
- Pixel 8a vs. 8 Pro: Kamerahardware im Vergleich
- Pixel 8a vs 8 Pro: Unterschiede in der Kamerasoftware
- Pixel 8a vs. 8 Pro: Vergleich in der Praxis
- Dynamikbereich
- Leistung bei schwachem Licht
- Zoom-Leistung
- Makro- und Nahaufnahmen
- Leistung der Selfie-Kamera
- KI-Funktionen: Smart Editor und mehr
- Pixel 8a vs. 8 Pro Kameras: Fazit

Google zählt zu den treibenden Kräften hinter der computergestützten Fotografieim Smartphone-Bereich Der Night Sight-Modus des Pixel 3 erregte große Aufmerksamkeit und verschaffte Google einen festen Platz in der Smartphone-Fotografie – ein Ruf, der bis heute anhält und Pixel-Geräte zu einigen der besten Smartphones macht, die man kaufen kann.
So kommen wir zu Googles großem Dilemma: Mit dem Pixel 8 Pro in der Flagship-Position und dem Pixel 8a als wesentlich erschwinglicherem Gerät stellt sich die Frage: Rechtfertigt der Unterschied in der Kameraleistung die höheren Ausgaben? Um eine Antwort zu finden, habe ich mit beiden Handys Hunderte von Fotos gemacht.
Pixel 8a vs. 8 Pro: Kamerahardware im Vergleich
Header Cell - Column 0 | Pixel 8a | Pixel 8 Pro |
---|---|---|
Main | 64MP Quad PD, f/1.89, 1/1.73in, 0.8µm, 80˚ FOV, OIS | 50MP Octa PD, f/1.68, 1/1.31in, 1.2µm, 82 ˚ FOV, OIS |
Ultrawide | 13MP, f/2.2, 1.12µm, 120˚ FOV | 48MP Quad PD, f/1.95, 0.8µm, 125.5˚ FOV |
Telephoto | - | 48MP Dual PD, f/2.2, 1.22µm, 95˚FOV, 5x optical |
Front | 13MP, f/2.2, 1.12µm, 96.5˚ FOV | 10.5MP, Dual PD, f/2.2, 1.22µm, 95˚ FOV |
Bevor es zu den eigentlichen Fotos geht, werfen wir einen kurzen Blick auf die technischen Daten.
Google gibt nicht für alle Kameras die Sensorgrößen an, aber als Ausgangspunkt lässt sich festhalten, dass das Pixel 8 Pro über einen physisch größeren Hauptsensor verfügt. Es hat zwar eine niedrigere Auflösung, aber seine einzelnen "Pixel" sind größer.
Das sollte bedeuten, dass der Sensor besser darin ist, Licht einzufangen. Mehr Licht bedeutet ein saubereres Signal für insgesamt sauberere Bilder, sodass Bildrauschen – dieses rot, grün, blau gesprenkelte Muster, das man manchmal in Bildern sieht – leichter zu verarbeiten sein sollte.
Das Pixel 8 Pro verfügt zudem über ein lichtstärkeres Objektiv mit größerer Blendenöffnung, was erneut für mehr Lichteinfall sorgt – allerdings kann dies auch zu einer natürlicheren, geringeren Tiefenschärfe führen, also zu stärker verschwommenen Hintergründen in bestimmten Aufnahmesituationen.
Pixel 8a vs 8 Pro: Unterschiede in der Kamerasoftware
Abgesehen von einigen oben genannten Hardware-Unterschieden gibt es auch ein paar Differenzen in den Funktionen.
Obwohl die Apps ähnlich aussehen, verfügt das Pixel 8a nicht über die Pro-Steuerungen, die das Pixel 8 Pro vorweist. Das ist nicht vergleichbar mit den manuellen Steuerungsmöglichkeiten eines Sony Xperia, bietet aber Zugriff auf hochauflösende Fotos sowie die Möglichkeit, die automatische Objektivwahl beim Zoomen zu deaktivieren. Das soll eine bessere Kontrolle über die Objektive ermöglichen, damit sichergestellt ist, dass genau mit dem gewünschten Objektiv fotografiert wird. In der Praxis ist das eher eine Nebensache.
Zudem bietet das Pixel 8a weder Action Pan für Fotos noch eine Unschärfe-Funktion für Videos; auch Video Boost und Night Sight Video sind nicht verfügbar. Es fehlt auch an Makrofokus, für den das Pixel 8 Pro das hochauflösende Ultraweitwinkelobjektiv verwendet.
Bevor man überhaupt loslegt, ist klar: Das Pixel 8 Pro bringt eine Reihe an Funktionen mit, die beim Pixel 8a nicht vorhanden sind – wobei man argumentieren könnte, dass keine davon (mit Ausnahme der Telekamera-Hardware) wirklich essenziell ist. Doch wie wirkt sich das aus, sobald man tatsächlich beginnt, Fotos zu machen?
Pixel 8a vs. 8 Pro: Vergleich in der Praxis
Ich werde mich auf eine Reihe verschiedener Bereiche konzentrieren. Seit dem Launch habe ich Tausende Fotos mit dem Pixel 8 Pro aufgenommen, doch um es direkt mit dem neueren Pixel 8a zu vergleichen, habe ich Hunderte Bilder mit beiden Geräten parallel geschossen.
Dynamikbereich
Der Dynamikumfang beschreibt die Bandbreite zwischen den dunkelsten und hellsten Bildbereichen – die Fähigkeit, Details in den Schatten sichtbar zu machen, ohne dabei die Lichter überzubelichten, und umgekehrt. Darum geht es bei HDR (High Dynamic Range). Er ist entscheidend, weil er für ein ausgewogenes Bild sorgt – eines, das eher dem entspricht, was das menschliche Auge wahrnimmt, oder bei entsprechender Nachbearbeitung sogar darüber hinausgeht.
Bei guter Beleuchtung gibt es keinen großen Unterschied zwischen den Bildern, die man vom Pixel 8a und dem Pixel 8 Pro erhält. Der Dynamikumfang des Pixel 8 Pro ist etwas besser: Der größere Sensor und die größere Blendenöffnung bedeuten, dass das Pixel 8 Pro konstant mit einer niedrigeren ISO-Einstellung fotografiert. Eine niedrigere ISO bedeutet auch weniger Bildrauschen, und jede künstliche Intelligenz (KI), die nachträglich zum Einsatz kommt, muss weniger bereinigen: So bleiben mehr Details erhalten.






In den obigen Beispielbildern gibt es mehr Details in den Schatten unter der Brücke, mehr Details im Laubwerk rechts von der Bank und im Hintergrund der Buddleja globosa (dem Orangenkugelbaum). Das bedeutet, dass die Fotos des Pixel 8 Pro insgesamt typischerweise heller sind, aber nicht in einem unrealistischen Maße.
Je schlechter die Lichtverhältnisse werden, desto deutlicher treten die Unterschiede zutage – doch bei alltäglichen Aufnahmen unter schönem, sonnigem Himmel sind die Bilder des Pixel 8a und des Pixel 8 Pro kaum voneinander zu unterscheiden.
Leistung bei schwachem Licht
In schwachem Licht eröffnet sich ein deutlich größerer Spielraum. Pixel-Smartphones von Google sind dafür bekannt, selbst aus dunklen Szenen noch beeindruckende Bilder herauszuholen. Diese Aufnahmen wirken mitunter heller als in der Realität, sind dafür aber immerhin gut verwendbar.
Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen des Pixel 8a und des Pixel 8 Pro fallen hier deutlich stärker ins Gewicht. Wieder liegt das an der Kombination aus größerem Sensor, größeren Pixeln und einer weiter geöffneten Blende. So gelangt mehr Licht bei gleicher Belichtungszeit auf den Sensor – und die ISO-Empfindlichkeit kann niedriger bleiben.
Genau das passiert auch in der Praxis, wobei das Pixel 8 Pro Bilder produziert, die mehr Details und eine größere Schärfe beibehalten, selbst wenn das allgemeine Erscheinungsbild des Bildes zwischen den beiden ähnlich ist.


Das ist allerdings nur bei Nachtfotos der Fall. Innenaufnahmen sind praktisch identisch. Ein Blick auf die Aufnahme des Konferenzraums oben – aufgenommen in schwacher Beleuchtung ohne natürliches Licht – zeigt: Die Unterschiede sind minimal. Beide sehen großartig aus.
Nehmen wir nun die folgenden Aufnahmen der Boote. Dieses Foto wurde bei Nacht aufgenommen und wirkt heller als die tatsächliche Szene – ein typisches Beispiel für eine Aufnahme mit dem Night Sight-Modus der Pixel-Reihe. Das Detailniveau auf beiden Fotos ist angesichts der Bedingungen unglaublich, aber das Pixel 8 Pro ist schärfer und zeigt mehr Schattendetails.






Sieh dir dann die Langzeitbelichtung mit den Wolken an, ebenfalls in der obigen Galerie. Diese Aufnahme ist eine Herausforderung: Ich habe sie mit der Ultraweitwinkelkamera gemacht, um mehr Weite zu erzeugen, mit einer Langzeitbelichtung für die Lichtspuren der Autos – und das Ganze bei Dunkelheit. Für viele Smartphones wäre so eine Szene kaum zu bewältigen – doch beide Pixel-Modelle liefern beeindruckende Ergebnisse, und in der Praxis sind die Unterschiede gering.
Gehen wir einen Schritt weiter: Die Szene über dem Fluss ist nochmals dunkler, das Pixel 8a treibt den ISO-Wert auf über 5000, während das Pixel 8 Pro mit nahezu der Hälfte auskommt. Hier wird deutlich, dass das Pixel 8 Pro die stärkere Leistung zeigt: Das Wasser weist mehr Details auf, die Farben wirken natürlicher, während das Pixel 8a einen leichten Gelbstich erkennen lässt. Auch hier entspricht das Bild nicht ganz dem, was tatsächlich zu sehen war – der Himmel wirkt heller als in Wirklichkeit. Das Pixel hat hier das letzte Licht des Tages verstärkt.
Das Pixel 8a übertrifft viele Konkurrenten bei Aufnahmen bei wenig Licht – insbesondere in seiner Preisklasse –, doch das Pixel 8 Pro bleibt die stärkere Kamera. Aber ist es auch mehrere Hundert Euro besser? In diesem Bereich schließt Googles KI die Lücke in der Hardware.
Zoom-Leistung
Kommen wir zu den Zoom-Objektiven – und eine Silbermöwe steht bereit, um zu zeigen, welchen Unterschied eine optische Linse macht. Genau das könnte der Moment sein, der dazu bewegt, etwas mehr zu investieren.
Das Pixel 8a hat keinen optischen Zoom, es bietet digitalen Zoom, der bis zu 8x reicht. Für diese Silbermöwe habe ich auf 5x gezoomt und das auf dem Pixel 8 Pro angepasst. Zur Erinnerung: Beim Pixel 8 Pro kommt hier das Periskop-Objektiv zum Einsatz – es handelt sich also um einen optischen Zoom.


Der Unterschied ist gewaltig. Im Bild des Pixel 8 Pro stimmt einfach alles: Schärfe, Detailreichtum, Farbgebung – da gibt es keine Konkurrenz. Die Möwe sieht sogar noch majestätischer aus. Zwar lässt sich auf dem Pixel 8a noch erkennen, was abgebildet ist, doch mit zunehmendem digitalen Zoom nimmt die Bildqualität schnell ab.
Im nächsten Bild ist das Boot mit der blauen Abdeckung beim Pixel 8a mit 8-fachem digitalem Zoom aufgenommen; beim Pixel 8 Pro handelt es sich lediglich um einen leichten digitalen Zoom über das Teleobjektiv – und das Ergebnis ist deutlich besser.
Um zu zeigen, wie überlegen das Pixel 8 Pro hier ist, habe ich ein 30-fach Foto des Mastes direkt neben diesem Boot beigefügt. Das Bild bleibt noch klar und recht scharf – wenn auch mit ersten Qualitätseinbußen –, doch es zeigt eindrucksvoll, wie leistungsfähig der Zoom des Pixel 8 Pro ist.







Doch es liegt nicht nur an diesem Objektiv: Auch auf der 2-fachen Zoomstufe liefert das Pixel 8 Pro die besseren Ergebnisse. Hier handelt es sich bei beiden Geräten um digitalen Zoom über den Hauptsensor – doch ein Blick auf die Tribüne zeigt erneut: Das Bild des Pixel 8 Pro ist deutlich überlegen, vom Zaun im Vordergrund bis hin zu Farbe und Detailgrad der blauen Sitze.
Um den Punkt über die Überlegenheit des Pixel 8 Pro zu verdeutlichen, spiegelt das Foto des Kiefernzapfens dieses Gefühl wider. Sicher, das Foto des Pixel 8a sieht bei 5-fachem digitalem Zoom tatsächlich gut aus, aber das Pixel 8 Pro ist wieder schärfer und weniger ausgewaschen.
Makro- und Nahaufnahmen
Apropos näherem Zoom, es gibt ein weiteres Extrem: Makro. Man könnte Makrofotografie mit Fotos von kleinen Dingen in Verbindung bringen, aber in Wirklichkeit geht es bei Makro darum, den Fokus zu setzen, wenn das Objektiv nah am Motiv ist, um Dinge "groß" aussehen zu lassen. Wie bereits erwähnt, verfügt das Pixel 8a nicht über den Makromodus des Pixel 8 Pro – und das macht sich bemerkbar.




Geht man mit dem Pixel 8a zu nah an ein Motiv heran, fordert es zum Zurückweichen auf, um die Schärfe zu verbessern. Das Pixel 8 Pro hingegen wechselt automatisch das Objektiv, ermöglicht so Aufnahmen aus nächster Nähe – oder sorgt einfach dafür, dass mehr im Bild scharf ist. Auch hier sind die Ergebnisse grundlegend verschieden.
Nehmen wir die Espressotasse aus der oben gezeigten Galerie – beim Pixel 8 Pro ist ein Großteil der Tasse scharf, das Bild wirkt klar und auch der Hintergrund zeigt noch Details. Das Pixel 8a bekommt keinen richtigen Fokus hin, wodurch das gesamte Bild weich wirkt.
Das Gleiche findet sich auf dem Nespresso Victorinox-Messer: Das Foto des Pixel 8 Pro ist scharf, aber das Pixel 8a kann aus dieser Nähe nicht das gleiche Ergebnis liefern. Das macht das Pixel 8 Pro als Kamera noch vielseitiger.
Leistung der Selfie-Kamera
Dreht man die Kamera nach vorn, kommen die Selfie-Kameras ins Spiel. Das Pixel 8a ist deutlich breiter als das Pixel 8 Pro, aber das Flaggschiff-Telefon verfügt über Autofokus, was es zu einer viel nützlicheren Kamera macht.
Das Pixel 8a bietet 1,0x und 1,4x für Selfies, während das Pixel 8 Pro 0,7x und 1,0x hat. Das 1,4-fache auf dem 8a entspricht im Wesentlichen dem gleichen Ausschnitt wie das 1,0-fache auf dem 8 Pro.




Bei Tageslicht gibt es abgesehen vom größeren Bildwinkel kaum Leistungsunterschiede – beide liefern sowohl klare Fotos als auch Porträts mit schönem Bokeh-Hintergrund.
Das Pixel 8 Pro nutzt den Autofokus effektiver, um bei Bedarf eine natürlichere Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund zu erzielen – ganz ohne künstliche Unschärfe.
Bei schwachem Licht lässt sich bei Selfies der Night Sight-Modus aktivieren – und der liefert deutlich bessere Ergebnisse als der Standardmodus. Das Pixel 8 Pro liefert hier in nahezu allen schlechten Lichtverhältnissen bessere Ergebnisse.
KI-Funktionen: Smart Editor und mehr
Google Fotos spielt eine große Rolle im Leben mit einem Pixel-Telefon. Das Pixel 8 Pro erlebte das Debüt des Magic Editors und einiger anderer KI-Funktionen, wie Best Take, und das Pixel 8a profitiert ebenfalls davon.
KI kann Hintergründe verwischen, Objekte neu positionieren, Dinge entfernen, den Himmel oder das Wasser verändern und ganze Elemente zu Fotos hinzufügen. Aber es kann nicht viel ausrichten, wenn ein Foto unscharf, zu dunkel oder besonders überbelichtet ist – daher muss man mit einem guten Foto beginnen, bevor man Bearbeitungen vornimmt.
Die Nutzungserfahrung unterscheidet sich kaum, und wie eingangs erwähnt, besteht der einzige wirkliche Unterschied aus KI-Sicht in den videooptimierenden Funktionen, die dem Pixel 8a nicht zur Verfügung stehen.
Wichtig ist: Wer ein Pixel nutzt, hat gegenüber anderen Android-Geräten einen Vorteil – es stehen unbegrenzt viele Bearbeitungen mit dem Magic Editor zur Verfügung. Damit lassen sich Fotos spielend leicht optimieren, störende Elemente entfernen oder kreative Anpassungen vornehmen.
Pixel 8a vs. 8 Pro Kameras: Fazit












Wenn wir eine Punktetabelle führen würden, wäre das Pixel 8 Pro der Gewinner. Technisch gesehen kann es alles, was das Pixel 8a kann, und noch viel mehr. Aber das ist eine einfache Schlussfolgerung und zu erwarten – das teurere ist besser. Die eigentliche Frage ist, ob es sich lohnt, dafür extra zu bezahlen.
Der größte Faktor hier ist das Teleobjektiv. In den übrigen Bereichen der Kamera sind die Unterschiede gering – wie in der letzten Galerie oben zu sehen ist – und selbst dort, wo das Pixel 8a nicht ganz mithalten kann, bleibt es im Vergleich zur Konkurrenz absolut konkurrenzfähig. Aber es kann bei weitem nicht an die Telefoto-Leistung des Pixel 8 Pro heranreichen.
Letztlich, wenn man alle Aufnahmearten, die unterschiedliche Hardware und die ganze KI-Magie beiseitelegt, zahlt man aus fotografischer Sicht beim Pro-Modell vor allem für den besseren Zoom. Kein Interesse daran? Dann ist das 8a definitiv eine sehr gute Wahl.
Chris has been writing about consumer tech for over 15 years. Formerly the Editor-in-Chief of Pocket-lint, he's covered just about every product launched, witnessed the birth of Android, the evolution of 5G, and the drive towards electric cars. You name it and Chris has written about it, driven it or reviewed it. Now working as a freelance technology expert, Chris' experience sees him covering all aspects of smartphones, smart homes and anything else connected. Chris has been published in titles as diverse as Computer Active and Autocar, and regularly appears on BBC News, BBC Radio, Sky, Monocle and Times Radio. He was once even on The Apprentice... but we don't talk about that.
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