Google Pixel 9 im Test: Das kleine Pixel bietet ein großes Erlebnis

Das Google Pixel 9 bietet Leistung und Performance in einem kompakteren Format.

Google Pixel 9 im Test
(Bildnachweis: Future)
T3 Fazit

Das Pixel 9 erhält ein neues Design, das sich hochwertiger anfühlt, einschließlich eines verbesserten Bildschirms, der eine großartige Leistung erbringt. Die Kamera glänzt weiterhin als eine der besten auf dem Markt, während das typischerweise saubere Android-Software-Erlebnis erhalten bleibt – und sieben Jahre Support sind herausragend. Das Pixel 9 kann nicht ganz mit dem letztjährigen Pixel 8 Pro mithalten, und die KI-Funktion ist noch nicht sonderlich nützlich, aber als Smartphone für den Alltag bietet das kleine Pixel ein großes Erlebnis.

Pro
  • +

    Neues Premium-Design

  • +

    Der Bildschirm ist herrlich.

  • +

    Großartige Kameraleistung

  • +

    Sieben Jahre Software-Support

Kontra
  • -

    Preiserhöhung gegenüber Pixel 8

  • -

    Fragmentiertes KI-Erlebnis

  • -

    Nicht ideal zum Spielen

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Google hat seine Pixel-Handys im Jahr 2024 neu ausgerichtet, um besser Apples gleichwertiger iPhone-Produktreihe zu entsprechen. Das hier getestete Pixel 9 ist das kleinste Modell von Googles Trio – und ein Konkurrent für das iPhone 15. Das Pixel 9 Pro tritt gegen das iPhone 15 Pro an, während das Pixel 9 Pro XL gegen das iPhone 15 Pro Max steht.

Das bedeutet, dass es zum ersten Mal eine Auswahl kleinerer Pixel-Handys gibt – mit dem 6,3-Zoll-Modell Pixel 9 als Einstiegsgerät (bis im Jahr 2025 das unvermeidliche Pixel 9a auf den Markt kommt), während das gleich große Pixel 9 Pro eine Verbesserung der Hardware bietet. Das Modell Pro XL, wie der Name schon sagt, ist größer und misst 6,8 Zoll.

Dadurch verzichtet das Einstiegsmodell des Pixel auf den fünffach optischen Zoom seiner Pro-Geschwister, aber wenn du nach einem der besten kleinen Smartphones suchst, stellt es einen ordentlichen Kompromiss dar. Insgesamt steht das Pixel 9 gut da, um ein hervorragendes Alltagsgerät zu einem etwas erschwinglicheren Preis als das Pro zu sein.

Google Pixel 9: Preis und Verfügbarkeit

Das Google Pixel 9 hat im Vergleich zum Pixel 8 aus dem Jahr 2023 einen leichten Preisanstieg erfahren und wird für die 128GB-Version zu einem Preis von £799 / $799 / AU$1.349 eingeführt. Es gibt auch die Option für einen 256GB-Speicher – zu einem höheren Preis.

Das Pixel 8 wurde für £699 / $699 / AU$1199 auf den Markt gebracht, somit wird ein klarer Preissprung deutlich – ob sich das lohnt oder nicht, werde ich in diesem Testbericht behandeln. Aber die andere Frage ist, wie nah das Gerät der kommenden „A"-Serie sein wird. Das Pixel 8 und das Pixel 8a liegen vom Erlebnis her sehr nah beieinander, und ich vermute, dass ein Teil der Neupositionierung des Pixel 9 darin besteht, eine größere Lücke zwischen diesen Modellen zu schaffen.

Jedenfalls agiert Google häufig mit Rabatten und senkt oft die Preise seiner Handy-Modelle auf eine Weise, wie es Apple selten macht. Wenn du also nicht gleich am ersten Tag kaufst, besteht eine gute Chance, dass der Preis vor Jahresende fällt und ganz sicher im Jahr 2025.

Google Pixel 9 im Test: Was ist neu?

Google Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Das Pixel 9 hat im Vergleich zum Pixel 8 ein überarbeitetes Design mit eckigeren Kanten. Das Handy ist etwas größer, aber auch etwas schlanker. Die größte Veränderung betrifft das Design des Kameragehäuses auf der Rückseite der Smartphones.

Der Bildschirm ist mit 6,3 Zoll einen Tick größer, und das verdankt er einer etwas kleineren Einfassung. Der Bildschirm selbst ist heller, aber seine Positionierung ist in etwa die gleiche wie beim Pixel 8.

Es gibt neue Hardware mit dem Tensor G4, der im Vergleich zum Vorläufer Tensor G3 eine Verbesserung darstellt, unterstützt von 12GB RAM. Das unterscheidet auch das Pixel 9 von den Pro-Modellen (die über 16GB RAM verfügen), wobei Google angibt, dass der Speicherzuwachs hauptsächlich zur Unterstützung der KI-Funktionen dient. Der Akku umfasst jetzt eine Kapazität von 4700mAh, ist also auch etwas größer.

In Bezug auf die Kamerahardware wurde die Ultraweitwinkelkamera des Pixel 9 auf den 48-Megapixel-Sensor und das f/1.7-Objektiv umgestellt, die du bei den Pro-Modellen findest. Das stellt definitiv eine Verbesserung gegenüber dem Pixel 8 dar, während die Frontkamera nun vom Autofokus profitiert. Es ist im Grunde die Frontkamera des alten Pixel 8 Pro. Google sagt, dass es jedoch eine neue Imaging Pipeline gibt, um die Leistung insgesamt zu steigern.

Es gibt neue Softwarefunktionen, einschließlich der „Mich hinzufügen"-Kamerafunktion. Außerdem die neue Screenshot-App und Pixel Studio sowie Gemini als Standard-Sprachassistent – aber es besteht die Möglichkeit, dass diese Funktionen auch auf älteren Pixel-Modellen verfügbar sein werden.

Google Pixel 9 im Test: Design und Bildschirm

Google Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Es gibt ein frisches neues Design für das Pixel, bei dem das Kameragehäuse auf der Rückseite nicht mehr an den Rahmen angegliedert ist. Es ist eigentlich nicht viel größer als die „Kameraleiste" der letzten Pixel-Generationen, aber markanter, da es eine separate Insel bildet. Einige werden zweifellos finden, dass es riesig ist, aber ich mag es – und es hat einige Vorteile.

Erstens wackelt dieses Smartphone nicht, wenn man es flach auf einen Tisch legt, was viele der besten Handys heutzutage machen. Der zweite Vorteil besteht darin, dass dieses Design viel besser für Hüllen geeignet ist als zuvor. Hüllen und Abdeckungen auf den alten Pixel-Geräten neigten dazu, im Bereich der Kamera zu versagen, da sie auf den Rahmen trafen. Jetzt kann eine Hülle jedoch breitere Abschnitte um die Kamera belegen und dadurch insgesamt stabiler sein.

Die Rückseite des Pixel 9 ist mit Gorilla Glass Victus 2 versehen – sie ist also stärker als zuvor – und glänzt. Der Rahmen hingegen ist matt – aber erst die kantige Form verleiht diesem Handy sein elegantes neues Aussehen. Ich finde, das funktioniert wirklich gut auf diesem 6,3-Zoll-Gerät und vermittelt ein höheres Qualitätsgefühl als frühere Pixel-Modelle.

Der Bildschirm ist auf 6,3 Zoll gewachsen, da der Rahmen etwas verkleinert wurde, aber es bietet im Wesentlichen das gleiche Erlebnis wie das vorherige Telefon – jedoch mit einem großen Unterschied. Google hat die Helligkeit erhöht mit 1800 Nits bei normaler Nutzung und einem Spitzenwert von 2700 Nits. Dies ist nicht so hell wie beim Pixel 9 Pro, aber es bleibt ein beeindruckend helles Display – viel heller als jenes vom iPhone 15.

Der Vorteil, den dies mit sich bringt, liegt nicht im täglichen Gebrauch, sondern in der Darstellung von HDR-Inhalten (High Dynamic Range). Das wird besonders bei der Kamera deutlich, wo sich echte Helligkeit in den Glanzlichtern zeigt. Das kann sich zwar auf die Filme auswirken, die du dir ansiehst, aber ich finde, dass es vor allem deine aufgenommenen Fotos und Videos noch prächtiger aussehen lässt.

Aber sei gewarnt: Der HDR-Effekt dieser Fotos geht verloren, sobald sie bearbeitet werden, und lässt sich nicht immer auf Sozialmedien übertragen, wenn du sie teilst. Das andere, worauf man achten sollte, ist die automatische Helligkeitsregelung. Die kann etwas zurückhaltend reagieren, neigt dazu, die Helligkeitsstufen schnell zu senken und ist eher zögerlich, auf volle Helligkeit hochzufahren – eine Eigenschaft, die auch im T3-Test des Pixel 9 Pro XL beschrieben wird, die sich aber hoffentlich durch Software-Updates optimieren lässt.

Diese automatische Helligkeitsregelung, vermutlich zur Verlängerung der Akkulaufzeit eingerichtet, kann eine abflachende Wirkung entfalten. Fahre sie hoch, und alles sieht gleich viel besser aus. Google könnte in dieser Hinsicht etwas von Samsung lernen, da die Galaxy S-Handys viel besser darin sind, jederzeit die Helligkeit zu erhöhen – aber als Ergebnis nicht unbedingt die Akkulaufzeit.

Ein kleines Detail zum Schluss: Es handelt sich nicht um ein LTPO-Display, d. h. ohne diese Technologie hat es eine Bildwiederholfrequenz entweder von 120Hz oder 60Hz - du profitierst hier nicht von adaptiven Bildwiederholraten.

Google Pixel 9 im Test: Leistung und Akku

Google Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Das Pixel 9 verfügt über die neue Google Tensor 4-Hardware, die die Leistung gegenüber dem Pixel 8 steigert und gleichzeitig die Effizienz für eine bessere Akkulaufzeit erhöht. Aber es fehlt die Dampfkammer, die dem Pro-Modell hinzugefügt wurde, um die Kühlung zu verbessern. Das wird Auswirkungen auf diejenigen haben, die planen, das Pixel 9 als Gaming-Gerät zu nutzen, denn es kann nicht den gleichen Grad an Kühlung bieten wie die Pro-Modelle.

Während die Leistung des Pixel 9 im Alltag großartig ist, neigt es bei intensiver Nutzung eher dazu, wärmer zu werden, was zu einem Leistungsabfall führt. Während einer Session von Call of Duty Mobile bemerkte ich, dass es nach etwa 30 Minuten Spielzeit spürbar wärmer wurde. Das muss diejenigen, die das Pixel 9 eher beiläufig nutzen möchten, nicht stören, aber es ist wichtig zu wissen, dass trotz gleicher Hardware die Leistung in extremeren Situationen möglicherweise nicht mit den Pro-Handys mithalten kann.

Der Akku ist etwas größer als früher, wobei dieses Handy gerade einmal 24 Stunden durchhält. Ich habe festgestellt, dass ich das Pixel 9 fast jeden Abend aufladen musste, also hat es auch nicht die Ausdauer des Pixel 9 Pro XL. Zudem bleibt es bei 27W kabelgebundenem Laden und bis zu 15W kabellosem Laden – erneut ist das XL schneller. Wie bei Pixel-Geräten üblich, können diese nicht mit den Geschwindigkeiten mithalten, die die besten Android-Handys von Herstellern wie Motorola oder OnePlus erreichen.

Google Pixel 9 im Test: Höhen und Tiefen der Software

Gemini Live auf Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Ich hatte das Pixel 8 immer als das erste KI-Smartphone gesehen, aber Google betont diese Eigenschaft beim Pixel 9 wirklich intensiv, indem überall Google AI auftaucht. An der Spitze steht Gemini, jetzt Standard-Sprachassistent (obwohl bei Bedarf der Wechsel zurück zu Google Assistant auch möglich ist). Verstärken kannst du ihn durch Gemini Live, wenn du über ein Gemini Advanced-Abonnement verfügst (18,99 £ / 19,99 $ / 32,99 US$ pro Monat).

Im Gegensatz zum Pixel 9 Pro erhältst du beim Pixel 9 kein Jahr kostenlosen Zugang zu Gemini Advanced, aber du verpasst nicht wirklich etwas. Ich habe Gemini Live getestet und halte es für sehr unzuverlässig. Im Großen und Ganzen hat mich ein Gespräch mit der KI nicht zur Erleuchtung geführt. Klar, sie ist schlau, aber ich finde, dass sie vor allem voller generischer Informationen steckt, die sie gerne zusammenfasst und wiederholt.

Die neue Pixel Screenshots-App ist eine andere Geschichte, da sie alle Screenshots katalogisiert und die darin enthaltenen Informationen abrufen kann. Ein integrierter Termin kann mit einem Tipp dem Kalender hinzugefügt werden. Brauchst du eine Erinnerung, um Gemini Advanced zu kündigen? Ja, die neue Screenshots-App hilft dir dabei.

Gleichzeitig ist es eine fragmentierte KI-Erfahrung. Während Screenshots diese Daten kennt, weiß Gemini nichts davon, weil diese Informationen voneinander abgetrennt sind. Gemini Live greift auch nicht wirklich in andere Bereiche über und fühlt sich eher wie eine diskussionsfreudige Google-Suche an. Die Kamera-KI sticht heraus, aber wir bewegen uns weiter in eine Richtung, in der es immer einfacher wird, Fotos zu fälschen und Bilder zu manipulieren.

Obwohl Google einige Schutzmaßnahmen eingerichtet hat – zum Beispiel kann man keine Personen bearbeiten – ist es dennoch möglich, irgendetwas hinzuzufügen, was schlecht aussieht, oder ein Bild drastisch zu verändern. Es mag den meisten Menschen Spaß machen, aber es ist auch zu beobachten, wie es dazu beiträgt, einfach Bilder zu fälschen und sie umgehend auf Sozialmedien zu teilen.

Was den Rest der Software betrifft, ist es etwas merkwürdig, dass die Pixel 9-Handys nicht mit Android 15 gestartet sind, dafür gibt es aber sieben Jahre Software-Support, sodass du für die Zukunft gut abgesichert bist.

Google Pixel 9 im Test: Kameras

Kamera des Google Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Google zieht weiterhin die Grenze zwischen dem Pixel 9 und dem Pixel 9 Pro mit den Kameras auf der Rückseite. Sicher, es gibt viele andere Details, aber einfach ausgedrückt besteht im Fehlen der Telekamera der größte Unterschied. Aber die wichtigste Erkenntnis beim Pixel 9 ist, dass die Hauptkamera mit 50 Megapixeln und die Ultraweitwinkelkamera mit 48MP dieselben wie beim Pro sind.

Das beschert dir alle Vorteile der vielseitigen Pixel-Kamera, die unter nahezu allen Bedingungen fotografieren kann und großartige Ergebnisse liefert, sei es bei strahlendem Sonnenschein oder bei schwachem Licht. Du bekommst den Nachtsichtmodus für Aufnahmen bei schwachem Licht, Funktionen wie „Best Take" und „Mich hinzufügen" (neu für 2024) sowie die meisten der in Google Fotos angebotenen KI-Funktionen, einschließlich des Magic Editor sowie die neuen Optionen Reimagine und Reframe.

Mit Reimagine kannst du ein Bildelement auswählen und angeben, was du stattdessen dort haben möchtest, und das kann alles Mögliche sein, solange es innerhalb der Google-Richtlinien liegt. Reframe ermöglicht es, den Bildausschnitt von Aufnahmen zu verbessern – wie unten mit dem Entenbild demonstriert.

Wo es mit dem Pro nicht mithalten kann, ist beim Zoom. Der zweifache Zoom, den der Sensor des Pixel 9 bietet, ist scharf genug und durchaus brauchbar, aber danach lässt die Qualität nach, und der maximale Digitalzoom ist auf achtfach begrenzt.

Das Pixel 9 profitiert auch nicht von Googles Zoom-Enhance-Funktion, bei der du in ein Foto hineinzoomen und es mithilfe von KI korrigieren kannst – ein Vorteil, den die Pro-Modelle bieten. Es gibt auch kein Video Boost (obwohl es sich um einen KI-gesteuerten Prozess außerhalb des Geräts handelt) und auch kein Night Sight Video.

Darüber hinaus fehlen auch die Pro-Steuerungen, was hauptsächlich das Fotografieren in voller Auflösung und Raw-Optionen betrifft – für die meisten Benutzer:innen kein großer Verlust.

Es gibt also eine ausgewogene Mischung an Funktionen, die das Pixel 9 bietet, wobei der Fokus auf den wesentlichen liegt – und die liefert es mit Bravour. Ohne Zweifel bietet das Pixel 9 ein herausragendes Kameraerlebnis.

Während die Pixel 9 Pro-Modelle jetzt über eine 42-Megapixel-Frontkamera verfügen, ergänzt das Pixel 9 seine 10,5-Megapixel-Selfie-Kamera mit einem Autofokus. Das steigert zwar erneut die Ergebnisse, aber es besteht immer noch eine Lücke zwischen der exzellenten Kamera-Performance des Pixel 9 und der außergewöhnlichen Leistung des Pixel 9 Pro.

Google Pixel 9 im Test: Urteil

Google Pixel 9

(Image credit: Future / Chris Hall)

Das Google Pixel 9 ist ein erstklassiges Smartphone in einem etwas kleineren Format, das zu einem etwas niedrigeren Preis als die technisch leistungsfähigeren Pro-Modelle erhältlich ist. Im täglichen Gebrauch wirst du den Unterschied zwischen diesen Geräten wahrscheinlich nie bemerken, aber sobald du höhere Anforderungen stellst – Gaming etwa oder Computational Photography – wird die Abgrenzung deutlicher.

Ist das Pixel 9 den geforderten Kaufpreis wert? Ich denke, jat: Es ist teurer als das Pixel 8 von 2023, aber es ist auch ein besseres Handy. Der verfeinerte Bildschirm ist ein großartiger Performer, die Kamera glänzt weiterhin als eine der besten auf dem Markt, und die saubere Software-Erfahrung bietet herausragenden Support für sieben Jahre.

Das Pixel 9 kann nicht ganz mit dem letztjährigen Pixel 8 Pro mithalten, und die KI-Erfahrung ist noch nicht wirklich nützlich, aber als Alltags-Smartphone bietet das kleine Pixel ein großes Erlebnis.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Für alle, die sich ein wenig mehr leisten können, ist das Pixel 9 Pro eine offensichtliche Wahl: Es bietet alle Vorteile des Pixel 9 mit einigen zusätzlichen Funktionen und Hardwareverbesserungen.

Suchst du nicht speziell nach Pixel-Geräten, könntest du das Samsung Galaxy S24 in Betracht ziehen – es ist ebenfalls recht kompakt, bietet einen langen Software-Support und hält einige clevere KI-Features in der Kamera bereit.

Eine natürliche Konkurrenz findet sich alternativ im iPhone 15. Es hat ein etwas kleineres Display, bietet aber ansonsten ein ziemlich ähnliches Paket mit langem Software-Support, obwohl es auf Apple Intelligence verzichten muss und die Kamera nicht in allen Bereichen mit der vom Pixel mithalten dürfte.

Chris Hall

Chris has been writing about consumer tech for over 15 years. Formerly the Editor-in-Chief of Pocket-lint, he's covered just about every product launched, witnessed the birth of Android, the evolution of 5G, and the drive towards electric cars. You name it and Chris has written about it, driven it or reviewed it. Now working as a freelance technology expert, Chris' experience sees him covering all aspects of smartphones, smart homes and anything else connected. Chris has been published in titles as diverse as Computer Active and Autocar, and regularly appears on BBC News, BBC Radio, Sky, Monocle and Times Radio. He was once even on The Apprentice... but we don't talk about that.