Bilal Fahmi
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
Ulysse Nardin hat zwei neue Editionen seiner Freak [S Enamel] Uhr vorgestellt.
Limitiert auf nur 50 Stück pro Farbe, erscheint die neue Freak [S Enamel] in Rot oder Blau und behält dabei das ikonische, designlose Zifferblatt bei.
Ulysse Nardin ist wieder da – mit einem weiteren Freak-Launch, der uns mit einem echten Matrix-ähnlichen Dilemma zurücklässt. Der ikonische Uhrenhersteller hat zwei neue Versionen seiner Freak [S Enamel] vorgestellt, die Käufer*innen vor die Wahl zwischen Rot und Blau stellen – und es ist wirklich schwer zu sagen, welche Variante mehr begeistert.
Für alle, die Ulysse Nardin noch nicht kennen: Die Marke ist vor allem für ihre Freak-Serie bekannt, eines der außergewöhnlichsten Designs, das es je gab. Die Uhr verzichtet vollständig auf Zifferblatt, Zeiger und Krone, was das Ablesen der Zeit nahezu unmöglich macht, wenn man nicht weiß, worauf man achten muss.
Seit dem Launch der Freak im Jahr 2001 hat Ulysse Nardin zahlreiche Versionen der Freak entwickelt, darunter die Modelle ONE, X und S. Letztere steht im Mittelpunkt dieser Neuauflage. Während sie viele der charakteristischen Merkmale der Reihe beibehält, verleihen ihre raffinierten Mechaniken ihr das Aussehen einer Rakete, die die Zeit darstellt.
Im Vergleich zum Original ist die Freak S die weltweit erste Automatik mit Doppeloszillator. Ihr Herzstück bildet das Kaliber UN-251, ein Manufakturwerk mit sechs Getriebeebenen, die zwei Silizium-Unruhen in präzisem Winkel anordnen. Diese aufwendige Konstruktion sorgt nicht nur für technische Perfektion, sondern auch für das unverwechselbare, raumschiffähnliche Design.
Die neuen Editionen der Freak [S ENAMEL] behalten das charakteristische 3D-Design bei, bieten aber nun eine Auswahl aus zwei Farben, die aus Emaille gefertigt sind. Käufer*innen können zwischen einer 45-mm-Variante in Türkisblau oder Rubinrot wählen – beide lebendig und perfekt darauf abgestimmt, die Titanakzente der Uhr hervorzuheben.
Die Freak [S Enamel] ist dank ihres Titangehäuses außergewöhnlich leicht. Ihre beiden Oszillatoren werden vom hauseigenen Grinder-System unterstützt – dem bislang fortschrittlichsten automatischen Aufzugssystem von Ulysse Nardin. Es sorgt für eine Gangreserve von bis zu 72 Stunden.
Die neuen Modelle sind mit einem weißen oder anthrazitfarbenen Kautschukarmband ausgestattet. Beide Varianten stechen so hervor, dass es wirklich schwerfällt zu sagen, welche besser gefällt. Vielleicht fühlte sich Neo genauso?
Die beiden neuen Freak [S Enamel] sind ab sofort erhältlich und auf jeweils nur 50 Stück pro Farbe limitiert (Preis auf Anfrage).

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