Harman Kardon Citation Multibeam 1100 im Test: Eine herausragende Soundbar in einem Gehäuse
Suchst du eine All-in-One-Soundbar? Dann könnte die Harman Kardon Citation Multibeam 1100 genau das Richtige für dich sein.


Trotz ihres ansprechenden, aber unauffälligen Designs und des sperrigen Namens machen der großartige Klang und die beeindruckende Anpassungsfähigkeit die Harman Kardon Citation Multibeam 1100 zu einem echten Highlight – selbst auf einem mittelpreisigen Soundbar-Markt, der bereits viele großartige Produkte bietet.
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Klingt ausgezeichnet bei Filmen
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Klingt auch mit Musik fantastisch
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Attraktiv gestaltetes One-Bar-Design
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Kein signifikanter Effekt im hinteren Kanal ohne Hinzufügen optionaler hinterer Lautsprecher
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Kann HDR mit 4K/120Hz-Feeds nicht aufrechterhalten
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Keine Steuerungs-App vorhanden
Warum können Sie T3 vertrauen?

In der Vergangenheit hat Harman Kardon mit Samsung zusammengearbeitet, um den beeindruckenden Ruf der südkoreanischen Marke im Bereich Soundbars zu etablieren. In letzter Zeit ist Harman Kardon jedoch eigene Wege gegangen und hat neue Soundbars zu seiner Citation-Lautsprecherreihe hinzugefügt, darunter die Multibeam 1100, die wir bei unserem Test genauer unter die Lupe genommen haben.
Die Multibeam 1100 trägt ihren Namen aufgrund der Kombination aus 11 separaten Treibern und Harmans einzigartigem Ansatz, eine überzeugende Dolby-Atmos-Klangbühne mit nur einer Soundbar zu erzeugen, indem Schallwellen von den Wänden reflektiert werden. Das bedeutet, dass diese Ein-Box-Lösung Surround-Sound liefern kann, ohne zu viel Platz zu beanspruchen.
Mit einem Preisschild, das sie in die gleiche Liga wie Samsungs HW-Q930B Surround-Soundbar-Paket und die klassische Sonos Arc ansiedelt, bleibt jedoch die Frage: Kann die beeindruckende Technik der Citation Multibeam 1100 auch eine Klangqualität bieten, die mit solchen renommierten Konkurrenten mithalten kann und sie zu einer der besten Soundbars auf dem Markt macht? Und ist sie mit ihrer Samsung-Kompatibilität auch die beste Soundbar für Samsung-Fernseher im Allgemeinen?
Citation Multibeam 1100: Preis und Markteinführung
Der Preis von 874,99 € für die Harman Kardon Citation Multibeam 1100 positioniert sie eindeutig im mittleren Preissegment der heutigen Soundbar-Welt. Das bedeutet natürlich, dass dieses All-in-One-System starker Konkurrenz gegenübersteht – einschließlich Paketen mit externen Subwoofern und hinteren Lautsprechern von zahlreichen bekannten Marken.
Wenn du mit weniger Leistung und weniger Treibern auskommst, kannst du die Harman Kardon Citation Multibeam 700 für weniger als die Hälfte des Preises der 1100 bekommen. Sieh dir das Widget unten an, um zu sehen, wie du den Preisvergleich findest.
Harman Kardon Multibeam 1100 im Test: Funktionen und Neuheiten
Die Hauptrechtfertigung für den moderat hohen Preis der Multibeam 1100 liegt in der Kombination aus 11 separaten Treibern und der Multibeam-Technologie, die den Klang breiter im Raum verteilt. Beides sind vielversprechende Merkmale für eine Single-Bar-Lösung.
Die Lautsprecheraufteilung umfasst acht 60-Watt-Tieftöner, drei 50-Watt-Vollbereichs-Hochtöner, sechs „Racetrack“-Treiber mit je drei 1-Zoll-Hochtönern sowie zwei nach oben gerichtete 2,75-Zoll-Treiber. Dies führt zu einer beeindruckenden Gesamtleistung von 650 W, was besonders für eine einzelne Soundbar bemerkenswert ist.
Die nach oben gerichteten Treiber zeigen sofort, dass die Multibeam 1100 Dolby Atmos-Objektdecodierung unterstützt – eine Funktion, die zunehmend als Standard bei Mittelklasse-Soundbars erwartet wird. Es fehlt jedoch die Unterstützung für DTS:X, was schade ist, da viele 4K-Blu-ray- und Blu-ray-Quellen dieses Format statt Dolby Atmos nutzen.
Die Konnektivität der Citation Multibeam 1100 ist dank der HDMI-Durchschleifung besser als erwartet. Viele Single-Bar-Soundbars von eher HiFi-orientierten Marken verzichten auf diese Funktion, sodass du auf die HDMI-ARC-Technologie (Audio Return Channel) angewiesen bist, um eine gute Klangleistung zu erzielen. Das funktioniert gut, solange dein AV-System nicht von den Audio-Synchronisierungsproblemen betroffen ist, die bei der Nutzung von ARC auftreten können.
Die Möglichkeit, eine Quelle direkt über den HDMI-Eingang an die Soundbar anzuschließen, sodass der Ton extrahiert und das Bild über den HDMI-Ausgang an deinen Fernseher weitergeleitet wird, beseitigt diese Synchronisierungsprobleme. Der Durchschleifmodus ist zudem besonders für Nutzer wichtig, deren Fernseher kein ARC über HDMI unterstützen (obwohl die meisten modernen Geräte dies tun) oder die keinen Dolby Atmos-Sound über ihr ARC-System weiterleiten können.
Die Citation Multibeam 1100 unterstützt natürlich auch ARC und bietet zusätzlich die Möglichkeit einer HDMI-Durchschleifung. Sie unterstützt sogar eARC, das es Fernsehern ermöglicht, verlustfreie Dolby Atmos-Soundtracks weiterzuleiten – eine Funktion, die das ältere ARC-System nicht bietet (dies unterstützt nur komprimierte Dolby Atmos-Soundtracks).
Erfreulicherweise konnten wir den HDMI-Loop der Multibeam 1100 durch 4K/120Hz- und variable Bildwiederholfrequenz (VRR)-Gaming-Signale von unseren Xbox Series X- und PS5-Konsolen testen. Leider verliert die Xbox Series X ihre HDR-Unterstützung, wenn 4K/120Hz durchgeleitet wird; diese wird erst wieder aktiviert, wenn die Konsole auf 4K/60Hz oder 1080p/120Hz eingestellt wird.
Es ist zwar eine angenehme Überraschung, überhaupt eine 120Hz- oder VRR-Unterstützung über die Soundbar-Durchschleifung zu erhalten. Allerdings müssen Besitzer:innen von neuesten Konsolen und High-End-PCs, die sich das volle 4K/120Hz/HDR-Erlebnis wünschen, ihre Geräte weiterhin direkt an den Fernseher anschließen (vorausgesetzt, dieser unterstützt 4K/120Hz und VRR) und den Ton über HDMI eARC an die Soundbar senden.
Die HDMI-Durchschleifung unterstützt jedoch auch Premium-Dolby-Vision- und HDR10+-HDR-Signale sowie das branchenübliche HDR10-System. Es ist gut zu sehen, dass Harman Kardon im Gegensatz zu vielen anderen Marken HDR10+ nicht ignoriert.
Neben den physischen Verbindungen unterstützt die Multibeam 1100 selbstverständlich auch Wi-Fi und Bluetooth. Dazu gehören Apple AirPlay, integrierter Chromecast-Support sowie Alexa Multi-Room Music – alles Funktionen, die den Zugang zu mehr als 300 Streamingdiensten ermöglichen.
Zusammengefasst sind die wichtigsten Merkmale die proprietäre PureVoice-Technologie zur Verbesserung von Dialogen bei jeder Lautstärke sowie die Möglichkeit, die Multibeam 1100 mit Citation-Komponenten wie dem Sub S Subwoofer und Citation Surround-Lautsprechern zu kombinieren, um ein potenzielles 5.1.2-System zu schaffen.
Citation Multibeam 1100 im Test: Klangqualität
Ungewöhnlich für einen Soundbar-Test beginne ich diesen Abschnitt mit einer Beschreibung der Musikleistung. Einfach, weil sie so verdammt gut ist.
In letzter Zeit habe ich mich sehr daran gewöhnt, Soundbars zu hören, die mit massiven, kraftvollen Filmmusik-Soundtracks beeindrucken, aber einfach nicht in der Lage sind, diese „Filmstärke“ in einen Klang zu übertragen, der bei guter alter Stereo-Musik wirklich gut klingt. Die Multibeam 1100 meistert jedoch Musik aller Art – und noch überraschender: Sie tut dies auch bei allen Lautstärkepegeln.
Ihr musikalisches Gespür ist wirklich beeindruckend für eine Soundbar im mittleren Preissegment. Sie hält das Gleichgewicht zwischen den einzelnen Elementen jeder musikalischen Mischung, die du ihr vorsetzt, unabhängig davon, wie dicht oder komplex diese Mischung ist. Tatsächlich gilt: Je dichter und „schwieriger“ der Mix, desto mehr schätzt man, wie gut die Multibeam 1100 klingt.
Jedes Element wird mit Präzision und Klarheit wiedergegeben, ohne dass eines davon übermäßig hervorsticht oder das Lautsprecherdesign ablenkt, sodass du dich voll und ganz auf das konzentrieren kannst, was du gerade hörst.
Männliche und weibliche Vocals werden gleichermaßen souverän positioniert und verarbeitet, ohne spitz oder unterdrückt zu wirken. Die Klangbühne wird wunderschön nach links und rechts ausgeweitet, ohne die Kohärenz zu verlieren oder gezwungen zu klingen. Auch die Vertikalität ist gut ausbalanciert, besonders wenn du Musik mit der verfügbaren Smart Sound-Option „Pseudo-Surround-Sound“ abspielst.
Die Detailtreue bei Musik ist äußerst beeindruckend, ohne dabei übertrieben zu wirken. Ein weiteres Zeugnis für die Musikwürdigkeit der Multibeam 1100 ist die Smart Sound-Option, die in der Regel ein Genuss ist – es sei denn, man ist zu sehr Purist:in, um ihr eine Chance zu geben.
Wenn ich wirklich, wirklich kleinlich sein müsste, dann ist die Musikleistung der Multibeam 1100 im Stereomodus für eine Soundbar dieser Preisklasse kaum zu beanstanden. Im Smart-Sound-Modus können jedoch schrille Elemente am oberen Ende eines dichten Mixes bei hoher Lautstärke etwas zu grell werden. Wenn dich das stört, schalte einfach Smart Sound aus.
Die Musikfähigkeiten der Multibeam 1100 sind eine großartige Nachricht für Hi-Fi-Fans, aber bedeutet das, dass die Soundbar bei der Filmwiedergabe schlechter ist? Eigentlich nicht. Sie setzt dort an, wo die Musik aufgehört hat, und kann unglaubliche Mengen an subtilen, feinen Details aus jedem Filmmix herauspicken, der sich die Mühe macht, solche Nuancen einzubauen. Diese herausragende Klarheit verleiht der Welt eines Films mehr Leben als bei den meisten Soundbars – und es ist auch bemerkenswert, wie gut die Multibeam 1100 dieses Gefühl von Detail und „Leben“ selbst bei relativ niedriger Lautstärke beibehält.
Neben der außergewöhnlichen Klarheit und Definition werden auch die Details guter Dolby Atmos-Mixe mit beeindruckender Präzision für eine einzelne Soundbar platziert. Ich würde nicht sagen, dass ein Gefühl von Klang hinter dir entsteht, sodass du nur die vordere Hälfte des gewohnten Dolby Atmos-Erlebnisses bekommst. Aber der Klang schwillt mit beeindruckender Energie an, breitet sich seitlich und nach vorne aus und füllt die vordere Hälfte selbst eines großen Raums mit einem dreidimensionalen Klangfeld, das mit präzise platzierten Details gefüllt ist und sowohl von der Höhe als auch von der Breite profitiert.
Die nach oben gerichteten Lautsprecher der Soundbar schaffen es, gelegentlich ein echtes Gefühl von Überkopfsound zu erzeugen – was selbst bei Dolby Atmos-Soundbars mit nach oben gerichteten Treibern selten ist.
Eine weitere sehr angenehme Überraschung ist, wie viel Bass die Multibeam 1100 liefern kann. Große Mengen Luft werden aus der Rückseite der Soundbar verdrängt (wie die Staubwolke zeigt, die aufwirbelte, als Blade Runner 2049 seinen ersten massiven Dolby Atmos-Bassdrop erreichte). Die Tieftöner sind flexibel genug, um all diese Luft zu verschieben, ohne in Knacken, Ploppen oder Aussetzer zu verfallen, während sie Filme mit einem echten kinoreifen Rumpeln untermauern.
Während der heftigsten Bassmomente der Filmwelt kann es zu ein paar Vibrationen kommen. Nachdem ich aber meine Hand auf verschiedene Möbelstücke und den TV-Ständer gelegt hatte, war das einzige verbleibende Rasseln, das man der Soundbar zuschreiben konnte, tatsächlich ziemlich gering.
An dieser Stelle lohnt es sich, an die Musikleistung der Multibeam 1100 zurückzudenken. Besonders bemerkenswert ist, wie gut es ihr gelingt, ihren Bass an die unterschiedlichen Anforderungen von Musik und Filmen anzupassen. Dabei vermeidet sie geschickt eine der häufigsten Fallen bei Soundbars.
Es ist erstaunlich, wie die Multibeam 1100 ihre musikalische Raffinesse mit der Fähigkeit kombiniert, bei Bedarf kraftvolle Effekte wie heftige Schläge, Explosionen oder Autounfälle so realistisch und intensiv wiederzugeben, dass sie dich förmlich erschüttern. Und das auf eine gute Weise.
Filmmusik wird geschickt eingesetzt. Sie klingt klar und ohne Unklarheiten oder Dominanz. Es ist, als ob die Musik „hinter“ den Haupt-Soundeffekten des Bildschirms existiert – genau so, wie es sein sollte.
Die Dialoge sind klar verständlich und auch unter einem dichten Hintergrundmix bleiben sie überzeugend und kontextualisiert. Der Ton scheint leicht angehoben, sodass die Dialoge nicht im Hintergrund des Geschehens verschwinden.
Abgesehen von der unvermeidlichen Abwesenheit von rückwärtiger Klangbild-Action (die du, wenn das Budget es erlaubt, durch zusätzliche Citation-Lautsprecher beheben könntest), ist die Filmleistung der Multibeam 1100 schwer zu bemängeln. Nur gelegentlich kann ein plötzlicher Bass-Effekt etwas eingeengt und unsauber klingen. Das betrifft auch perkussive Filmmusik oder Lieder, die manchmal etwas dumpf wirken.
Männliche Stimmen können manchmal etwas zu stark auf der Mitte der Soundbar fixiert wirken, anstatt sich idealerweise nach links oder rechts zu verteilen. Außerdem bieten „Beast Mode“-Soundbars wie die Samsung Q990B, Devialets Dione und Sennheiser Ambeo mehr rohe Power. All diese Modelle kosten jedoch viel mehr als die Multibeam 1100 – für ihr Geld ist die Multibeam 1100 die beste Single-Soundbar, die ich bisher gehört habe.
Harman Kardon Multibeam 1100 im Test: Design und Benutzerfreundlichkeit
Die Multibeam 1100 ist attraktiver als die durchschnittliche Soundbar. Mit Abmessungen von 1.150(B) x 65(H) x 130(T) mm sollte sie bequem unter die meisten der besten Fernseher von heute passen. Dank der abgerundeten Ecken und Kanten, den coolen offenen Rändern (durch die einige der Audio-„Strahlen“ der Soundbar abgefeuert werden) und der echten Kvadrat-Wolloberfläche sieht sie ziemlich gut aus. Diese hochwertige Stoffabdeckung für die oberen und vorderen Kanten ist auch in den Farben Schwarz oder Grau erhältlich.
Ein weiteres Design-Highlight ist eine „Naht“ mit dem Harman Kardon-Logo zwischen der geschwungenen Vorderkante und der flachen Oberkante. Das einzige, was das einheitliche, hochwertige Finish stört, ist eine ungewöhnlich große und hochauflösende LED-Anzeige, die sich etwa in der Mitte der Oberkante befindet. Diese Anzeige zeigt Informationen zum aktuellen Tonformat und bietet berührungsempfindliche Symbole, mit denen du die Soundbar auch ohne Fernbedienung steuern kannst. Ehrlich gesagt, das LED-Display der Multibeam 1100 ist vielleicht das schönste, das ich je gesehen habe. Zusammen mit dem Kvadrat-Finish verleiht es der Soundbar ein wirklich hochwertiges Gefühl.
Allerdings gibt es ein großes Problem mit dem Display: Es befindet sich am falschen Ort. Da es oben auf der Soundbar statt an der Vorderseite angebracht ist, kannst du es nicht sehen, wenn du auf dem Sofa sitzt. Ich kann Harman Kardons Dilemma hier verstehen: Steuerungstasten sind im Allgemeinen am besten oben auf einer Soundbar platziert. Doch wenn diese digital im LED-Display untergebracht sind, muss man sich entscheiden, ob das Display an der Vorderseite der Soundbar platziert werden soll, damit man es aus der Sitzposition gut lesen kann, oder oben, um die manuelle Funktionsauswahl zu erleichtern.
Für mich überwiegt der Vorteil, während der Nutzung die angezeigten Informationen sehen zu können, gegenüber der praktischen Funktionsauswahl. Harman Kardon hat zumindest ein wenig an die Bedürfnisse der Nutzer gedacht, indem sie eine kleine Reihe von Lichtern hinter dem Stoff an der unteren Kante der Soundbar angebracht haben, die Lautstärke und Quellenauswahl anzeigen. Trotzdem konnte mich das nicht davon abhalten, während des Tests öfter aufzustehen, als mir lieb war.
So glänzend, digital und cool die On-Bar-Steuerungen der Multibeam 1100 auch sein mögen, es ist dennoch eine Erleichterung, dass sie mit einer Fernbedienung geliefert wird. Diese fühlt sich ebenfalls ziemlich hochwertig an, mit einer Kombination aus versenkten und erhabenen Tasten sowie einem ultra-minimalistischen Design. Leider steht hier die Form über der Funktion, denn die Beschriftungen der Tasten sind so klein, dass viele Nutzer eine Lupe benötigen, um sie zu lesen. Einige Tasten sind zwar erhaben, aber auch so klein, dass sie in einem abgedunkelten Heimkino-Raum nur schwer zu finden sind.
Angesichts der Steuerungsprobleme der Multibeam 1100 ist es schade, dass keine App-Steuerung angeboten wird, wie es bei vielen neueren Soundbars üblich ist.
Trotz der übertrieben schicken Fernbedienung und der unpraktisch platzierten LED lässt sich dieser Abschnitt dennoch positiv abschließen: Die Soundbar besitzt ein sehr effektives integriertes Auto-Kalibrierungssystem, das dir die Mühe erspart, viele manuelle Klangkorrekturen vorzunehmen.
HK Citation Multibeam 1100 im Test: Urteil
Obwohl die Harman Kardon Citation Multibeam 1100 keinen besonders einprägsamen Namen hat, bleibt ihr Klang definitiv im Gedächtnis.
Bei Filmen bietet sie einen beeindruckenden Dynamikumfang, starke Leistung, präzise Effektplatzierung und Detailtreue – Eigenschaften, die für eine Ein-Bar-Lösung unter 1.000 US-Dollar eher selten sind. Und obwohl es für Soundbars im mittleren Preissegment ungewöhnlich ist, kann sie sich auch der Musik mit ebenso viel Kompetenz widmen.
Ja, es fehlen ein paar Features und sie ist nicht die benutzerfreundlichste Soundbar, aber die insgesamt herausragende Klangqualität ist einfach zu gut, um sie zu ignorieren.
Ebenfalls eine Überlegung wert
Als Einzelbox-Lösung ist die Harman Kardon Citation Multibeam 1100 wirklich gelungen. Wenn du jedoch eine ähnlich preiswerte Soundbar suchst, die mehr auf Surround-Sound fokussiert ist, könnte die Samsung HW-930B eine gute Wahl sein. Sie kommt mit einem separaten Subwoofer, der noch mehr Tiefton-Power bietet, sowie einem Paar separater Lautsprecher. In Kombination mit passenden Samsung Q Symphony Fernsehern sorgt sie zudem für eine noch stärker mit dem Bildschirm verbundene Klangbühne bei Filmen.
John Archer has been testing TVs and AV gear for over 25 years, having worked on Home Cinema Choice magazine. He's a contributor to Forbes, TechRadar, Trusted Reviews, Wired and many more places – if you've owned a TV in the last couple of decades, John's probably reviewed it somewhere. He's seen so many hot new technologies come and go, like tears in the rain.
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