DJI Flip im Test: Die ultimative Einsteigerdrohne mit Leistung auf Profi-Niveau

DJI Flip vereint beeindruckendes 4K-Video, intelligente KI-Verfolgung und verlängerte Flugzeit in einer leichten, einsteigerfreundlichen Drohne.

T3 Platinum Award
DJI Flip im Test
(Bildnachweis: Matt Kollat/ T3)
T3 Fazit

Die DJI Flip ist die ideale Drohne für Einsteiger:innen – mit beeindruckenden KI-Funktionen, herausragender 4K-Kameraqualität und doppelt so langer Flugzeit wie die Neo, verpackt in einem leichten, benutzerfreundlichen Design. Die Kombination aus erschwinglichem Preis und hochwertiger Ausstattung macht sie zur unschlagbaren Wahl für alle, die neu ins Drohnenfliegen einsteigen und Luftaufnahmen auf das nächste Level heben möchten.

Pro
  • +

    Erstaunliche Foto- und Videoqualität

  • +

    Attraktiver Preis

  • +

    Klappbares Design mit Propellerschutz

  • +

    Lange Flugzeit

  • +

    Autonome Aufnahmemodi

  • +

    Selfie-Modus

Kontra
  • -

    Bei der Fluggeschwindigkeit kann sie mit den „großen“ DJI-Drohnen nicht annähernd mithalten

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DJI gehört zu den Marken, die unaufhörlich Innovationen vorantreiben. Trotz des Einstiegs in zahlreiche neue Produktkategorien im vergangenen Jahr – von tragbaren Powerstations bis hin zu elektrischen Mountainbikes – blieb das Unternehmen seinen Wurzeln treu und brachte auch eine ganze Reihe neuer Drohnen auf den Markt.

Eine davon war die DJI Neo, eine der günstigsten und ehrlich gesagt aufregendsten Drohnen des Unternehmens. Diese kompakte, äußerst preiswerte Drohne lässt sich auch ohne Fernsteuerung bedienen und führt bestimmte Manöver eigenständig aus.

Allerdings reicht die Kameraqualität nicht an die Mittelklasse-Modelle der Marke heran, und auch die Flugzeit fällt im Vergleich eher kurz aus. Hier kommt die DJI Flip ins Spiel – aus meiner Sicht die beste Drohne der Marke für Einsteiger:innen. Optisch wirkt sie durch die Propellerschützer etwas ungewohnt im Vergleich zu anderen DJI-Drohnen, doch die Kameraqualität ist beeindruckend – und die Flugzeit liegt nahezu doppelt so hoch wie bei der Neo.

Die Flip lässt sich ebenfalls ohne Controller steuern, bietet KI-gestützte Objektverfolgung und wiegt unter 249 Gramm – wodurch keine erweiterten Fluglizenzen erforderlich sind. Sie ist vergleichbar mit der DJI Mini 4 Pro – jedoch deutlich günstiger und sicherer. Ist die DJI Flip die ultimative Einsteigerdrohne? Schauen wir es uns genauer an.

DJI Flip im Test

Preis und Verfügbarkeit

Die DJI Flip wurde am 15. Januar 2025 auf den Markt gebracht und ist nun bei DJI erhältlich, mit Preisen ab 439 $/ 369 £/ 699 AU$ (Standard-Kombination mit dem RC-N3-Controller). Die DJI Flip RC 2 Combo kostet 639 $/ 549 £/ 949 AU$, wobei der einzige wirkliche Unterschied die Einbeziehung des DJI RC 2 Controllers ist. Das umfassende DJI Flip Fly More Combo kostet 779 US-Dollar / 659 Pfund / 1.159 AU-Dollar und enthält drei Akkus, drei Ersatz-Propellerpaare, einen Gimbalschutz, eine Umhängetasche und eine Ladestation.

Allein am Controller lässt sich erkennen, dass DJI die Flip eine Stufe über der Neo positioniert. Ersterer liegt der RC-N3 Controller bei – die Variante ohne integrierten Bildschirm. Der RC 2 Controller der Flip kommt ohne Smartphone-Vorschau aus – theoretisch könnte man also gleichzeitig texten und fliegen (nur ein Scherz: Den Blick sollte man beim Flugbetrieb niemals von der Drohne abwenden).

Technische Daten

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)
  • Abmessungen (L×B×H): 233×280×79 mm (entfaltet), 136×62×165 mm (gefaltet)
  • Gewicht: 249 Gramm
  • Akkulaufzeit (Flugzeit): ca. 31 Minuten
  • Reichweite: 14 km
  • Maximale Beständigkeit gegenüber Wind: 10,7 m/s (Stufe 5)
  • Eingebautes GPS: GPS + Galileo + BeiDou (kein GLONASS)
  • Interner Speicher: 2 GB
  • Sensor: 1/1,3-Zoll-Bildsensor
  • Sichtfeld: 82,1 Grad
  • Maximale Fotoauflösung: 48 MP
  • Maximale Videoauflösung: 4K (3840×2160) @ 60fps (horizontale Aufnahme); 2.7K (1512×2688) @ 30fps (vertikale Aufnahme)
  • Bildstabilisierung: 3-Achsen-Gimbal (Neigung, Rollbewegung, Schwenk)
  • Konnektivität: WLAN

Design und Verarbeitungsqualität

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)

Obwohl die DJI Flip einige funktionale Ähnlichkeiten mit der Neo aufweist, ist ihr Design deutlich anders. Ausgeklappt ist sie mit 233 × 280 × 79 mm deutlich größer als die kompakte Neo und wiegt mit 249 Gramm fast doppelt so viel. Dennoch bleibt sie eine kompakte und leichte Drohne – wenn auch nicht ganz handtellergroß.

Das auffälligste Merkmal der Flip ist ihr weit ausladendes Propellerdesign, das von netzartigen Abdeckungen umgeben ist. Diese nicht abnehmbaren Schutzstrukturen sind durchdacht konstruiert und sollen sowohl Pilot:in als auch Umstehende vor unbeabsichtigtem Kontakt mit den Rotoren schützen. Gerade für Einsteiger:innen kann das Risiko freiliegender Rotorblätter abschreckend wirken – bei der Flip stellt das jedoch kein Problem dar.

Trotz der großen Propellerscheiben lässt sich die Flip kompakt zusammenfalten. Tatsächlich funktioniert das auf die gleiche intuitive Weise wie bei den meisten anderen DJI-Drohnen (im Gegensatz zur nicht faltbaren Neo), was Transport und Lagerung außergewöhnlich einfach macht. Für den Test habe ich die Fly More Combo bekommen – inklusive Tragetasche – und es war beeindruckend, wie passgenau Drohne und Zubehör darin untergebracht sind.

Die Flip ist mit einem ausgeklügelten 3-Achsen-Gimbal ausgestattet, der für außergewöhnlich stabile und flüssige Aufnahmen sorgt. In Kombination mit einem großzügigen 1/1,3-Zoll-Bildsensor gelingen beeindruckende Videoaufnahmen in bis zu 4K bei 60 fps sowie gestochen scharfe Fotos mit 48 Megapixeln über die Kamera mit einem Bildwinkel von 82,1 Grad. Zwar setzt die Flip auf ein Einzelkamera-System, unterstützt aber auch vertikale Videoaufnahmen in 2.7K bei 30 fps.

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)

Oberhalb der Kameraeinheit befindet sich das 3D-Infrarotsensorsystem, das es der Flip ermöglicht, Hindernisse selbst bei schwachem Licht zuverlässig zu erkennen. Zudem unterstützen nach unten gerichtete Kameras (ähnlich wie bei der Neo) sanftere Starts und Landungen, selbst bei instabiler GPS-Verbindung.

Trotz ihrer leichten Bauweise verfügt die DJI Flip über eine beeindruckende Windwiderstandsklasse 5 und hält Windgeschwindigkeiten von bis zu 10,7 m/s stand. Sie bleibt selbst bei turbulenten Bedingungen stabil und reagiert präzise (mehr dazu weiter unten). Die Drohne bietet außerdem 2 GB internen Speicher, der über eine SD-Karte erweiterbar ist.

Der Einfachheit halber verfügt die Flip nur über zwei Tasten: eine zur Auswahl von Funktionen und zum Starten des autonomen Flugs und eine weitere zum Ein- und Ausschalten der Drohne. Die Bedienung könnte nicht einfacher sein.

Flugleistung

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)

Ähnlich wie die Neo lässt sich die DJI Flip auf drei Arten steuern: über die DJI Fly App, mit einem DJI RC Controller oder über die integrierte Steuertaste. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, die ich im Folgenden erläutern werde.

Die Verwendung des Knopfs auf der Drohne ist die bequemste Möglichkeit, Aufnahmen zu machen. Die Flip bietet fünf QuickShot-Modi – Dronie, Circle, Rocket, Spotlight und Direction Track –, die verschiedene kreative Perspektiven ermöglichen und es dir erlauben, dich vorwiegend auf das Fliegen zu konzentrieren.

Die Flip verfügt außerdem über einen autonomen Follow-Modus, der durch KI-gestützte Objektverfolgung und nach vorne gerichtete Infrarotsensoren unterstützt wird. Diese Kombination ermöglicht es der Drohne, ihrem Ziel zuverlässig zu folgen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 16 m/s ist die DJI Flip zwar nicht die schnellste Drohne auf dem Markt – sie kann weder mit einem Motorrad noch mit einem Rennrad mithalten –, aber sie ist durchaus in der Lage, einem Jogger zu folgen.

Direction Track behebt eine häufige Kritik an der Neo – nämlich deren Unfähigkeit, den Nutzer:innen frontal zu folgen. Früher bedeutete das Bewegen in Richtung der Drohne, dass sie landen musste, was ein frontales Verfolgen ohne Controller unmöglich machte. Direction Track löst dieses Problem. Wenn aktiviert, hält die Flip ihren Abstand konstant, selbst wenn man auf sie zugeht. Sobald die Aufnahme stoppt, kehrt die Drohne zu ihrem Standardverhalten zurück. Diese Funktion wurde kürzlich auch durch ein Software-Update der Neo hinzugefügt.

Der Wechsel zur DJI Fly App bietet noch mehr Kontrolle. Neben dem Starten der QuickShot-Modi ermöglicht die App auch das Feinabstimmen der Einstellungen. Im Follow-Modus lassen sich beispielsweise der Abstand (nah, mittel, weit), die Flughöhe (niedrig, flach, hoch) und der Kameramodus (standardmäßig auf Video eingestellt) anpassen. Diese Einstellungen bleiben aktiv, bis sie manuell geändert werden.

In der App lassen sich zudem weitere Flugmodi individuell anpassen – etwa die Höhe und Drehung im Rocket-Modus, eine flache Flugbahn im Dronie-Modus oder die maximale Distanz im Circle-Modus, um nur einige zu nennen. Zusätzlich ist die manuelle Flugsteuerung über die App verfügbar. Auch wenn das Fehlen physischer Tasten die Bedienung zunächst weniger intuitiv erscheinen lässt, gewinnt die Steuerung dadurch an Vielseitigkeit. Bemerkenswert ist, dass Audioaufnahmen – sei es über das Smartphone-Mikrofon oder externe Geräte wie das hervorragende DJI Mic Mini – ausschließlich über die App möglich sind.

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)

Für alle, die Wert auf direkte Steuerung legen, ist der RC-Controller unverzichtbar. Ich habe den hervorragenden DJI RC 2 mit seinem integrierten Display verwendet, was die Steuerung der Flip bemerkenswert intuitiv machte. Es ist nicht ganz so mühelos, wie der Drohne alles zu überlassen, aber die RC 2 bietet ein befriedigendes Gefühl der Kontrolle.

Der Controller erleichtert auch das Umschalten zwischen Video- und Fotomodus sowie das Anpassen der Geschwindigkeitseinstellungen. Mit seiner größeren Oberfläche und den programmierbaren physischen Tasten bietet er ein benutzerfreundlicheres Erlebnis. Ich persönlich fand die Nutzung des Handys mit meinen großen Händen umständlich – mit der DJI RC 2 hatte ich keine solchen Probleme.

Die Windwiderstandsklasse 5 und der 3-Achsen-Gimbal der Flip sorgen selbst bei anspruchsvollen Bedingungen für stabile und flüssige Aufnahmen. Als jemand, der an der Küste lebt, bin ich häufig starkem Wind ausgesetzt – doch die Flip meisterte böige Bedingungen mit beeindruckender Stabilität. Gelegentlich erschienen Warnmeldungen auf dem Display, aber die Drohne blieb stabil und sicher in der Luft.

Kameraleistung

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Die Flip ist mit dem von DJI stolz als hochwertiges Bildgebungssystem bezeichneten Setup ausgestattet – ein Anspruch, dem sie mehr als gerecht wird. Im Kern befindet sich ein großzügiger 1/1,3-Zoll-Sensor mit Dual-Native-ISO-Technologie, kombiniert mit einem 24-mm-Weitwinkelobjektiv und einer lichtstarken f/1.7-Blende. Im Gegensatz zu den Mehrfachkamera-Systemen der Mavic-Serie verfügt die Flip nur über eine einzelne Linse – und dennoch liefert sie herausragende Bild- und Videoqualität.

Tatsächlich ist es vor allem DJIs überlegene Bildqualität, die das Unternehmen klar von der Konkurrenz abhebt. Viele Drohnenmarken werben mit 4K-Fähigkeiten – doch im direkten Vergleich mit dem Bildmaterial von DJI wird der Unterschied deutlich. Die Flip übertrifft mühelos die Erwartungen in ihrer Klasse und ermöglicht beeindruckende Aufnahmen mit Leichtigkeit.

Videos in beeindruckendem 4K bei 60fps im Querformat und in 2.7K bei 30fps im Hochformat sind gar kein Problem. Standbilder erreichen bis zu 48 MP, mit dem zusätzlichen Vorteil der RAW-Foto-Unterstützung für größere Bearbeitungsflexibilität. DJI bietet zudem Glamour Effects für exportiertes Material an, was den Aufnahmen einen dezenten Hauch von Glanz und Lebendigkeit verleiht.

Die mit der Flip aufgenommenen Fotos sind schlichtweg spektakulär, und auch die Videoaufnahmen überzeugen durch beeindruckende Flüssigkeit. Anfangs dachte ich, dass die Kamera auf 60 fps eingestellt war – so glatt wirkte das Bild. Erst später bemerkte ich, dass die Aufnahmen tatsächlich mit 30 fps liefen. So mühelos geht die Flip mit Bewegungen um.

Die Ergänzung um den vertikalen Aufnahmemodus ist eine erfreuliche Neuerung. Natürlich ließe sich 4K-Material nachträglich in ein vertikales Format zuschneiden – aber das Motiv lässt sich deutlich einfacher erfassen, wenn es live in vertikaler Ausrichtung zu sehen ist. Zudem lassen sich schnelle Belichtungskorrekturen direkt vor Ort deutlich intuitiver vornehmen.

Mit dem Controller stehen auch erweiterte Aufnahmemodi wie MasterShots zur Verfügung. Ähnlich wie QuickShots nutzen diese automatisierten Modi die KI von DJI, um dynamische, professionell aussehende Aufnahmen mit minimalem Aufwand zu erstellen. Zeitlupenvideos und Panoramaaufnahmen sind ebenfalls exklusiv über den Controller verfügbar und eröffnen zusätzliche kreative Möglichkeiten.

Akkulaufzeit und Flugzeit

Der große Unterschied zwischen Neo und Flip: die Flugzeit. Während das Vorgängermodell mit Propellerschutz nur bis zu 17 Minuten in der Luft bleiben konnte, erreicht die neue Version eine Flugzeit von 31 Minuten (mit Fernsteuerung). Natürlich reduzieren windige Bedingungen und schnellere Flugmodi dies drastisch. Es ist aber dennoch beeindruckend, dass die Flip theoretisch so lange in der Luft bleiben kann.

Wer in das Fly More Combo investiert, erhält das neue Parallel Charging Hub dazu – damit lassen sich zwei Akkus gleichzeitig laden, was die Ladezeit deutlich verkürzt. Im Fly More Combo sind zudem zwei zusätzliche Akkus enthalten – so lässt sich die Drohne eineinhalb Stunden lang fliegen, ohne zwischendurch laden zu müssen.

Die Ladezeit beträgt etwa 75 Minuten, wenn der Akku per USB-C-Kabel direkt in der Flip geladen wird – mit dem Charging Hub reduziert sich diese auf nur 45 Minuten. Zwei Akkus lassen sich so von null auf hundert Prozent laden – genug für eine volle Stunde Flugzeit. Wer nicht so lange warten möchte, greift einfach zu einer der tragbaren Powerstations der Marke – etwa zur hervorragenden DJI Power 500 – und kann die Akkus laden und gleichzeitig mit der Drohne fliegen.

Urteil

DJI Flip im Test

(Image credit: Matt Kollat/ T3)

Wer bis hierher gelesen hat (und nicht einfach zum Ende gesprungen ist), dürfte merken: Die DJI Flip hat mich ganz schön beeindruckt. Diese Drohne ist herausragend – sie übertrifft nicht nur die Neo, sondern lässt auch die meisten Einsteigermodelle auf dem Markt hinter sich.

Durch ihre fortschrittliche KI, den großen Sensor, autonome Flugmodi und die beeindruckende Akkulaufzeit sticht die Flip deutlich hervor. Wer die Neo mochte, aber ihre Grenzen gespürt hat, wird mit der Flip mehr als zufrieden sein. Noch besser: Sie ist überraschend erschwinglich. Angesichts ihrer Flugleistung und der außergewöhnlichen Bildqualität bietet die Flip ein unglaubliches Preis-Leistungs-Verhältnis.

Macht die Flip die Neo damit überflüssig? Überhaupt nicht. DJIs clevere Marketingstrategie stellt sicher, dass sowohl die Flip als auch die Neo unterschiedliche Zwecke erfüllen, was sie zu ausgezeichneten Optionen für Einsteiger:innen macht. Für den etwas höheren Preis bietet die Flip jedoch einen deutlichen Sprung in Funktionalität und Bildqualität – eine Investition, die sich eindeutig lohnt.

Ebenfalls eine Überlegung wert

DJI Mini 3: Die Mini 3 bietet ebenfalls hervorragende 4K-Videos und vertikale Aufnahmen wie die Flip, verzichtet jedoch auf die KI-gestützte Verfolgung und die sicherheitsorientierten Propellerschützer. Sie ist ein guter Mittelweg für Einsteiger:innen, die Wert auf Portabilität legen, ohne bei der Bildqualität Kompromisse einzugehen.

Autel EVO Nano+: Mit großem Sensor und ausgezeichneter 4K-Kamera kann die EVO Nano+ der Flip in puncto Bildqualität durchaus das Wasser reichen – inklusive Hindernisvermeidung. Allerdings ist sie teurer und bietet nicht das nahtlose DJI-App-Ökosystem oder die ebenso benutzerfreundliche Steuerung.

DJI Mini 4 Pro: Die Mini 4 Pro punktet mit fortschrittlicherer Hindernisvermeidung und Profi-Features wie omnidirektionalen Sensoren und größerer Reichweite – ideal für alle, die bereit sind, etwas mehr zu investieren. Allerdings ist sie teurer als die Flip und wirkt auf absolute Anfänger:innen möglicherweise zu komplex.

Matt Kollat
Section Editor | Active

Matt Kollat is a journalist and content creator who works for T3.com and its magazine counterpart as an Active Editor. His areas of expertise include wearables, drones, fitness equipment, nutrition and outdoor gear. He joined T3 in 2019. His byline appears in several publications, including Techradar and Fit&Well, and more. Matt also collaborated with other content creators (e.g. Garage Gym Reviews) and judged many awards, such as the European Specialist Sports Nutrition Alliance's ESSNawards. When he isn't working out, running or cycling, you'll find him roaming the countryside and trying out new podcasting and content creation equipment.