Motorola Razr 50 Ultra im Test: Flip-Phone-Fashionista
Hat Motorolas neuestes Klapphandy Samsungs Chancen zerschlagen?

Das Motorola Razr 50 Ultra ist mit Abstand das beste Klapphandy, das du im Jahr 2024 kaufen kannst. Im Vergleich zum Vorgänger wurde es spürbar verbessert und bietet das größte sowie am besten nutzbare Außendisplay seiner Klasse. Natürlich bringt auch dieses Format gewisse Kompromisse mit sich – etwa sichtbare Knicke im Hauptdisplay oder anfällige Oberflächen für Fingerabdrücke. Doch kein anderes Modell meistert den Spagat zwischen Innovation und Alltagstauglichkeit so gut wie das Razr 50 Ultra. Motorola lässt damit selbst Samsungs bislang beste Bemühungen hinter sich.
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Mit Abstand das beste Cover-Display eines Klapphandys.
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Große Kameraverbesserung – diesmal mit 2x Zoom.
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Tolle Software-Implementierung für beide Displays.
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Auffälliges Design und Farben.
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Bildschirmreflexionen und kleinere Knicke weiterhin vorhanden.
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Akkulaufzeit für Power-User:innen immer noch zu kurz.
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Die mitgelieferte Handykette funktioniert nicht wirklich.
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Ultraweitwinkelkamera gibt es nicht mehr.
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Es ist eine spannende Zeit für Klapphandys: Immer mehr Hersteller drängen auf den Markt, der Wettbewerb zieht an, und die Marken überbieten sich gegenseitig mit Innovationen, um das ultimative Nutzererlebnis zu liefern. Motorola ist dabei alles andere als ein Neuling – das originale Razr-Handy ist inzwischen über 20 Jahre alt und gilt als echte Ikone der Mobilfunkgeschichte.
Seit der Wiederbelebung des Razr im Jahr 2019 hat das Unternehmen das Flip-Phone jedoch schrittweise verbessert. Das Ergebnis ist das Motorola Razr 50 Ultra. Es ist das Klapphandy mit dem größten Cover-Display und wohl auch der größten Ausstrahlung dank seines farbenfrohen, trendigen Designs.
Im Laufe der Jahre habe ich viele der besten faltbaren Handys getestet, darunter das frühere Razr 40 Ultra. Und es besteht kein Zweifel, dass Motorola sein jüngstes Razr auf ein neues Niveau gehoben hat – und damit das Galaxy Z Flip 5 von Samsung in den Schatten stellt. Aber wie bei jedem Klapphandy gibt es auch hier einige Kompromisse. Kann Motorola diese besser kompensieren als die Konkurrenz?
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Preis und Verfügbarkeit
Es lässt sich nicht leugnen, dass Klapphandys teuer sind: Das 2019er Razr kostete bei Markteinführung 1.499 Euro, was heute etwa 1.200 Euro entspricht. Der allgemeine Preis für Flip-Phones ist seitdem allerdings gesunken: Das vorherige Razr 40 Ultra kostete bei Markteinführung in Großbritannien 1.049 Euro, und das Razr 50 Ultra geht noch einen Schritt weiter und senkt den Preis auf 999 Euro.
Ich denke, es ist psychologisch wichtig, dass der Preis für das Razr 50 Ultra unterhalb des vierstelligen Bereichs bleibt. Damit positioniert es sich nicht nur in der Liga der besten Handys – oder sogar bei einem niedrigeren Preis als viele Flaggschiffe. Es ist auch gleichwertig oder günstiger als seine nächste und beste Konkurrenz, wobei Samsung am ehesten vergleichbar ist.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Was ist neu?
Row 0 - Cell 0 | Razr 50 Ultra | Razr 40 Ultra |
Außendisplay | 4,0 Zoll OLED, 165 Hz, 1400 Nits | 3,6 Zoll OLED, 144 Hz, 1100 Nits |
Kameras | 50 MP Hauptkamera, 50 MP 2-fach Zoomkamera | 12 MP Hauptkamera, 13 MP Ultraweitwinkelkamera |
Hauptdisplay | 6,9 Zoll POLED, 3000 Nits | 6,9 Zoll POLED, 1400 Nits |
Akku | 4000 mAh, 45 W kabelgebundenes Laden | 3700 mAh, 30 W kabelgebundenes Laden |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 | Qualcomm Snapdragon 8+ Gen 1 |
Ich habe viel Zeit damit verbracht, das Motorola Razr 40 Ultra und das Motorola Razr 50 Ultra parallel zu benutzen, direkt nachdem das letztere Produkt vorgestellt wurde. Dabei habe ich die beiden Geräte miteinander verglichen und, vielleicht vorhersehbar, festgestellt, dass das neuere Gerät in fast allen Bereichen besser ist – vorausgesetzt, man kann mit dem Fehlen einer Ultraweitwinkelkamera leben.
Das liegt daran, dass das Razr 50 Ultra seine Kameras aufgerüstet hat: Die Auflösung wurde von 12 auf 50 Megapixel erhöht und statt der Ultraweitwinkelkamera des Vorgängers wurde ein 2-fach optischer Zoom eingeführt. Motorola begründet das damit, dass Razr-Nutzer eher Porträts aufnehmen, für die ein 2-fach Zoomobjektiv besser geeignet ist. Außerdem ragen die Objektive etwas mehr aus dem Gehäuse heraus.
Die Kameras sind jedoch nicht die größte Veränderung: Das Razr 50 Ultra vergrößert das Cover-Display auf 4,0 Zoll (von den 3,6 Zoll des 40 Ultra) und verleiht diesem Klapphandy das größte Cover-Display auf dem Markt. Möglich wurde das durch ein überarbeitetes Scharnier, dessen Verkleinerung mehr Platz auf der Vorderseite für das Display schafft.
Wie du in der Übersichtstabelle oben sehen kannst, sind die Änderungen damit noch nicht erschöpft: Das Razr 50 Ultra erhöht die Akkukapazität und die Ladegeschwindigkeit, steigert die Spitzenhelligkeit des Hauptdisplays und wechselt zu einem neueren (aber insgesamt ähnlichen) Qualcomm-Prozessor. Das sind viele Unterschiede, die insgesamt zu einer erheblichen Veränderung führen.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Design
Design ist ein Schlüsselbereich, in dem sich Motorola von der Masse abheben möchte. Es gibt sogar eine exklusive Partnerschaft mit Pantone, um topaktuelle Trendfarben zu bieten. Falls du es nicht wusstest: Es gibt jedes Jahr eine Farbe des Jahres – und das ist ein Bereich, in dem dieses Handy sofort hervorsticht.
Im Test habe ich das neueste Spring Green Finish bekommen, das vielleicht nicht meine erste Wahl wäre. Schließlich ist Peach Fuzz die Pantone-Farbe des Jahres 2024 und gehört neben Hot Pink und Midnight Blue zu den vier verfügbaren Optionen. Jedes hat auch eine etwas andere Haptik. Die verschiedenen Soft-Touch-Oberflächen des veganen Leders bieten ein viel angenehmeres Gefühl in der Hand.
Das Gesamtbild des Razr 50 Ultra ähnelt stark seinem Vorgänger, was keineswegs schlecht ist. Wie ich schon bei dem Handy gesagt hatte: Foldable-Designs sind „ein unverwechselbares Unterfangen“ – denn wenn es zusammengeklappt ist, sieht es eher aus wie eine kleine Schachtel und nicht wie ein klassisches Handy. Die beiden Kameraobjektive, die durch das Cover-Display ragen, können die Funktionalität ebenfalls einschränken. Aber es gibt Fälle, in denen Motorola sie spielerisch einsetzt, z. B. mit einem Oldschool-Tonbandgerät, bei dem eine Linse als Spule verwendet wird.
Allerdings habe ich festgestellt, dass ich das Razr 50 Ultra mit einem dermaßen großen Cover-Display oft in geschlossenem Zustand verwende. Da Motorola die beste Software-Implementierung aller Foldables hat, ist es möglich, jede beliebige Android-App auf dem Cover-Display auszuführen. Diesmal gibt es auch eine Always-on-Display-Option, die dem eingeklappten Zustand noch mehr Benutzerfreundlichkeit verleiht. So ist es wirklich einfach zu bedienen, wenn es um Benachrichtigungen, SMS, Gmail und Ähnliches geht.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Displays und Software
Während ich Motorolas Ansatz bevorzuge, jede App auf dem Cover-Display zuzulassen – unabhängig davon, ob sie nutzbar ist oder nicht; im Vollbildmodus können die Kameras beispielsweise wesentliche Bedienelemente in einigen Apps verdecken –, sind es die Widgets, die ich besonders praktisch für einen schnellen Überblick finde. Ich habe gelernt, das Handy als das Beste aus beiden Welten zu nutzen, und zwar auf beiden Displays.
Wenn du das Razr 50 Ultra aufklappst, ist das 6,9-Zoll-Display im Inneren jedoch deutlich heller als sein Vorgänger. Das ist ein massives Upgrade für diese Generation – insbesondere, weil pOLED (also plastikbeschichtetes OLED, das in einem faltbaren Design unerlässlich ist) von Natur aus reflektierend ist. Daher wird man bei Außenbedingungen die zusätzliche Helligkeit für eine bessere Sichtbarkeit benötigen. Als ich das Handy im sonnigen Brooklyn, NY, getestet habe, war es superhell und ein großartiger Praxistest.
Dennoch hat Motorola die typischen Probleme, die man bei jedem faltbaren Gerät findet, noch nicht vollständig beseitigt. Es gibt zwei Probleme: den unvermeidlichen Knick, wo das Panel in der Mitte gefaltet wird, und die magnetische Anziehungskraft des pOLED-Covers auf Fingerabdrücke, was zu zusätzlichen Reflexionsproblemen führen kann. Die erhöhte Helligkeit ist sicherlich ein Fortschritt, aber kein faltbares Gerät ist in dieser Hinsicht perfekt.
Aber zurück zum Razr 50 Ultra in geschlossenem Zustand: Die Software wurde in optischer Hinsicht massiv aufgewertet und präsentiert viel ordentlicher aussehende „Panels“ auf dem Cover-Display. Du kannst auch zusätzliche Panels hinzufügen, wobei diese nur aus einer vorausgewählten Liste hinzugefügt oder entfernt werden können. Es ist also nicht so, als ob es Unmengen von App-Seiten gäbe, aber es sieht sehr ordentlich aus. Es könnte vorzuziehen sein, sie so anzuordnen, dass z. B. dein Kalender, Spotify oder Google News mit weniger Wischbewegungen nach links oder rechts erreichbar sind.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Performance und Akku
Im Inneren des Razr 50 Ultra steckt der (bei Redaktionsschluss) aktuellste Qualcomm-Prozessor: der Snapdragon 8s Gen 3. Ja, dieses alles entscheidende „s“ taucht im Namen auf, was seltsamerweise bedeutet, dass es, äh, etwas weniger leistungsfähig ist als das absolute Spitzenmodell 8 Gen 3. Nicht sehr viel, aber ich denke, der Grund für die Existenz dieses Chips ist, dass Marken damit ihre Zielpreise erreichen können.
Trotzdem ist die Performance in der Regel erstklassig, wie man es erwarten würde, mit einigen kleinen Einschränkungen. Fast jedes Handy muss drosseln und begrenzen, um die Temperatur zu halten, und da noch kein Flip-Phone über eine Kühlkammertechnologie verfügt, kann es nach längeren Sitzungen in intensiveren Apps oder Spielen zu einem Rückgang der Bildrate kommen. Das ist einer dieser Kompromisse bei Klapphandys, die weitgehend unvermeidlich sind, wie ich oben erwähnt habe.
Als ich das Vorgängermodell des Razr 50 Ultra getestet habe, stellte ich fest, dass es im Betrieb heiß wurde – etwas, das beim neuen Modell meiner Meinung nach deutlich verbessert wurde. Das ist schön zu sehen, denn es macht die Bedienung insgesamt komfortabler und dürfte sich auch positiv auf die Akkulaufzeit auswirken. Wobei ich allerdings festgestellt habe, dass der Akku – trotz seiner Kapazitätssteigerung – immer noch nicht optimal für Power-User:innen geeignet ist.
Es ist eine großartige Leistung, eine 4000-mAh-Zelle in ein so kleines Gerät zu integrieren, auch wenn es nur eine Steigerung von etwa 5 % gegenüber dem Vorgängermodell ist. Das ist notwendig, um die höhere Pixelzahl des Cover-Displays und natürlich die höhere Helligkeit des Faltdisplays zu bewältigen. Aber bedeutet das auch eine längere Nutzungsdauer pro Ladung? Nicht wirklich – obwohl es ganz von den Apps abhängt, die du verwendest.
Ich habe das Razr 50 Ultra für diesen Test über eine Woche lang als mein eigenes Gerät verwendet, sodass es sich an einen Rhythmus gewöhnt hat. Bei meiner Nutzung komme ich in der Regel von 6 Uhr morgens bis 18 Uhr abends und habe dann noch etwa 30 % Akkuladung übrig. Das reicht, wenn ich um 22 Uhr ins Bett gehe, aber nicht viel weiter. Es ist machbar, doch wenn du intensiv Gaming-Apps nutzt, wirst du tagsüber aufladen wollen. Zum Glück ist das kabelgebundene Laden mit 45 W um satte 50 % schneller als bei der letzten Generation, sodass das Aufladen relativ zügig geht.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Kameras
Klapphandys sind traditionell nicht gerade die Vorreiter in Sachen Kameratechnik. Das ist keine große Überraschung angesichts des begrenzten Raums, den die Hersteller zur Verfügung haben. Es ist großartig zu sehen, dass Motorola die Kamerapräsentation im Razr 50 Ultra im Vergleich zu seinem Vorgänger aufgestockt hat.
Der Schlüssel zu seiner Anordnung – die sich als duale Ausbuchtung auf dem Frontcover-Display fortsetzt – ist ein 2x optischer Zoom, der die Hauptkamera ergänzt, wobei beide jeweils eine Auflösung von 50 Megapixeln haben. Das bedeutet, dass der Zoom in Bezug auf die Pixelanzahl keine Kompromisse eingeht, anders als bei vielen Konkurrenten.
Wie ich schon sagte, bedeutet das Hinzufügen des Zoomobjektivs jedoch, dass es kein Ultraweitwinkelobjektiv mehr gibt. Ich habe dies gelegentlich als Verlust empfunden, wenn ich nicht weiter zurücktreten kann, um eine vollständige Szene einzufangen. Aber ich kann die Logik verstehen – hier ist realistischerweise kein Platz für drei Objektive. Der einzige Workaround, der mir einfällt, wäre, dass Motorola sich für ein besonders hochwertiges Ultraweitwinkelobjektiv entscheidet, das in den Rahmen passt und als Standard-Hauptobjektiv fungiert – aber das ist hier nicht der Fall.
Und was ist mit der Bildqualität? Es ist eine anständige Leistung, möglicherweise mit einer etwas zu starken Überschärfung bei der Verarbeitung, aber mit der integrierten HDR (High Dynamic Range)-Automatik ist die Belichtungsbalance anständig und die Farben sind schön ausgewogen. Tageslicht ist der Freund der Kamera, denn dort kommen die Aufnahmen am besten zur Geltung.











Aber das soll nicht heißen, dass Nachtaufnahmen ein Problem sind: Ich habe auf dem Glastonbury Festival 2024 viele Szenen in schwach beleuchteten Umgebungen aufgenommen, und obwohl die Körnung und Schärfe noch deutlicher zu sehen sind, sind die Ergebnisse bei voller Größe immer noch annehmbar. Ein Nachtmodus ist ebenfalls praktisch für längere Freihandbelichtungen – aber er ist ziemlich versteckt unter „Mehr“ in der Kamera-App.
Es gibt noch weitere Einstellungen und Automatisierungen: Eine fix aktivierte Action Shot-Funktion steht für sich schnell bewegende Motive bereit, während die automatische Fokusverfolgung bedeutet, dass du auf eine Person (oder einen Hund oder eine Katze) tippen kannst, um den Fokus zu fixieren. Außerdem gibt es die Shot-Optimierung, die künstliche Intelligenz (KI) für die Szenenerkennung und -verarbeitung nutzt.
Das zusätzliche 2x Objektiv ist nützlich, aber wenn du darüber hinaus digital zoomen willst, wird es schnell eng. Ein Klapphandy kann nicht so einfach einen 3x oder größeren Zoom unterbringen, also bin ich einfach froh, dass hier ein stärker auf Porträts fokussiertes Objektiv verbaut ist – obwohl der Porträtmodus (mit seinem softwarebasierten Effekt der Hintergrundunschärfe) ein wenig übereifrig ist, weil er zu viel verwischt.
Motorola Razr 50 Ultra im Test: Fazit
Ich sage es ohne Umschweife: Das Motorola Razr 50 Ultra ist das beste Klapphandy, das du im Jahr 2024 kaufen kannst, ohne Ausnahme. Es wurde im Vergleich zu seinem Vorgänger deutlich verbessert und hat das größte und am besten zu bedienende Cover-Display.
Warum also keine volle Punktzahl? Letztendlich wiegen die Kompromisse eines Klapphandys für mich die Vorteile eines Flaggschiffs nicht ganz auf. Solange kein bedeutender Durchbruch erzielt wird, um die Sichtbarkeit von Knicken auf faltbaren Displays zu verhindern, und keine Beschichtungen entwickelt werden, die Fingerabdrücke vollständig abweisen, wird es immer kleinere Ärgernisse geben.
Im Marktvergleich ist das Razr 50 Ultra jedoch ein kompaktes und attraktives Fashionista-Flip-Phone. Es hat die Kategorie auf ein neues Niveau gehoben. Wenn du speziell nach einem Handy dieser Art suchst, ist es derzeit unantastbar – es übertrifft sogar Samsungs beste Anstrengungen.
Ebenfalls eine Überlegung wert
Es gibt derzeit kein besseres Klapphandy als das von Motorola, aber das Samsung Galaxy Z Flip 5 stellt eine vernünftige Alternative dar – und kostet zum Redaktionsschluss deutlich weniger. Allerdings bekommst du dafür ein kleineres Cover-Display, und die Software ist nicht so offen wie die von Motorola. Mit einem guten Scharniermechanismus und einer anständigen Akkulaufzeit ist es jedoch die nächstbeste Option, wenn das Budget eine große Rolle spielt.

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.
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