Apple MacBook Air 15-Zoll (2023) im Test: Das ist eine große Sache

Das brandneue 15-Zoll MacBook Air ist größer und wird für viele eine einfach bessere Wahl sein – hier ist der Grund.

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Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test
(Bildnachweis: Future / Mike Lowe)
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Das Argument für das 15-Zoll-MacBook Air ist leicht gemacht: Es ist ein MacBook Air, das alles verkörpert, was typischerweise schlank, leicht und tragbar daran ist, nur dass es einen größeren Bildschirm (und als zusätzlichen Bonus einen größeren Klang) hat. Es gibt keine wesentlichen Kompromisse, wenn du dich für den 15,3-Zoll-Bildschirm entscheidest, außer dass er unweigerlich etwas mehr kostet und zusätzliches Gewicht hinzufügt. Für viele wird es das MacBook mit großem Bildschirm ihrer Träume sein … nur dass es jetzt Realität ist.

Pro
  • +

    Hervorragende Akkulaufzeit

  • +

    Geräuschloser Betrieb, da keine Lüfterkühlung.

  • +

    Apples M2 ist ein echtes Kraftpaket, wenn es darauf ankommt.

  • +

    Dünn und leicht trotz 15,3-Zoll-Bildschirm – also immer noch tragbar.

Kontra
  • -

    Dieser polarisierende Notch im Bildschirm

  • -

    MagSafe-Ladekabel verheddert sich.

  • -

    Wer braucht wirklich ein 15-Zoll MacBook Air?

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Das 15-Zoll MacBook Air ärgert mich. Nein, nicht so. Es ärgert mich, weil es so verdammt brillant ist – und nachdem ich erst vor ein paar Monaten ein kleineres 13-Zoll-MacBook Air gekauft habe, habe ich das 15-Zoll-Modell in den letzten fünf Tagen in Folge als mein eigenes genutzt und erkannt, dass es das größere MacBook ist, von dem ich nie wusste, dass ich es wollte.

Ich meine, der Name klingt wie ein Widerspruch, oder? Apples „Air“-Linie sollte federleicht sein, und das wird sicherlich in einem größeren Formfaktor nicht erreichbar sein? Falsch! Das MacBook Air ist der dünnste und leichteste 15-Zoll-Laptop auf dem Markt, was ihm eine Nennung unter den besten Laptops verschafft.

Der 15,3-Zoll-Bildschirm dieses MacBook Air – beachte, dass es nicht 15,6 Zoll sind, das wäre zu nah an das 16-Zoll-MacBook Pro herangerückt – bedeutet, dass es immer noch recht tragbar ist, während es die Vorzüge von Apples M2-Chip in einem lüfterlosen (und daher geräuschlosen) Design verkörpert. Ja, es gibt jetzt MacBooks mit M3-Chip, aber für viele könnte das übertrieben sein.

Wenn du nicht die größte Leistung benötigst, aber einen größeren Bildschirm brauchst, ist das 15-Zoll MacBook Air jetzt das beste MacBook? Gehen wir mit dieser Rezension des MacBook Air 15-Zoll ins Detail.

MacBook Air 15: Preis und Verfügbarkeit

Als Apple das 15-Zoll MacBook Air auf der WWDC 2023 (seiner jährlichen Entwicklerkonferenz) ankündigte, führte dies sofort zu einer Preissenkung für das kleinere 13-Zoll-Modell. Das ist ein großer Vorteil für potenzielle Käufer:innen und schafft einen klaren Unterschied zwischen den beiden.

In seinem Einstiegsformat – das dank Apples M2-Chip wirklich alles andere als das ist – ist das 15-Zoll MacBook Air zu einem Preis von £1.399/$1.299/AU$2.199 erhältlich. Es sind effektiv ein paar Hunderter mehr für das Modell mit dem größeren Bildschirm, was für den zusätzlichen Platz völlig vernünftig erscheint.

MacBook Air 15 Zoll im Test: Was ist neu?

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Aber das wirft die Frage auf: Ist das 15-Zoll-MacBook im Jahr 2023 dann buchstäblich nur eine größere Version des 13-Zoll-Modells von 2022? Nun, es ist nicht weit entfernt – wie ich in meinem Artikel „Welches MacBook ist besser: 13-Zoll oder 15-Zoll?“ ausführlich darlege – aber es gibt einige zusätzliche Unterschiede, von denen die meisten positiv sind.

Nun, eigentlich sind sie alle positiv. Es sei denn, du möchtest gar kein 15-Zoll-Laptop, weil es für deine Bedürfnisse zu groß wäre (danke, dass du diese Rezension trotzdem liest – ich weiß das zu schätzen). Aber wirklich, das ist der einzige Nachteil: Das 15-Zoll-MacBook ist etwas dicker und schwerer als das 13-Zoll-Modell – aber, wie du in der schnellen Vergleichstabelle unten sehen kannst, geht es nur um Nuancen.

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13-inch M2 (2022)

15-inch M2 (2023)

Thickness:

1.13cm (0.44 inches)

1.15cm (0.45 inches)

Weight:

1.24kg (2.7 pounds)

1.51kg (3.3 pounds)

Weitere Unterschiede? Interessanterweise wird das 15-Zoll-MacBook Air standardmäßig mit der M2-Konfiguration mit 8-Kern-CPU und 10-Kern-GPU geliefert, während du für dieses GPU-Upgrade beim 13-Zoll-Modell extra bezahlen musst (dort bekommst du sonst eine 8-Kern-CPU und 8-Kern-GPU). Das macht das größere Air zu einem noch besseren Preis-Leistungs-Verhältnis.

Es gibt außerdem ein völlig neues Sechs-Lautsprecher-Arrangement, das den Sound des 15-Zoll-Air deutlich über den des 13-Zoll-Modells hinaushebt. Apple hat sich mit dem wirklich verblüffend gut klingenden 16-Zoll-MacBook Pro im Audiobereich etabliert – und auch wenn das Air nicht ganz auf diesem Niveau ist, klingt es dennoch sehr gut.

MacBook Air 15-Zoll: Display und Sound

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Und nun zum Hauptgrund, warum du ein 15-Zoll-MacBook Air kaufen möchtest: das Display. Hier handelt es sich um ein 15,3-Zoll-Panel – was in der allgemeinen „15-Zoll“-Welt eher ungewöhnlich ist, da es tatsächlich etwas kleiner ist als das typische Maß von 15,6 Zoll. Für viele ist das jedoch ein Vorteil: nicht zu groß, nicht zu klein – einfach genau richtig.

Es gibt noch viele weitere Informationen über das Display, die alle mit dem 13-Zoll-Air vergleichbar sind: Trotz der höheren Auflösung, um die größere Fläche abzudecken, hat Apple klugerweise beschlossen, die Pixeldichte von 224 ppi beizubehalten (hier bei 2880 × 1864 Pixeln). Das bedeutet, egal ob du dich für das 13- oder 15-Zoll-Modell entscheidest – die Schärfe bleibt gleich.

Wenn du dann noch 500 Nits Helligkeit hinzurechnest (damit ist das Display HDR-fähig), ein breites Farbspektrum mit DCI-P3-Unterstützung (das bedeutet: Milliarden von Farben stehen zur Verfügung) und die True-Tone-Technologie (die den Blaulichtanteil je nach Umgebungslicht anpasst, um deine Augen zu schonen), dann bekommst du ein echtes Bildschirm-Highlight. Und das Beste: Das Display ist nicht zu stark reflektierend – was besonders draußen bei Sonnenschein ein echter Vorteil ist. Ich konnte das MacBook sogar tagsüber problemlos im Freien nutzen. Hurra!

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Das 15-Zoll-MacBook Air übernimmt allerdings auch ein paar weniger geliebte Eigenschaften des 13-Zoll-Modells – allen voran die Notch, die sich prominent in der Bildschirmmitte befindet. Aus meiner Sicht – ich nutze selbst ein 13-Zoll-MacBook Air – fällt sie beim größeren Modell kaum noch auf. Klar, Apple könnte sie etwas dezenter gestalten oder verkleinern, aber ich bin ihre Präsenz so gewohnt, dass ich sie im Alltag schlichtweg ausblende.

Dann wäre da noch die Bildwiederholrate: Es handelt sich hier um ein 60-Hz-LCD-Panel, kein 120-Hz-Display. Ja, eine höhere Bildfrequenz würde für einen flüssigeren visuellen Eindruck sorgen – und viele Windows-Laptops bieten das mittlerweile standardmäßig. Diese sind jedoch meist deutlich teurer. Realistisch gesehen reicht das 60-Hz-Panel für meine alltäglichen Anforderungen vollkommen aus. Wenn du aber auf 120 Hz bestehst, musst du ins MacBook-Pro-Segment wechseln – dort bekommst du dann Mini-LED-Panels mit mehr Helligkeit und eben jener flüssigen Bildwiederholrate.

Was den Klang betrifft: Das Sechs-Lautsprecher-System im 15-Zoll-MacBook Air ist wirklich beeindruckend. Es unterstützt 3D-Audio bei der Wiedergabe von Dolby-Atmos-Inhalten – und das sorgt tatsächlich für ein überraschend räumliches Klangerlebnis. Alles klingt satt und voll, und für ein Notebook gibt es sogar eine ordentliche Portion Bass. Für mich: Musik in meinen Ohren.

MacBook Air 15-Zoll Test: Leistung und Spezifikationen

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Wie ich bereits in meiner früheren Rezension des 13-Zoll-MacBook Air gesagt habe: „Der M2-Chip hebt das Ganze wirklich auf ein neues Niveau … viele von euch werden Aufgaben auf MacBook-Pro-Niveau mit dem neuen Air erledigen können, weil es so leistungsstark ist.“ Das gilt nach wie vor – und auch wenn der neue Mac Studio oder der Mac Pro mit M2 Ultra und bis zu 192 GB Arbeitsspeicher echte Kraftpakete sind: Ich persönlich werde niemals so viel Leistung brauchen. Was das 15-Zoll-MacBook Air mit M2 bietet, ist für mich – und sicherlich auch für viele von euch – die ideale Wahl.

Es gibt zwei Perspektiven darauf, wie der M2-Chip hier arbeitet: Ja, er ist in diesem Modell leicht gedrosselt, und nein, es gibt keine aktive Lüfterkühlung – das bedeutet, dass die Unterseite dieses MacBooks im Vergleich zu einem MacBook Pro etwas wärmer werden kann. Aber für meine Bedürfnisse ist genau das ein Vorteil: Das lüfterlose Design sorgt für einen komplett geräuschlosen Betrieb. Und nachdem ich fast ein Jahr lang mit einem Microsoft Surface Laptop 4 gearbeitet habe, der oft klang, als würde er gleich abheben, ist die Stille dieses Macs einfach wohltuend. Ein echter Segen im Alltag.

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Aber kommen wir zu den Zahlen: Ich habe als Teil meiner Bewertung einige Geekbench-Tests durchgeführt – und wenig überraschend liefert das 15-Zoll-MacBook Air exakt die gleichen Ergebnisse wie das entsprechende 13-Zoll-M2-Modell: etwa 1880 Punkte im Single-Core-Test, rund 8000+ im Multi-Core-Benchmark und über 30.000 Punkte im Metal-Compute-Test. Damit ergibt sich ein Leistungszuwachs von etwa 12 % gegenüber den früheren M1-Modellen.

Doch Zahlen sagen nicht alles – entscheidend ist die Praxis. Und hier überzeugt der M2: Große Dateien werden nahezu sofort geladen, 4K-Videobearbeitung mit mehreren Streams läuft problemlos, und selbst ein Wust aus Dutzenden Browser-Tabs im Hintergrund bringt das System nicht ins Schwitzen (mein typisches Arbeitsszenario).

Wie schon beim 13-Zoll-Modell habe ich auch hier festgestellt: Der M2 arbeitet spürbar konsistenter als der M1. Keine unerwarteten Ruckler, keine Hänger – Probleme, die sich in früheren Generationen mitunter bemerkbar machten, sind hier passé. Das zeigt, wie weit Apple mit seiner eigenen Prozessorentwicklung gekommen ist – und warum es inzwischen auch keine Intel-Macs mehr im Sortiment gibt. Der Umstieg hat sich klar ausgezahlt.

MacBook Air 15 Test: Akkulaufzeit und Ladegerät

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Mit der Einführung des Notch-Designs beim MacBook Air brachte Apple auch MagSafe-Laden zurück. Während das ältere M1 MacBook Air noch zwei USB-C-Anschlüsse nutzt – von denen einer oft fürs Laden draufgeht – bietet das neue Modell mit dediziertem MagSafe-Port einen echten Vorteil: Die beiden USB-C-/Thunderbolt 4-Anschlüsse bleiben beim Laden frei.

Was mich jedoch am MagSafe-Ladekabel stört: So schick das stoffummantelte Kabel auch aussieht, es verheddert sich erstaunlich leicht. Zudem löse ich die magnetische Verbindung öfter versehentlich, ohne es sofort zu merken. Aber: Lieber das als ein Sturz vom Tisch, weil ein USB-C-Kabel sich nicht rechtzeitig löst.

Zum Glück ist das Laden ohnehin selten ein Thema. Nachdem ich vom 13-Zoll auf das 15-Zoll MacBook Air umgestiegen bin, habe ich das Gerät über Nacht vollständig geladen – und am nächsten Tag einen kompletten Arbeitstag mit intensiver Nutzung durchgezogen, inklusive Benchmarks. Nach neun Stunden blieben noch 35 % Akkuleistung übrig – und das bei normaler Helligkeit, aktivem WLAN und laufender Musik im Hintergrund. Keine Einschränkungen. Keine Kompromisse.

Apple MacBook Air M2 2022 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Dies ist ein MacBook, das bei normaler Nutzung mit Textverarbeitungsprogrammen und Browsern problemlos 14 Stunden lang läuft, was es ideal für einen Langstreckenflug ohne Strom macht (vorausgesetzt, der Economy-Sitz hat einen ausreichend großen Klapptisch).

Da wir bei T3 gerne mehrere Testszenarien ausprobieren, summierte sich mein videobasierter Batterietest auf fast 15 Stunden bei einem 2160p YouTube-Video, einschließlich Tonausgabe, das ich über das Wochenende laufen ließ. Nicht ganz die 18 Stunden, die Apple angibt, aber das hängt wahrscheinlich mit den Anforderungen des WLANs zusammen – wenn du die Helligkeit reduzierst, könnte das gerade noch erreichbar sein.

Sicher, dreh die Dinge bis zum Maximum auf, bearbeite hart in 4K, und du wirst ohne den Griff zur Steckdose keine solche Langlebigkeit erreichen. Aber als ein vielseitiges Gerät für unterwegs ist die Akkulaufzeit dieses 15-Zoll-MacBooks ziemlich erstaunlich. Ich bin beeindruckt.

MacBook Air 15-Zoll 2023 Test: Fazit

Apple MacBook Air 15-Zoll M2 2023 im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Als Apple das 15-Zoll MacBook Air während der WWDC 2023 Konferenz ankündigte, widmete das Unternehmen aus Cupertino der Enthüllung nur vier Minuten und 13 Sekunden. Angesichts der Tatsache, dass die Präsentation fast zwei Stunden und sechs Minuten dauerte, könnte man den Eindruck gewinnen, dass das neue, größere Air nicht allzu wichtig war (sicherlich dominierte Vision Pro die Show).

Und hier bin ich, nach einer Arbeitswoche mit dem neuesten MacBook, und ich möchte viel länger als nur ein paar Minuten darüber schwärmen – denn das 15-Zoll MacBook Air ist bereits zu dem Mac geworden, von dem ich nie wusste, dass ich ihn wollte. Größer ist in diesem Fall wirklich besser.

Das Angebot des 15-Zoll-Modells ist wirklich einfach: Es ist ein MacBook Air, das alles Schlanke, Leichte und Tragbare verkörpert, nur dass es einen größeren Bildschirm (und als zusätzlichen Bonus einen größeren Klang) hat. Es gibt keine wesentlichen Kompromisse, wenn du dich für den 15,3-Zoll-Bildschirm entscheidest, außer dass er etwas mehr Geld kostet und unvermeidlich etwas zusätzliches Gewicht hinzufügt.

Also, ja, das 15-Zoll MacBook Air ärgert mich immer noch – aber nur, weil es verdammt gut ist und ich jetzt möglicherweise mein 13-Zoll Air eintauschen muss, um diesen Großbildtraum täglich nutzen zu können.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Ich werde dies in der Mac-Familie halten, wo die Optionen relativ einfach sind: Wenn du ein günstigeres MacBook möchtest und nicht mehr Leistung benötigst, dann dreh die Uhr zurück und hol dir das 13-Zoll M1 Air (das keinen Notch hat) für ein immer noch großartiges Erlebnis. Glaubst du, dass der 15-Zoll etwas lästig sein wird, um ihn herumzutragen? Entscheide dich stattdessen für das 13-Zoll-M2-Modell. Oder, wenn du mehr Leistung brauchst, dann solltest du dich für das MacBook Pro in den Formaten 14 oder 16 Zoll entscheiden – obwohl diese deutlich teurer sind. Es gibt auch das 13-Zoll Pro, aber das ist ein bisschen als Außenseiter zu betrachten, da es die Touch Bar enthält, aber es ist günstiger als das 15-Zoll Air.

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Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.