HoverAir X1 Pro-Test: eine Top-Taschendrohne für ein besseres Flugerlebnis
Der HoverAir X1 Pro ist eine brillante Selfie-Drohne mit 4K-Kamera und hervorragender Tracking-Fähigkeit.

Wenn du auf der Suche nach einer äußerst leistungsfähigen Drohne für den Privatgebrauch bist, um das Leben unterwegs festzuhalten, ist die neu angekündigte HoverAir X1 Pro ein performanter Anwärter, der 4K-Fähigkeit, Experten-Tracking und unübertroffene Tragbarkeit bietet. Einfach aus der Hand starten und loslegen. Der X1 Pro ist in mehreren Paketvarianten erhältlich, aber für unser Geld deckt das hier getestete Cycling Combo Set jedes erdenkliche Indoor- und Outdoor-Szenario ab.
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Hervorragendes 4K-Video
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Großartige Tracking-Fähigkeiten
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Taschenformat
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Vermeidung von Zusammenstößen
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Leicht wie eine Feder
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Einige komplexe Einrichtungselemente
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Kein GPS
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Nicht besonders günstig
Warum können Sie T3 vertrauen?

Als die HoverAir X1 Selfie-Drohne im Oktober 2023 überraschend auf den Markt kam, strömten eine Reihe sehr positiver YouTube-Bewertungen herein und jeder wollte unbedingt das winzige Neuling in die Hände bekommen. Kein Wunder, denn es stellte sich als so einzigartiges Produkt heruas, dass selbst der mächtige DJI auf dem falschen Fuß erwischt wurde.
Ein Jahr später, nach einer sehr erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne, hat HoverAir (früher bekannt als ZeroZero) gerade die X1 Pro auf den Markt gebracht, die noch intelligenter ist, eine neue 4K-Kamera besitzt und eine große Auswahl an optionalem Zubehör bietet.
Der neue HoverAir X1 Pro ist in drei Hauptpaketkonfigurationen erhältlich: Standard, Basic Combo und Cycling Combo, wobei ein Skiing Combo in Planung ist. Ich sollte hinzufügen, dass es auch ein noch höher ausgestattetes Modell namens X1 ProMAX gibt, das phänomenale 8K-Video-Fähigkeiten bietet. Ziehe dieses Modell in Betracht, wenn du hochauflösendes Filmmaterial benötigst und dir die zusätzlichen Ausgaben leisten kannst.
Für diesen Test werde ich mich auf das HoverAir X1 Pro Cycling Combo konzentrieren, da dies das Paket ist, das wir erhalten haben. Ist es ein sicherer Kandidat für eine hohe Position in T3s angesehenem Guide für die besten Drohnen? Probieren wir es aus und sehen, was passiert.
HoverAir X1 Pro-Test
Preis und Verfügbarkeit
Zum Zeitpunkt des Schreibens wird der HoverAir X1 Pro ab dem 1. November ausgeliefert, und Frühbuchende erhalten beim Kauf direkt bei HoverAir in Großbritannien oder HoverAir in den USA einen kostenlosen zusätzlichen Akku.
Der HoverAir X1 Pro ist in drei aktuellen Varianten erhältlich: Standard (459 Euro), Basic Combo (629 Euro) und das hier getestete Cycling Combo (839 Euro).
Du kannst dir sicher sein, dass die Drohne, sobald sie offiziell auf den Markt kommt, auch in großen Online-Shops wie Amazon, Argos, Currys und Jessops erhältlich sein wird.
Inhalt des Cycling Combo-Pakets
Das HoverAir X1 Pro-Paket, das wir hier testen, wird als Cycling Combo bezeichnet und enthält eine Vielzahl verlockender Zubehörteile, die für den Einsatz mit dem Fahrrad oder E-Scooter konzipiert sind. Abgesehen von der Drohne selbst umfasst das Cycling Combo auch eine multifunktionale Tragetasche, zwei Batterien und ein USB-C-Kabel, ein Ladehub, einen 65W-Netzadapter, ein Set von ND-Filtern (ND8, 16, 32 und 64), ein cleveres PowerCase zum Aufladen des X1 Pro unterwegs, einen magnetischen Kleidungsklip, eine magnetische Adapterhalterung, eine Lenkerhalterung mit dehnbarem Gummigriff und das einzigartige Beacon- und Joystick-Bundle von HoverAir. Mit anderen Worten: Hier ist viel Auspacken und manuelles Nachschlagen nötig.
Technische Daten
- Abmessungen (L×B×H): Gefaltet: 149 x 105 x 34 mm / Ausgeklappt: 149 x 173 x 39 mm
- Gewicht: 192,5 Gramm
- Akkulaufzeit (Flugzeit): 16 Minuten
- Reichweite: Handy-App: 500 m / Beacon 1 km
- Geschwindigkeit: 42 km/h (26 mph) / kurze Sprints: 60 km/h (37 mph)
- Hindernisvermeidung: Ja, hinterer Abstandssensor
- Maximale Windgeschwindigkeitsbeständigkeit: 10,7 m/s (Stufe 5)
- Eingebautes GPS: Nein
- Interner Speicher: ja, 32 GB (plus Micro-SD-Kartensteckplatz)
- Sensor: 1/1,3 Zoll CMOS (entspricht ½-Zoll)
- Sichtfeld: 104 Grad
- Maximale Fotoauflösung: 12 MP
- Maximale Videoauflösung: 4K (3840×2160) bis zu 60fps
- Vertikales Video: Ja
- Bildstabilisierung: Zweiachsiger mechanischer Gimbal mit EIS
- Konnektivität: WLAN
Einrichtung
Wie oben angedeutet, umfasst das Cycling Combo eine Vielzahl von Ausrüstungsgegenständen, deren Auspacken und Einrichten einige Zeit in Anspruch nimmt. Der Drohnenteil war einfach und beinhaltete das Einschalten, das Synchronisieren mit der HoverAir-App (iOS und Google) und das Initiieren unvermeidlicher Firmware-Updates. Bis jetzt läuft alles gut.
Die Einrichtung des Beacon-Systems war etwas verwirrender, da es aus drei Teilen besteht – dem Beacon selbst, das an der Kleidung befestigt werden kann, und zwei Joystick-Module, die an beiden Seiten des Beacons angebracht werden, um es in einen richtigen Handcontroller zu verwandeln.
Allerdings hatte ich einige Schwierigkeiten, die Drohne mit der Kombination aus Beacon und Joysticks zu synchronisieren. Manchmal hat es funktioniert, manchmal nicht. Ich stelle jetzt fest, dass eines der Geräte mit einer älteren Firmware lief. Daher würde ich empfehlen, zu Hause einen Probelauf durchzuführen, um sicherzustellen, dass alles auf dem neuesten Stand ist, bevor du losfährst, sonst könntest du enttäuscht sein, wenn die Verbindungen nicht funktionieren.
Verwendung des Beacon- und Joysticks-Bundles
Da der HoverAir X1 Pro angeblich für den Einsatz in unmittelbarer Nähe bis zu 500 Meter Entfernung konzipiert ist, könnte es einen Zeitpunkt geben, an dem Benutzer:innen viel weiter fliegen möchten – genau wie mit einer normalen Drohne. Mit dem Beacon- und Joystick-Bundle kann der X1 Pro bis zu 1 km weit geflogen werden, was für eine Drohne dieser Größe mehr als ausreichend ist.
Tatsächlich wirst du es nach den ersten 100 m oder so eh völlig aus den Augen verlieren, und da die Drohne kein eingebautes GPS hat wie die meisten Drohnen, einschließlich des neuen DJI Neo, wird es brenzlich, wenn es eine starke Brise gibt oder du keinen Sichtkontakt mehr zur Drohne hast. Ja, der X1 Pro verfügt über ein visuelles Positionierungssystem, das ihm hilft, zu seinem Ausgangspunkt zurückzukehren, aber es ist kein Ersatz für GPS, das eine viel bessere Positionierung bietet, insbesondere wenn er außerhalb der Sichtweite fliegt.
Das erste Problem, das sich beim ersten Flug des X1 Pro ergab, war, dass sowohl der rechte Vorwärts-/Rückwärts-Joystick des Beacon als auch die virtuellen Joysticks der App auf Rückwärts eingestellt waren. Daher bewegte sich die Drohne rückwärts, als der Stick nach vorne geschoben wurde.
Tipp: Um die X1 Pro wie eine normale Drohne zu fliegen, gehst du im App-Bereich „Manuelle Steuerung“ zu den Flugeinstellungen und änderst „Steuerrichtung“ auf „Nach außen“, wodurch sich die Drohne in die Richtung der Bewegung des rechten Sticks bewegt. Vielleicht hing dieses Problem mit meinem speziellen Modell zusammen, aber es wäre für die Nutzer:innen einfacher, wenn der Standardflugmodus so eingestellt wäre, dass er wie jede andere Drohne funktioniert, anstatt umgekehrt.
Das Beacon ermöglicht es der Drohne, den Nutzer:innen viel genauer zu folgen als nur durch visuelle Verfolgung. Daher, wenn du es an deiner Kleidung befestigst, wird es sich auf dich und nur auf dich fixieren, ohne verwirrt zu werden, wenn eine andere Person ins Bild springt.
Wenn es an der Zeit ist, die Drohne mit den richtigen Joysticks zu fliegen, befestige einfach die beiden magnetischen Stick-Module auf beiden Seiten des Beacon und ziehe jeden Joystick heraus, während du sie nach unten ziehst, um eine Standard-Handsteuerung zu erhalten. Übrigens sind die Beacon-Joysticks mit L und R beschriftet, und da die Anschlüsse individuell als negativ und positiv magnetisiert sind, ist es unmöglich, sie falsch herum zu montieren.
Alternativ kannst du diese Drohne auch mit Bewegungssteuerung fliegen. Befestige einfach das rechte Joystick-Modul am Beacon und halte die hintere Taste gedrückt, während du deine Hand nach vorne, hinten und zur Seite neigst. Die Drohne wird entsprechend folgen.
Das Beacon verfügt über einen kleinen 1,78-Zoll-OLED-Bildschirm, der die verschiedenen Flugmodi – folgen, umkreisen usw. – sowie eine manuelle Flugeinstellung anzeigt. Du kannst die X1 Pro über den Bildschirm des Beacons fliegen, um die Ansicht der Drohnenkamera zu sehen, oder, um die maximale Wirkung zu erzielen, ein Handy an die Halterung des Beacons anschließen, die HoverAir-App starten und es mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel anschließen. Dies wird ein viel größeres Bild liefern und das Fliegen der Drohne erheblich erleichtern.
Wenn du mit dem Fahrrad unterwegs bist, kannst du die Beacon auch einfach mit dem mitgelieferten Gummigriff am Lenker deines Fahrrads befestigen. Die X1 Pro folgt dir dann nicht nur, sondern du kannst auch die Kameraansicht der Drohne auf dem Mini-Bildschirm der Beacon überwachen.
Design und Features
Wie sein Vorgänger lässt sich das X12 Pro zu einer kompakten, taschenfreundlichen Form zusammenfalten, die sich erstaunlich leicht transportieren lässt. Tatsächlich ist es mit nur 192,5 g – weit unter der CAA-Kategorie A1 für unter 250 g – so leicht, dass du sein Gewicht in deiner Tasche nicht einmal spüren wirst.
Im ausgeklappten Zustand misst die Drohne 149 x 173 x 39 mm und verfügt über eine Windbeständigkeit der Stufe 5, was für eine Drohne dieser Größe sehr gut ist. Seine vier winzigen Propeller sind derweil in einem flexiblen Käfig untergebracht, um bei einer Kollision Verletzungen und Schäden zu verhindern. Und wo wir gerade von Kollisionen sprechen: Ich habe gesehen, wie diese Drohne so manchen Absturz überstanden hat und ihn wie ein Tour-de-France-Fahrer abgeschüttelt hat.
Der X1 Pro ist sensorisch mit einem nach unten gerichteten Visionssensor und einer Kamera ausgestattet, die für einen stabilen Flug und eine präzise Schwebefluggenauigkeit sorgen. Und erstaunlicherweise für eine Drohne dieser Größe und dieses Gewichts ist sie auch mit einem nach hinten gerichteten Kollisionssensor ausgestattet, um Unfälle zu vermeiden, wenn einer ihrer zahlreichen autonomen Flugmodi in engen Räumen verwendet wird.
Da der X1 Pro dafür ausgelegt ist, aus der Hand geflogen zu werden, ohne zusätzliches Zubehör, verfügt er über einen kleinen 2 cm großen Informationsbildschirm und laute Sprachansagen, damit man immer weiß, in welchem autonomen Flugmodus er sich befindet.
Und genau wie beim Original HoverAir X1 kannst du mit der App und dem Mikrofon deines Telefons sprechen, während die Drohne im Flug Lärm macht. Wenn du das Video schließlich herunterlädst, wird das Geräusch der Drohne geschickt herausgefiltert, und deine Stimme wird klar und deutlich ohne Drohnenlärm im Hintergrund zu hören sein.
Mit diesem Modell erhältst du jede Menge internen Festplattenspeicher – genau 32 GB – sowie einen Micro-SD-Steckplatz, um die Dateikapazität noch weiter zu erhöhen. Das ist etwas, das der DJI Neo nicht erreichen kann.
Es gibt jedoch einen großen Vorbehalt bei einer Drohne dieser Größe – Lärm. Und mit Lärm meine ich das abscheuliche Geräusch mehrerer großer Wespen, die nur wenige Zentimeter von deinem Ohr entfernt schwirren. Unauffälliges Fliegen gehört nicht zu den Stärken des X1 Pro. Das gilt im Übrigen auch für jede andere Drohne dieser winzigen Größe.
Flugeigenschaften und Leistung
Mit seiner hervorragenden Windwiderstandsklasse von Stufe 5 (bis zu 38 km/h) und einem ausgezeichneten Set von Flugeigenschaften ist diese Drohne sowohl drinnen als auch draußen ein absoluter Spaß, egal ob sie von der Hand startet und landet, mit den virtuellen Joysticks der App geflogen wird oder, noch besser, mit dem vollständigen Beacon-Paket. Es verhält sich in der Luft so gut, ohne irgendwelche beängstigenden Momente. Und mit einer Standard-Höchstgeschwindigkeit von 42 km/h ist es auch ziemlich flink.
Die HoverAir X1 Pro verfügt über eine sehr gute Auswahl an autonomen Flugmodi, darunter Hover (perfekt für Selfies und Gruppenfotos), Follow (die Drohne folgt dir von hinten), Zoom Out (die Drohne nimmt nach und nach mehr von der Umgebung auf), Orbit (eine vollständige 360-Grad-Umrundung der Benutzer:innen), Bird's Eye (Aufnahme aus der Vogelperspektive), Dolly Track (wie Follow, nur dass die Drohne den Benutzer:innen von vorne zugewandt ist) und Side Follow.
Zum Starten legst du die Drohne auf deine Hand, wählst einen Flugmodus mit den linken oder rechten Tasten auf der Ein-/Aus-Taste der Drohne aus und tippst auf dieselbe Taste, um zu starten. Die Drohne wird ihre Videokamera (oder Fotokamera, falls eingestellt) einschalten und ihren voreingestellten Flugweg starten, den du in den Einstellungen der Telefon-App anpassen kannst. Wenn es fertig ist, wird es zurückkehren und auf deiner Hand landen. Einfach.
Wie gut ist dieser kleine Knirps darin, den Benutzer:innen zu folgen? Nun, ich habe eine Reihe von Tests durchgeführt und weiß nicht, welchen magischen Feenstaub die cleveren Leute von HoverAir über den X1 Pro gestreut haben, aber die Ortung ist reine Zauberei, da sie dich mit einer unglaublichen Genauigkeit zu folgen scheint.
Es ist, als ob es buchstäblich einer Brotkrumenspur deiner genauen Route folgt, selbst bei höherer Geschwindigkeit, wie beim Verfolgen eines Mountainbikes zwischen Bäumen. Obwohl ich es deutlich hinter mir hören konnte, verspürte ich dennoch den Drang, immer wieder nach hinten zu schauen, um sicherzustellen, dass es keinen Ast streifte, dem ich gerade ausgewichen war. Ich hätte mir keine Sorgen machen müssen, denn es blieb jedes Mal bei mir, wie ein treues kleines fliegendes Haustier. Erstaunlich.
Es macht auch großen Spaß, diese Drohne mit dem Bewegungscontroller zu fliegen, und noch mehr mit dem vollständigen Beacon-Joystick-Apparat. Mit den verwendeten Joysticks kann ich nun sicher diese Drohne über meinem Haus fliegen, um gelegentlich das Dach zu inspizieren und dabei sogar einige hochauflösende Bilder und ein paar Ausschnitte in 4K aufnehmen.
Kameraleistung
Dieser winzige, taschengroße Titan steigert die Videoqualität von vorher 2,7K auf volle 4K bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Es kann auch Zeitlupenaufnahmen mit 1080p/120fps machen und 12-Megapixel-Fotos aufnehmen. Wenn die Kamera der wichtigste Teil einer jeden Drohne ist, kann ich dir sagen, dass du von dieser hier nicht enttäuscht sein wirst.
Wie sieht das Filmmaterial direkt aus der Kamera aus? Nun, für die Größe der Kamera und des Sensors würde ich sagen, dass sie verdammt ausgezeichnet ist und leicht gut genug für die Präsentation auf einem 15-Zoll MacBook Air ist, geschweige denn auf einem Tablet oder Handy.
Ja, die Bildsprache ist eher am härteren Ende der Skala und sieht ein wenig unnatürlich aus, aber nichts, was eine kleine Nachbearbeitung nicht beheben könnte. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Bildqualität, obwohl ich immer zu meiner DJI Mini 4 greifen würde, wenn ich etwas von größerer Bedeutung filmen würde.
Akkulaufzeit
Das Cycling Combo wurde mit zwei Batterien geliefert und jede läuft bis zu 16 Minuten, was gar nicht so schlecht ist. Glücklicherweise laden sie sehr schnell auf – in etwa 20 Minuten. Und da dieses Kombipaket auch mit dem einzigartigen PowerCase von HoverAir ausgestattet ist, kannst du die gesamte Drohne in das Gehäuse stecken, und es wird die Drohne aufladen, während du von einem Ort zum nächsten wechselst.
Sollten du das Hover Air X1 Pro Cycling Combo kaufen?
Obwohl selbst das grundlegende X1 Pro-Paket deutlich teurer ist als das ähnliche DJI Neo, halte ich es dennoch für eine lohnenswerte Ergänzung für deine Urlaubsausrüstung. Du wirst seine Tragbarkeit und die Fähigkeit, atemberaubende Aufnahmen innerhalb weniger Sekunden nach dem Herausnehmen aus einer Jackentasche zu machen, lieben. Kurz gesagt ist die X1 Pro die perfekte Drohne für unkomplizierte Selfies, die Aufnahme von Strand- und Campingleben, das Filmen einer atemberaubenden Aussicht, die Begleitung auf Reisen – ob zu Fuß oder auf Rädern – oder sogar das Filmen eines flüssigen Kinofilms von deinem Zuhause. Es ist einfach da, wann immer man es braucht, und so leicht zu bedienen, dass selbst ein Schimpanse damit zurechtkommt. Dieses Cycling Combo macht das Ganze noch vielseitiger.
Urteil
Angesichts der großen Menge an Ausrüstung, die mit dem Cycling Combo geliefert wurde, würde ich sagen, dass dieses Paket ein ziemlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, da es praktisch jedes Szenario abdeckt, sei es die Verwendung des X1 Pro als Selfie-Drohne, als außergewöhnlicher Tracker oder als Langstreckenflieger. Dennoch lässt sich nicht leugnen, dass selbst das Basismodell des X1 Pro ein Drittel mehr kostet als ein DJI Mini 4K und mehr als das Dreifache des Preises des neuen DJI Neo.
Derek (aka Delbert, Delvis, Delphinium, Delboy etc) specialises in home and outdoor wares, from coffee machines, white appliances and vacs to drones, garden gear and BBQs. He has been writing for more years than anyone can remember, starting at the legendary Time Out magazine – the original, London version – on a typewriter! He now writes for T3 between playing drums with his bandmates in Red Box (redboxmusic).
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