten

  • Abmessungen (L×B×H): 130 x 157 x 48,5 mm
  • Gewicht: 135 Gramm
  • Akkulaufzeit (Flugzeit): ca. 18 Minuten (ca. 17 Minuten mit den Propellerschutzvorrichtungen)
  • Reichweite: 7 km
  • Maximale Windgeschwindigkeitsbeständigkeit: 8m/s (Stufe 4)
  • Eingebautes GPS: ja, GLONASS + GPS + Galileo + BeiDou
  • Interner Speicher: ja, 22 GB
  • Sensor: 1/2-Zoll-Bildsensor
  • Sichtfeld: 117,6 Grad
  • Maximale Fotoauflösung: 12 MP
  • Maximale Videoauflösung: 4K (3840×2160), 16:9, 30fps (EIS aktiviert)
  • Bildstabilisierung: Einachsiger mechanischer Gimbal (Neigung) unterstützt RockSteady und HorizonBalancing.
  • Konnektivität: WLAN

Design und Verarbeitungsqualität

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo ist eine leichte, kompakte Drohne. Das ist keine gewöhnliche Drohne unter 250 g – tatsächlich wiegt sie noch einmal weniger als die ohnehin schon federleichte DJI Mini 4 Pro. Die Neo bringt nur 135 g auf die Waage, also praktisch die Hälfte des Gewichts der Mini 4 Pro.

Mit 130 x 157 x 48,5 mm ist sie auch in Bezug auf die physischen Abmessungen kompakt: Von oben (oder unten) betrachtet wirkt sie fast quadratisch. Die Neo ist zwar nicht faltbar wie die HoverAir X1, lässt sich aber dennoch gut transportieren.

Mit ihrem Propellerschutz und der kompakten Bauweise erinnert die Neo an eine Spielzeugdrohne. Dieses Bild wird zusätzlich dadurch verstärkt, dass sie problemlos in deine ausgestreckte Handfläche passt.

Den Propellerschutz kannst du zwar entfernen, ich würde es aber aus zwei Gründen nicht empfehlen: Erstens verlängert sich die Flugzeit nur um eine zusätzliche Minute (18 Minuten ohne Schutzvorrichtungen, 17 Minuten mit), und zweitens fliegt die Drohne eigenständig und kann leicht in Situationen geraten, in denen der Propellerschutz extrem hilfreich ist. Mehr dazu weiter unten.

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo ist mit zwei nach unten gerichteten Kameras ausgestattet, die der kleinen Drohne dabei helfen, auch ohne GPS zu starten und zu landen. Die Kameras sorgen außerdem dafür, dass die Drohne in Innenräumen oder in Umgebungen mit schwachem GPS-Signal stabil in der Luft bleibt. Trotz ihrer geringen Größe hat die DJI Neo eine beeindruckende Windwiderstandsbewertung von bis zu 8 m/s (Stufe 4).

Im Gegensatz zu den meisten Drohnen verfügt die Neo nicht über einen microSD-Kartensteckplatz. Stattdessen bietet sie 22 GB internen Speicher für Videos und Fotos – was die anfängerfreundliche Ausrichtung der Drohne noch einmal unterstreicht.

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die Kamera an der Vorderseite der Neo bietet ein weites Sichtfeld von 117,6 Grad und unterstützt eine maximale Videoauflösung von 4K (3840×2160) bei 30 Bildern pro Sekunde. Die maximale Fotoauflösung beträgt 12 MP. Der Sensor der Neo ist mit einem halben Zoll zwar nicht riesig, aber die Bilder und Videos sehen trotzdem hervorragend aus (mehr dazu im Abschnitt zur Kameraleistung).

Oben auf der Drohne findest du einige Knöpfe. Der hintere schaltet die Drohne ein und aus, während der andere dir hilft, zwischen den verschiedenen Modi zu wechseln und die Neo ohne Controller zu steuern. Die Drohne ist außerdem mit einem Lautsprecher ausgestattet, der akustisches Feedback gibt, um dir mitzuteilen, in welchem Modus sie sich gerade befindet.

Flugleistung

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo bietet mehrere Steuerungsmodi, wobei einer der aufregendsten der autonome Modus ist, der keinen Controller benötigt. Vorprogrammierte Flugmuster sind für DJI oder Drohnen allgemein nichts Neues, aber die Tatsache, dass man keinen Controller oder keine App verwenden muss, ist definitiv etwas Besonderes.

Die Neo verfügt über sechs vorprogrammierte Flugmodi: Follow, Dronie, Circle, Rocket, Spotlight und Helix. Diese kannst du über die Schaltfläche oben aufrufen. Sobald die Neo in Position ist, führt sie die Aufgabe automatisch aus.

Das Neue an diesen Modi ist, dass du nicht die App, sondern nur die Drohne benötigst, um sie auszuführen. Du legst die Drohne auf deine Hand, stellst den gewünschten Modus ein und drückst den Knopf erneut für etwa zwei Sekunden.

Die Neo muss ein Gesicht sehen, um abzuheben. Am besten hältst du also deine Hand vor dich, wobei die Drohne zu dir zeigt. Einmal in der Luft wird die Neo das tun, was sie tun muss, bevor sie zu ihrer Ausgangsposition zurückkehrt.

Die Landung ist ebenso einfach. Halte die Hand unter die Drohne, und sie wird auf deiner Handfläche landen. Auf diese Weise kannst du die Landung der Drohne erzwingen, auch wenn sie über die App gestartet wurde.

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Wenn du den Follow-Modus wählst, wird die Neo dir in einem Abstand von vier Metern folgen. Die Follow-Geschwindigkeit ist nicht besonders hoch, aber sie sollte mit dir beim Joggen mithalten können. Ich habe versucht, vor ihr davonzusprinten, aber das hat die Neo massiv verwirrt. Daher empfehle ich, schnelle Bewegungen zu vermeiden.

Ein kleiner Nachteil ist, dass sich die Neo im Follow-Modus nicht von dir entfernen kann, was bedeutet, dass sie dich in den meisten Fällen von hinten sehen wird. Das ist nachvollziehbar. Wenn sie sich von dir entfernen würde, könntest du sie ohne einen Controller nicht landen, da sie einfach immer weiter weg von deiner Hand fliegen würde.

Eine Lösung wäre ein Algorithmus, der Handgesten erkennt. Die Kameras von Insta360, wie die Insta360 Ace Pro und die Insta360 X4, erkennen verschiedene Handgesten, wie zum Beispiel das Ausstrecken der Hand so: ✋. Etwas Ähnliches würde hier perfekt funktionieren, um der Drohne zu signalisieren, dass sie aufhören soll, sich von dir zu entfernen.

EMBARGO Do 5. Sep, 14:00 BST| DJI Neo Bewertung

(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo führt die vorprogrammierten Flugmuster relativ langsam aus, was wahrscheinlich besser ist: Man möchte ja nicht, dass die Drohne schnell fliegt, ohne dass jemand sie steuert. Die Neo kann jedoch ziemlich schnell fliegen, bis zu 16 m/s, wenn sie im manuellen Modus ist.

Ich würde nicht empfehlen, dein Handy zu Hause zu lassen, wenn du mit der Neo fliegst. Beim Testen habe ich die Drohne bis an ihre Grenzen gebracht. Einige Male habe ich die Neo so verwirrt, dass ich beim Landen mit der App nachhelfen musste.

Eines davon war, als ich im Follow Mode vor ihr wegsprintete. Da sie nicht wusste, was sie tun sollte, stieg die Neo auf eine Höhe von etwa vier Metern auf, sodass es mir unmöglich war, sie durch Ausstrecken meiner Hand zu einer Notlandung zu zwingen.

Eines ist sicher: Die autonomen, steuerungsfreien Modi machen es Anfängern viel einfacher, die Drohne zu erleben. Die relative Langsamkeit, mit der sich die Neo bewegt, könnte ein weiterer Pluspunkt in den Augen derer sein, die nicht an die Steuerung von Drohnen gewöhnt sind.

Kameraleistung

DJI Neo Sample Footage - YouTube DJI Neo Sample Footage - YouTube
Watch On

Der DJI Neo verfügt über eine 4K-Kamera. Zum Glück ist es nicht eine dieser 4K-Kameras, die man in billigeren Drohnen findet und die wirklich schrecklich aussehen. Bilder und Videos wirken detailliert und scharf, wobei die App einige Nachbearbeitungen vornimmt.

Der ½-Zoll-Sensor scheint gut mit der Informationslast zurechtzukommen. Ein Ersatz für größere Drohnen wie die DJI Mavic 3 Classic ist sie trotzdem nicht, finde ich. Dieser Vergleich hinkt aber ohnehin, da die Mavic 3 Classic siebenmal so viel kostet wie die Neo.

Soweit ich feststellen kann, gibt es keine Möglichkeit, die Video-/Fotoeinstellungen anzupassen oder das Filmmaterial in der DJI Fly App zu bearbeiten. Mit LightCut kannst du sie zwar im Nachhinein bearbeiten, aber die Einstellungen lassen sich nicht auf die gleiche Weise ändern wie bei den DJI-Prosumer-Drohnen.

Davon abgesehen sehen die Videos genau richtig aus. Sie sind allerdings etwas scharf, was nicht für alle Nutzungsszenarien geeignet sein könnte. Dieses Maß an Detailgenauigkeit und Feinabstimmung wird für Anfängerpiloten jedoch ausreichen. Es wird sogar mehr als ausreichend sein; lassen wir es einfach dabei.

Die Bildstabilisierung ist ausgezeichnet, obwohl die Kamera "nur" auf zwei Arten stabilisiert wird. Ich habe die Neo bei sehr windigen Bedingungen ausprobiert. Obwohl die leichte Drohne gelegentlich Schwierigkeiten hatte, still zu bleiben, sahen die Videos anständig aus und waren überhaupt nicht verwackelt.

Akkulaufzeit

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die offizielle Akkulaufzeit (Flugzeit) der DJI Neo mit montiertem Propellerschutz beträgt etwa 17 Minuten. Ich hatte die Fly More Combo, die eine Zwei-Wege-Ladestation und zwei zusätzliche Batterien enthält. Ich empfehle sie sehr.

Die Ladestation ist die erste ihrer Art von DJI und ermöglicht das gleichzeitige Laden von drei Akkus. Sie benötigt jedoch einen Netzanschluss, da das Ladegerät keinen eigenen Akku hat. Du kannst den Akku in der DJI Neo aufladen, da die Rückseite der Drohne über einen USB-C-Anschluss verfügt.

Es dauert ungefähr eine Stunde, um mit dem Zwei-Wege-Ladehub (maximale Ladeleistung 60 W) drei Batterien gleichzeitig von 0 % auf 100 % aufzuladen, und etwa 50 Minuten, wenn die Drohne direkt geladen wird (maximale Ladeleistung 15 W). Noch ein weiterer Grund, die Fly More Combo zu kaufen!

Für wen ist die DJI Neo geeignet?

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo eignet sich am besten für Anfängerpiloten und Content-Ersteller, die sich bei der Verwendung anspruchsvollerer Drohnen für Video- und Fotoaufnahmen möglicherweise unwohl fühlen. Aufgrund der selbstzentrierten Natur des Filmmaterials eignet sich die Neo am besten für Videoaufnahmen in der Natur, beim Wandern, Trekking oder für Instagram-würdige Following-Aufnahmen aus Städten und Gebäuden (sofern das Fliegen von Drohnen dort erlaubt ist).

Solltest du die DJI Neo kaufen?

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(Image credit: Matt Kollat/T3)

Angesichts des niedrigen Verkaufspreises ist es schwer, wenn nicht gar unmöglich, die DJI Neo nicht zu empfehlen. Sie verfügt über eine einwandfreie Kamera und viele autonome Aufnahmemodi; sie kann ohne die App verwendet werden und ist einfach ein lustiges Gadget. Sie ist so erschwinglich, dass sie sogar eine großartige Geschenkidee für die Content Creators in Ihrem Leben ist.

Urteil

EMBARGO Do 5. Sep, 14:00 BST| DJI Neo Bewertung

(Image credit: Matt Kollat/T3)

Die DJI Neo ist die eierlegende Wollmilchsau unter den Drohnen – genau richtig für Anfänger:innen, Content Creators und alle, die eine tiefsitzende Angst vor High-Tech-Spielereien haben. Sie ist leicht genug, um mit einem Papierflugzeug zu konkurrieren, aber gleichzeitig vollgepackt mit Funktionen, die sie smarter machen als dein durchschnittliches Luftspielzeug.

Dank der autonomen Flugmodi kannst du dich endlich wie ein Jedi fühlen. Du steuerst deine Drohne mit der Kraft deiner Handfläche, nur ohne Lichtschwert. Sicher, sie ist kein Mavic 3. Aber für einen Preis, der dich nicht monatelang nur Tütensuppen essen lässt, ist die Neo eine unterhaltsame, erschwingliche Einführung in die Welt der Drohnenzauberei.

Der einzige wirkliche Nachteil? Sie wird dir treu folgen – es sei denn, du sprintest, in diesem Fall hast du einen winzigen fliegenden Roboter überlistet. 1 mit Stern für die Anstrengung, Neo, 3- für die Geschwindigkeit.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Zero Zero HoverAir X1: Ihr faltbares Design macht sie ultra-portabel, ideal für Reisende oder diejenigen, die eine kompakte, leicht zu transportierende Drohne benötigen.

DJI Mini 4 Pro: Bietet fortschrittlichere Kameraoptionen und längere Flugzeiten – perfekt für diejenigen, die bereit sind, in die Produktion von hochwertigeren Inhalten zu investieren.

Ryze Tello: Eine preisgünstige Option, die sich hervorragend für Anfänger:innen oder Hobbynutzer:innen eignet, die grundlegende Flugfähigkeiten üben möchten, ohne das Budget zu sprengen.

Autel Robotics EVO Nano: Mit Hindernisvermeidung und einer hervorragenden Kamera ausgestattet, ist sie eine großartige Alternative für alle, die professionelle Funktionen in kompakter Form suchen.

Matt Kollat
Section Editor | Active

Matt Kollat is a journalist and content creator who works for T3.com and its magazine counterpart as an Active Editor. His areas of expertise include wearables, drones, fitness equipment, nutrition and outdoor gear. He joined T3 in 2019. His byline appears in several publications, including Techradar and Fit&Well, and more. Matt also collaborated with other content creators (e.g. Garage Gym Reviews) and judged many awards, such as the European Specialist Sports Nutrition Alliance's ESSNawards. When he isn't working out, running or cycling, you'll find him roaming the countryside and trying out new podcasting and content creation equipment.