Garmin Fenix 7X im Test: Eine brillante, robuste Smartwatch für Outdoor-Fans

Die Garmin Fenix 7X ist größer, mutiger und vielseitiger als ihr Vorgänger und kommt jetzt mit einer eingebauten Taschenlampe

T3 Platinum Award
Garmin Fenix 7X
(Bildnachweis: Matt Kollat/T3)
T3 Fazit

Die Garmin Fenix 7X ist ein echtes Biest unter den Smartwatches und verbessert sich gegenüber der bereits hervorragenden Fenix 6 – was eine beachtliche Leistung ist. Wie auch die früheren Fenix-Modelle ist die Fenix 7X groß, auffällig und hervorragend geeignet für Outdoor-Aktivitäten, Laufen und Triathlon. Allerdings werden nur sehr wenige Nutzer:innen wirklich alle Funktionen voll ausschöpfen können.

Pro
  • +

    Die Taschenlampe ist nützlich und macht Spaß in der Anwendung

  • +

    Der Echtzeit-Ausdauer-Messer ist hilfreich und spannend

  • +

    Power Glass funktioniert besser und verlängert die Akkulaufzeit zusätzlich

  • +

    Überarbeitetes physisches Design

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    Touch-Steuerung funktioniert gut

  • +

    Schnelleres und zuverlässigeres GPS

Kontra
  • -

    Zu klobig, um sie rund um die Uhr zu tragen

  • -

    Taschenlampe nur im 7X-Modell enthalten

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Garmin Fenix 7X Test TL;DR: Ein echtes Monster unter den Smartwatches – und eine der besten Outdoor-Uhren, die du aktuell bekommen kannst. Schade, dass sie kein AMOLED-Display hat, aber die integrierte Taschenlampe macht dafür umso mehr Spaß.

Ich bin ein riesiger Fan der Garmin Fenix 6 Pro. Meiner Meinung nach ist sie die beste Garmin-Uhr überhaupt, weil du sie wirklich für alles nutzen kannst: Wandern, Laufen, Triathlon, Indoor-Workouts und vieles mehr. Sie ist schnell, präzise, sieht am Handgelenk top aus und dank der vielen Modellvarianten gibt es sicher eine Fenix 6, die zu jedem passt.

Zumindest dachte ich das – bis ich die neue Garmin Fenix 7X ausprobiert habe. Nach dem Erfolg der Fenix 6 Pro konnte ich mir kaum vorstellen, was die Fenix 7X noch besser machen könnte. Aber nach ein paar Wochen im Einsatz kann ich dir mit voller Überzeugung sagen: Sie ist nicht nur die beste Outdoor-Uhr auf dem Markt, sondern vielleicht sogar die beste Triathlon-Uhr. Für mich ist sie jetzt die klare Nummer eins unter den Outdoor-Smartwatches – und ich bin mir ziemlich sicher, dass du sie auch lieben wirst.

Das absolute Highlight: Die Fenix 7X hat eine integrierte Taschenlampe, die wirklich nützlich ist – ein echter Game-Changer! Kein Wunder also, dass sie bei den T3 Awards 2022 zur besten Multisport-Uhr gekürt wurde. (Hinweis: Für diesen Test habe ich das Modell Garmin Fenix 7X Sapphire Solar verwendet. Alle Eindrücke und Bewertungen beziehen sich auf diese Version der Uhr.)

Garmin Fenix 7X im Test: Preis und Verfügbarkeit

Die Garmin Fenix 7 wurde im Januar 2022 veröffentlicht und ist aktuell bei Garmin US, Garmin UK und Garmin AUS erhältlich. Es gibt sie in drei Größen: Fenix 7S, Fenix 7 und Fenix 7X – also von klein bis groß. Du kannst zwischen der Standard-Version (ohne Solarladung), der Solar-Edition und der Sapphire Solar-Edition wählen. Die unverbindliche Preisempfehlung beginnt bei $699,99 / £599,99 / AU$1.049. Wenn du auf der Suche nach einem guten Deal bist, lohnt sich ein Blick auf T3s Übersicht zu den besten günstigen Garmin-Angeboten – dort findest du die aktuellsten Rabatte für die Fenix 7.

Garmin Fenix 7X im Test: Fenix 7X vs Fenix 6 Pro

Im Detail: Garmin Fenix 7 vs Fenix 6

Auf den ersten Blick sieht die Garmin Fenix 7X nicht wesentlich anders aus als die Fenix 6 Pro: Die Gehäuse der beiden Uhren wirken mehr oder weniger gleich, und sie nutzen dieselbe benutzer:innenbasierte Widget-Oberfläche. Auch das 5-Tasten-Layout und das Silikonarmband fühlen sich fast identisch an.

Sobald du auf die Details achtest, zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den beiden Modellen. Die Fenix 7X hat ein überarbeitetes Gehäusedesign mit weniger sichtbaren Schrauben, und einige der Tasten sind jetzt markanter, sodass du sie leichter findest – besonders praktisch beim Sport.

Vielleicht nicht sofort sichtbar: Die Antenne wurde anders positioniert, um die GPS-Leistung zu verbessern. Sie liegt jetzt nicht mehr in den Hörnern der Uhr, wodurch weniger Material das GPS-Signal stört. Und apropos GPS: Die Fenix 7X bietet Mehrband-Positionierung und vorinstallierte Karten für mehrere Kontinente – deutlich zuverlässiger als bei der Fenix 6 Pro.

Ein weiteres Highlight ist der neue Touchscreen. Garmin hat es geschafft, das solarerntende Power Glass mit einer reaktionsschnellen Touch-Oberfläche zu kombinieren. Du bekommst also das Beste aus beiden Welten: eine lange Akkulaufzeit und gleichzeitig eine angenehm einfache Bedienung im Alltag. Dank des verbesserten Power Glass sammelt die Fenix 7X jetzt sogar mehr Sonnenenergie als die Fenix 6x Pro Solar.

Und mit den neuen Sapphire Solar Modellen musst du dich nicht mehr zwischen Solartechnologie und einer robusten Saphirlinse entscheiden – anders als bei der Fenix 6 Serie. Drei wichtige Neuerungen stechen besonders hervor: Die Fenix 7X hat jetzt eine integrierte Taschenlampe, einen Echtzeit-Ausdauer-Tracker fürs Training und ermöglicht dir, Gesundheits-Snapshots direkt über die Uhr zu erfassen. Mehr dazu weiter unten.

Garmin Fenix 7 Test T3

(Image credit: Matt Kollat)

Garmin Fenix 7X im Test: Physisches Design

Die Garmin Fenix-Serie war schon immer für ihre Robustheit bekannt – und die Fenix 7X legt hier noch mal eine Schippe drauf. Das Gehäuse wurde mit Schutzknopfabdeckungen und metallverstärkten Hörnern aufgerüstet. Garmin hat außerdem gezielt verstärkte Materialien an Schlüsselstellen eingesetzt, um die Struktur zu verbessern – und das alles, ohne das Design der Uhr groß zu verändern.

Du findest weiterhin die bekannten fünf Tasten rund ums Gehäuse. Lünette und Gehäuse sehen der Fenix 6 Pro auf den ersten Blick sehr ähnlich. Allerdings hat Garmin die Anzahl der sichtbaren Schrauben reduziert und sie weiter von der Lünette entfernt platziert – so wirkt das Zifferblatt der Fenix 7X aufgeräumter.

Ein auffälliger Unterschied zeigt sich auf der Rückseite: Die Fenix 7 nutzt den neuen Elevate V4 optischen Herzfrequenzsensor, der erstmals in der Garmin Venu 2 verbaut wurde. Er hat ein neues LED-Layout und soll genauere Herzfrequenzmessungen liefern. Das Standard-Silikonarmband sieht aus und fühlt sich an wie zuvor – hier hat sich also kaum etwas verändert.

Garmin Fenix 7X im Test: Solarenergie und Akkulaufzeit

Dank des solarerntenden Power Glass hat die Fenix 7X eine Akkulaufzeit, die fast mit der der Garmin Enduro mithalten kann. Das aktualisierte Power Glass in der Fenix 7 ist effizienter als zuvor und verbessert die Solarfunktion im Smartwatch-Modus um bis zu 200 % im Vergleich zur Fenix 6 Solar.

Das neue Design maximiert die Solarfläche, was die Effizienz noch weiter steigert. Die solarbetriebenen Modelle der Fenix 7X halten nun deutlich länger durch: bis zu 5 Wochen im Smartwatch-Modus und bis zu 5 Tage im GPS-Modus– mit nur einer Ladung! Das bedeutet fünf volle Tage GPS-Tracking nonstop – ziemlich beeindruckend.

In der Praxis musst du die Uhr unter normalen Bedingungen (also wenn du nicht täglich stundenlang mit GPS unterwegs bist) nur ein paar Mal im Monat aufladen. Mit ausreichend Sonneneinstrahlung kann die Fenix 7X sogar locker einen Monat durchhalten, ohne dass du sie an ein Ladegerät hängen musst.

Garmin Fenix 7X im Test: Funktionen

Als Flaggschiff-Modell bietet dir die Garmin Fenix 7X so ziemlich jede Funktion, die Garmin sich vorstellen konnte – viele davon findest du auch in anderen Garmin-Uhren. Dazu gehören (aber sind natürlich nicht darauf beschränkt): Pulse Ox zur Blutsauerstoffüberwachung, die Herzfrequenzmessung direkt am Handgelenk sowie Atem- und Stressüberwachung.

Auch Body Battery, Fitness Age und der Sleep Score mit erweitertem Schlaftracking (Advanced Sleep Monitoring) sind mit an Bord. Diese Werte basieren auf einem patentierten Algorithmus von Firstbeat Analytics und werden mit der Zeit immer präziser, je mehr Daten gesammelt werden.

Du bekommst mit der Fenix 7X auch alle smarten Funktionen, die du dir wünschen kannst: Benachrichtigungen, kontaktloses Bezahlen via Garmin Pay, Offline-Musik über Dienste wie Spotify oder Deezer, Bluetooth-Konnektivität zu deinen Kopfhörern und mehr. Die Uhr kann sich sogar direkt mit WLAN verbinden – superpraktisch, wenn du zum Beispiel deine Spotify-Playlist auf der Uhr aktualisieren möchtest.

Auch das Thema Sicherheit kommt nicht zu kurz: Die Fenix 7X verfügt über automatische Unfall-Erkennung sowie manuell auslösbare Notfallalarme. Beide senden deinen Echtzeitstandort an zuvor festgelegte Notfallkontakte. Diese Funktion lässt sich einfach in der Garmin Connect App einrichten.

Garmin Fenix 7 Test

(Image credit: Matt Kollat)

Garmin Fenix 7X im Test: Neue Funktion – Taschenlampe

Ich muss zugeben: Als ich zum ersten Mal von der Taschenlampenfunktion der Fenix 7X gelesen habe, dachte ich, es wäre ein Gimmick. Aber nachdem ich sie ausprobiert habe, kann ich mir kaum mehr vorstellen, wie ich vorher ohne sie ausgekommen bin.

Zur Klarstellung: Es geht hier nicht um das klassische "der Bildschirm leuchtet auf"-Feature, sondern um eine echte Taschenlampe, die in die Uhr integriert ist. Du kannst sie aktivieren, indem du die Lichttaste (oben links) lange gedrückt hältst und die Taschenlampenoption auswählst – oder du drückst die Taste zweimal kurz hintereinander.

Die Taschenlampe hat vier Helligkeitsstufen sowie eine Rotlichtoption. Das Licht ist erstaunlich stark und lässt sich für viele Situationen nutzen. Ich fand es superpraktisch, jederzeit eine Taschenlampe direkt am Handgelenk zu haben – vor allem während meiner Tests an dunklen Wintertagen habe ich sie regelmäßig genutzt.

Und die Funktion kann noch mehr: Wenn du sie in den Laufeinstellungen aktivierst, erhöht sie sogar deine Sichtbarkeit. Die Lampe lässt sich so einstellen, dass sie im Takt deines Armschwungs aufleuchtet – weiß beim Vorwärtsschwingen, rot beim Rückwärtsschwingen. Das sorgt für zusätzliche Sichtbarkeit, besonders beim Laufen im Dunkeln. Und weil alles direkt in die Smartwatch integriert ist, ist die Bedienung total unkompliziert.

In meinem Fall war diese Lauflichtfunktion etwas unzuverlässig und konnte meinen Rhythmus nicht immer perfekt mitverfolgen – aber ich wurde definitiv besser gesehen, als ich im Januar morgens unterwegs war.

Garmin Fenix 7X im Test: Neue Funktion – Ausdauer-Tracker

Apropos Funktionen, die du in den Einstellungen erst aktivieren musst: Der neue Echtzeit-Ausdauer-Tracker ist eine davon. Typisch Garmin – viele spannende Features, die aber nicht automatisch eingeschaltet sind. Dasselbe war auch schon bei der Einführung von ClimbPro bei der Enduro der Fall. Ich frage mich, ob das vielleicht mit der Akkulaufzeit zusammenhängt.

Die Funktion an sich ist wirklich interessant und kann dir helfen, dein ideales Lauftempo besser einzuschätzen – vor allem über längere Distanzen. Die Ausdaueranzeige basiert auf einem Firstbeat-Algorithmus und misst sowie analysiert deine Leistungsdaten während der Aktivität. Je nach Belastung kann dein Ausdauerwert im Lauf steigen oder sinken.

Gerade im Wettkampf kann dir diese Anzeige helfen. Wenn du im Blick behältst, „wie viel noch im Tank ist“, kannst du besser entscheiden, ob du das Tempo anziehen oder lieber einen Gang zurückschalten solltest, um durchzuhalten.

Die Fenix 7X zeigt dir zwei unterschiedliche Ausdauermesswerte an: Ausdauer und potenzielle Ausdauer. Die normale Ausdauer zeigt dir in Echtzeit, wie viel Energie dir gerade noch zur Verfügung steht. Garmin erklärt, dass hier sowohl Ermüdung, Ressourcenverbrauch als auch individuelle Leistungsgrenzen bei intensiver Belastung über der anaeroben Schwelle berücksichtigt werden.

Dieser Wert gibt also an, wie viel kurzfristige Power du noch hast – und er kann sich während des Trainings auch wieder erholen, zum Beispiel durch langsameres Laufen oder Pausen.

Die potenzielle Ausdauer hingegen misst deine langfristige Belastbarkeit – also wie viel Energie dir bei moderater oder niedriger Intensität noch zur Verfügung steht. Um es greifbarer zu machen: Wenn du am Anfang deines Laufs sprintest, verbrauchst du fast deine gesamte Ausdauer, während die potenzielle Ausdauer dabei kaum sinkt. Wenn du allerdings gleichmäßig im mittleren Intensitätsbereich läufst, gehen beide Werte ungefähr gleichmäßig runter.

Garmin Fenix 7 Test T3

(Image credit: Matt Kollat)

Garmin Fenix 7X im Test: Genauigkeit

Ich war echt hin- und hergerissen, als ich versucht habe, die Genauigkeit der Garmin Fenix 7X zu bewerten. Normalerweise nutze ich die Fenix 6 Pro zusammen mit dem Garmin HRM-Pro als meinen persönlichen Goldstandard für die Herzfrequenzmessung – aber diesmal ging das leider nicht. Stattdessen habe ich die Daten mit anderen Laufuhren verglichen, darunter die Coros Pace 2, die Huawei Watch GT 3 und die Polar Vantage V2.

Wie erwartet, hat sich die Fenix 7X dabei sehr gut geschlagen. Der Elevate V4 Sensor war ja schon in der Venu 2 ziemlich genau – und die Fenix 7X fühlt sich sogar noch etwas präziser an, vor allem wenn es um schnelle Änderungen der Herzfrequenz geht. Wie immer liefert sie besonders gute Ergebnisse bei Cardio-Workouts oder wenn das Handgelenk ruhig bleibt. Insgesamt ist die Fenix 7X beeindruckend genau.

Auch beim GPS macht sie einen hervorragenden Job. Ich erinnere mich noch, wie positiv überrascht ich damals von der schnellen GPS-Verbindung der Fenix 6 Pro war – aber die Fenix 7X ist dank Mehrband-Positionierung (sie nutzt auch den L5-Frequenzbereich) sogar noch schneller. Die Uhr verbindet sich quasi sofort mit Satelliten. Wie genial ist das bitte? Kein minutenlanges Warten mehr, bis ein Signal gefunden ist – einfach starten und loslaufen!

In städtischen Gebieten funktioniert die Ortung zuverlässig. Die Fenix 7X zeigt fast immer ziemlich genau an, wo du dich gerade befindest. Klar, es gab ein paar kleinere Ausreißer – zum Beispiel beim Laufen unter Bäumen zwischen hohen Gebäuden –, da sah es kurz so aus, als wäre ich durch Wände gelaufen. Aber die Route lag nie komplett daneben. Und das Wichtigste: Solche Mini-Ungenauigkeiten haben keinen Einfluss auf die Trainingsauswertung.

Garmin Fenix 7X im Test: Fazit

Die Garmin Fenix 7X ist keine billige Laufuhr– aber sie ist günstiger als die Enduro oder sogar die neue Garmin Epix (Gen 2). In ihrer Kategorie zählt sie daher zu den preislich attraktivsten Premium-Modellen, die du derzeit bekommen kannst. Die Touch-Bedienung macht die Fenix 7X deutlich smartwatch-ähnlicher – im positiven Sinne – und wahrscheinlich auch interessanter für alle, die eine präzise Multisport-Uhr mit umfassenden Smartfunktionen suchen.

Aber die Fenix 7X ist nicht einfach irgendeine Smartwatch. Sie ist ein hochwertiges Premium-Modell mit robustem Design und erstklassigen Materialien. Sie hält den Elementen problemlos stand, bietet dir eine riesige Auswahl an spannenden und nützlichen Funktionen und dazu eine beeindruckend lange Akkulaufzeit. Wie schon ihre Vorgängerin gibt es auch die Garmin Fenix 7 in verschiedenen Größen – du findest also mit Sicherheit ein Modell, das zu deinem Handgelenk und Stil passt. Klar, diese Uhr hat ihren Preis – aber du bekommst definitiv jede Menge Leistung fürs Geld mit der Fenix 7X.

Diese Smartwatches kannst du ebenfalls in Betracht ziehen

Die Suunto 9 Baro Titanium ist eine ausgezeichnete Outdoor-Uhr, die eine lange Akkulaufzeit hat (wenn auch nicht ganz so lang wie die Fenix 7) und gute Navigationsfähigkeiten in einem schlanken Paket bietet. Ähnlich wie die Fenix 7 fühlt sich die Suunto 9 Baro Titanium wie eine Smartwatch am Handgelenk an, während sie gleichzeitig ein fähiges Navigationswerkzeug ist. Sie ist auch etwas günstiger als die Fenix 7.

Die Mobvoi TicWatch Pro 3 Ultra GPS fühlt sich hochwertig an, ohne den Premium-Preis, und ist eine großartige Alternative zu teureren Abenteurer-Smartwatches wie der Garmin Fenix 7. Noch besser ist, dass das Qualcomm Snapdragon Wear 4100 und das Mobvoi-Dual-Prozessor-System irgendwie Wear OS zum Laufen bringen, was heutzutage eine seltene Leistung ist. Sie ist wirklich, wirklich günstig.

Matt Kollat
Section Editor | Active

Matt Kollat is a journalist and content creator who works for T3.com and its magazine counterpart as an Active Editor. His areas of expertise include wearables, drones, fitness equipment, nutrition and outdoor gear. He joined T3 in 2019. His byline appears in several publications, including Techradar and Fit&Well, and more. Matt also collaborated with other content creators (e.g. Garage Gym Reviews) and judged many awards, such as the European Specialist Sports Nutrition Alliance's ESSNawards. When he isn't working out, running or cycling, you'll find him roaming the countryside and trying out new podcasting and content creation equipment.

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