Samsung Galaxy Book 4 Pro (16-Zoll) im Test: Windows-Wunder mit großem Bildschirm

Ein Executive-Style-Laptop, der unglaublich viel bietet, komplett mit den neuesten Grafik- und Prozessorleistungen von Intel.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test
(Bildnachweis: Future)
T3 Fazit

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro ist ein Paradebeispiel für Intels neueste Ultra-Prozessoren. Es verwandelt den Laptop in eine Maschine, die gewiefte Manager:innen im Notfall sogar Cyberpunk 2077 stemmen lässt – und das auf diesem wunderschönen AMOLED-Display in beeindruckender Qualität.

Pro
  • +

    Hochwertiger OLED-Bildschirm

  • +

    Solide Akkulaufzeit

  • +

    Leises Kühlsystem

  • +

    Touchscreen mit Stiftunterstützung für zusätzliche Flexibilität

Kontra
  • -

    Das Touchpad kann sich ohne Anpassungen unangenehm anfühlen

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    Könnte noch größere Leistung anstreben

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    Flaches Tastaturgefühl

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    Stylus nicht enthalten.

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Das Samsung Galaxy Book 4 Pro in der 16-Zoll-Variante möchte der ultimative Luxus-Laptop mit großem Bildschirm sein. Und es startet vielversprechend – mit dem OLED-Bildschirm, den MacBooks Berichten zufolge erst in der Zukunft bekommen werden, und einem Touchscreen, den Apple nicht zu implementieren plant.

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro ist auch ein Paradebeispiel für Intels neueste Ultra-Prozessoren und verwandelt einen eleganten Business-Laptop in etwas, das dank der in die neue Intel-CPU integrierten Grafik auch spontan Spiele spielen kann.

Sicher, die Lautsprecher könnten etwas besser sein und die Tastatur ist nicht die robusteste, aber dies ist eine großartige Option für diejenigen, die nach einem der besten Laptops mit einer ausgewogenen Mischung aus Leistung, Portabilität und Stil suchen.

Samsung Galaxy Book 4 Pro: Preis & Markteinführung

Das Galaxy Book 4 Pro beginnt bei 1699 Euro für die Version mit 16 GB RAM und 512 GB Speicher. Der Preis springt auf £1899, wenn du 1TB Speicherplatz an Bord wünschst oder auf $2049 in den USA (dort die einzige verfügbare Spezifikation). Es ist in Australien nicht verfügbar.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Design

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Samsung produziert die Book Pro-Laptops seit 2021. Und so sehr wir auch ein großes Tamtam darum machen könnten – es bleibt bekannte Kost. Selbst mit dem beeindruckenden 16-Zoll-Bildschirm fühlt es sich im Vergleich zum auslaufenden Galaxy Book 3 ziemlich vertraut an.

Du bekommst jede Menge dezentes Metall – das erinnert alles sehr ans MacBook, während das Galaxy Book 4 Pro in puncto Funktionen ganz anders tickt. Dieses Modell bietet einen Nummernblock und einen Touchscreen, der auch Stifteingaben unterstützt (der Stift ist allerdings nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat erworben werden). Es ist kein PC, der mit jeder erdenklichen Funktion ausgestattet ist, aber der Touchscreen ist eine Neuheit für diese Modellreihe.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Es ist ziemlich leicht und tragbar, obwohl es einen riesigen 16-Zoll-Bildschirm hat. Das Samsung Galaxy Book 4 Pro wiegt 1,66 kg und ist nur 12,8 mm dick. Sicher, das LG Gram 16 wirkt im Vergleich zu den besten leichten Laptops recht schwer, aber der Kompromiss hier ist nahezu perfekt. Ich habe es bereits mehrfach als vollwertigen mobilen PC genutzt, und obwohl es die gesamte Breite meines Rucksacks beansprucht, erledigt das Book Pro 4 seine Aufgaben einwandfrei.

Es fühlt sich solide und hochwertig an – nicht so flexibel und leichtgewichtig wie einige LG Gram-Modelle. Ich hatte in der Vergangenheit auch Probleme mit zu lockeren Scharnieren bei Samsung Galaxy Books – dieses Mal nicht.

Beim nächsten Mal wäre es gut, wenn Samsung die Lautsprecher des Galaxy Book 4 Pro etwas überarbeiten würde. Diese klingen zwar durchaus gut, erreichen aber nicht das pure Volumen oder den kraftvollen Bass der Spitzenklasse.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Display

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro verfügt über einen 16-Zoll-OLED-Bildschirm. Er ist einer der besten, die man heutzutage in einem Laptop finden kann. Das ist genau das, was man sich erhofft, da Samsungs Displays an der Spitze der Bildschirmtechnologie stehen. Die Farben sind satt und äußerst präzise. Dank der wunderschönen, tiefschwarzen OLED-Schwarztöne besitzen sie noch mehr Wirkung.

Die Helligkeit entspricht zwar nicht den Mini-LED-Displays der Top-MacBook-Pro-Modelle, aber die Werte liegen dennoch über dem Durchschnitt. Und seltsamerweises sind sie besser als Samsungs eigene Angaben von 400 Nits oder 500 bei der Anzeige von HDR. Ich habe 400 Nits mit normalem Inhalt gemessen, aber knapp unter 600 Nits mit HDR. Schön.

Das reicht für eine recht komfortable Nutzung im Freien, unterstützt von einer ausgezeichneten Entspieglungsschicht. Das Samsung Galaxy Book 4 Pro hat einen glänzenden Bildschirm, aber die Reflexionen von starken Lichtquellen blenden deutlich weniger als auf dem Bildschirm meines MacBook Air.

Die Schärfe ist dank des hohen 3:2-Seitenverhältnisses des Bildschirms mit einer Auflösung von 2800 x 1800 Pixeln ebenfalls gut, auch wenn einzelne Pixel etwas leichter erkennbar sind als bei einem LCD MacBook Pro. Es handelt sich um einen 120-Hz-Bildschirm, nicht um das herkömmliche 60-Hz-Modell. Das sorgt für eine hervorragende Bildflüssigkeit.

Es gibt nur einen Punkt, der eindeutig verbessert werden könnte. In den heutigen OLED-Handys, etwa dem Galaxy S24, verschmilzt das Display nahtlos mit dem schlanken Rahmen. Beim Samsung Galaxy Book 4 Pro kann der Bildschirmbereich bei viel Umgebungslicht einen grau-blauen Farbton annehmen – ganz so, als ob dieses Licht über das Display verschmiert würde. Man kann OLED erst in einer weniger gut beleuchteten Umgebung wirklich schätzen.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Tastatur und Touchpad

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

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Es gibt nichts wesentlich Neues an der Tastatur und dem Touchpad des Samsung Galaxy Book 4 Pro. Die Tastatur ist von hoher Qualität, aber sie ist auch etwas flach.

Trotz des nerdigen Ziffernblocks auf der rechten Seite sind die Tasten im klassischen Stil eines ultraportablen Geräts gehalten. Wenn du ein handfesteres Gefühl wünschst, findest du zahlreiche Beispiele unter anderem in den Serien Asus Zenbook- und Lenovo ThinkPad. Dennoch stellte ich nach ein paar Tagen der Eingewöhnung fest, dass ich in der Lage war, mit voller Geschwindigkeit zu tippen.

Die Tastatur des Samsung Galaxy Book 4 Pro verfügt zudem über eine dreistufige Hintergrundbeleuchtung mit blau getönten weißen LEDs. Das ist schließlich kein RGB-Gaming-PC. Ein Fingerabdruckleser ist in die äußerste rechte obere Taste integriert.

Wahrscheinlich wird dir zuerst das Touchpad auffallen, denn genau wie beim letzten Mal ist dieses Ding absolut riesig. Und obwohl es in mancher Hinsicht großartig ist, zeigt es auch das erste große Benutzerfreundlichkeitsproblem des Samsung Galaxy Book 4 Pro auf.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Wie bei anderen Windows-Laptops verwendet dieses Pad standardmäßig unsichtbare Zonen, um die Bereiche der linken und rechten Maustaste zu trennen. Und wo mein Finger instinktiv hingeht, um das Pad zu benutzen? In den rechten Bereich. Es fühlt sich an, als müsste man absichtlich den Finger nach links bewegen, nur um etwas anzuklicken.

Dies ist immer ein potenzielles Problem bei Laptops, die Ziffernblöcke verwenden, wodurch das Touchpad nach links verschoben wird. Das riesige Pad scheint das Problem umso offensichtlicher zu machen.

Innerhalb von ein oder zwei Tagen habe ich die zonierten Klicks komplett deaktiviert und stattdessen Zwei-Finger-Tipps für Rechtsklicks verwendet. Es ist die beste Möglichkeit, das Samsung Galaxy Book 4 Pro zu nutzen – abgesehen davon, eine Maus herauszuholen.

Ansonsten ist das Touchpad großartig und ziemlich traditionell. Es verfügt über einen mechanischen Klicker, nicht die trendige, aber manchmal fehleranfällige haptische Variante, und bietet eine gute Klickdefinition. Die Oberfläche ist aus glatt strukturiertem Glas, was sich gut anfühlt.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Leistung

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Das Samsung Galaxy Book 4 Pro ist einer der ersten Laptops auf dem Markt mit einem der Ultra-Serie Prozessoren von Intel. Es ist der Intel Ultra 7 155H. Ähnlich wie beim Dell XPS 16 (obwohl dieser mit einer höheren Leistung/Wattzahl läuft).

Man kann dies mit den Prozessoren der Core-Serie vergleichen, die Laptops wie diesen seit Jahren antreiben, allerdings mit deutlich besserer Grafikleistung und mehr KI-Funktionen.

Intel Arc ist hier das eigentliche Ding. Nicht mit der Welt der Grafikkarten vertraut? Im Jahr 2022 brachte Intel seine erste Arc-Grafikkarte für Desktop-PCs auf den Markt. Endlich hatten wir in diesem Bereich einen echten Rivalen für Nvidia und AMD.

Diese Technik wurde nun verkleinert und reduziert, um eine erweiterte Art integrierter Grafik zu schaffen. In vielen Situationen wirst du im Vergleich zum Samsung Galaxy Book Pro 3 mit der integrierten Intel Xe-Grafik in Spielen die doppelte Bildrate erreichen.

Klar, du solltest keines dieser Geräte kaufen, wenn du tatsächlich einen der besten Gaming-Laptops möchtest. Für dieses Geld kannst du einen Laptop mit einer Nvidia RTX 4060 oder sogar RTX 4070 aus Serien wie dem Lenovo Legion 5i Pro, HP Omen 16 oder MSI Pulse kriegen. Keiner davon ist annähernd so schick wie ein Samsung Galaxy Book 4 Pro, aber was die Gaming-Performance betrifft, würden sie diesen in den Schatten stellen.

Du musst auch sicherstellen, dass du das Galaxy Book 4 Pro richtig einstellst, um gute Ergebnisse zu erzielen. Es gibt vier Leistungsmodi: leise, ruhig, optimiert und hohe Leistung. Diese bestimmen, wie viel Power der Prozessor bekommt und wie laut sich die Lüfter dabei bemerkbar machen.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Wenn du etwas Anspruchsvolles machst oder ein Spiel spielst, solltest du den Leistungsmodus auf „Höchstleistung“ stellen. So konnte ich Cyberpunk 2077 mit mittleren Einstellungen, einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln und 30 fps selbst in den fordernden Fahrszenen flüssig spielen.

Zur besseren Einordnung: Das Samsung Galaxy Book 4 Pro kann im höchsten Modus konstant rund 40 Watt Leistung abrufen. Im „Leise“-Modus sinkt dieser Wert auf vergleichsweise magere 16 bis 18 Watt. Trotzdem bleibt das Gerät in jedem dieser Modi erstaunlich leise. Du hörst zwar etwas mehr von den kleineren Lüftern bei hoher Last, aber insgesamt bleibt der Lärmpegel selbst unter Volllast sehr zurückhaltend.

Samsung hat hier bewusst einen Kompromiss gewählt: Der Intel Ultra 7 ist für bis zu 65 Watt Dauerleistung ausgelegt – deutlich mehr als die 40 Watt, die hier zur Verfügung stehen. Für ein so schlankes Laptop ist das aber nachvollziehbar, und ähnliche Begrenzungen wirst du wahrscheinlich auch bei der Konkurrenz finden.

Die Gesamtleistung ist dennoch top – aber heutzutage musst du nicht unbedingt viel Geld ausgeben, um diese zu bekommen. Die neuen Intel-Ultra-Chips bieten vor allem bei der Grafik einen echten Leistungssprung. Die CPU-Seite hingegen fühlt sich eher vertraut an.

Samsung versucht, mit einigen eigenen Apps und Funktionen einen Mehrwert zu schaffen. In der Praxis wirkt der App-Bereich beim Durchscrollen jedoch schnell überladen – viele dieser Tools wirst du wahrscheinlich nie nutzen.

Es gibt aber auch ein paar interessante Features. Der Fokusmodus zum Beispiel dimmt den restlichen Desktop, wenn du eine App im Fenstermodus nutzt – das ist wirklich hilfreich bei konzentriertem Arbeiten, etwa beim Schreiben. Und dank der OLED-Technologie spart das sogar etwas Akku.

Praktisch ist auch, dass du das Galaxy Book 4 Pro mit einem Galaxy Tab (ab der S7-Serie) koppeln kannst, um es als zweiten Bildschirm zu nutzen.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Akkulaufzeit

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Das Samsung Galaxy Book 4 Pro hat nicht gerade den energieeffizientesten Prozessor verbaut – aber dafür einen großen 76-Wh-Akku, und das gleicht sich ziemlich gut aus.

Wenn du das Gerät mit moderater Helligkeit nutzt, wie es in Innenräumen üblich ist, kannst du beim Streamen von Videos mit einer Akkulaufzeit von etwa zehn Stunden rechnen. Noch besser war die Ausdauer, als ich das Galaxy Book 4 Pro hauptsächlich zum Schreiben dieses Tests und für ein bisschen Web-Browsing verwendet habe – da kam es fast an die 11-Stunden-Marke heran. Das sind zwar nicht die besten Werte, die ich je gesehen habe, aber für einen Laptop mit einem Fokus auf Performance ist das wirklich ordentlich.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

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Wie schon die letzte Generation dieser Serie nutzt auch das Samsung Galaxy Book 4 Pro ein schlankes, smartphoneähnliches Ladegerät – perfekt für mehr Portabilität.

Schön ist außerdem, dass Samsung – ähnlich wie Apple (endlich!) – nicht mehr nur die minimalste Auswahl an Anschlüssen bietet. Du bekommst zwei ultraschnelle USB-C-Anschlüsse mit Thunderbolt-4-Unterstützung, einen HDMI-2.1-Anschluss, einen klassischen USB-A-Port und sogar einen microSD-Kartensteckplatz. Wahrscheinlich wirst du also keinen USB-Hub oder Adapter mitschleppen müssen. Die 1080p-Webcam ist ebenfalls solide und rundet das Gesamtbild eines Laptops ab, der deutlich besser ausbalanciert ist als einige seiner Vorgänger von Samsung.

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test: Fazit

Samsung Galaxy Book 4 Pro im Test

(Image credit: Future)

Samsung hat beim Galaxy Book 4 Pro keine radikalen Änderungen vorgenommen – die grundlegende Formel bleibt gleich. Aber der technische Fortschritt durch Intels neue Prozessoren macht diese Generation deutlich spannender. Das Gerät wirkt wie gemacht für hochkarätige Vorstandssitzungen, ist dabei überraschend reisetauglich für seine Größe und mittlerweile auch nicht schlecht geeignet für leichtes Gaming.

Klar, du bekommst anderswo robustere Tastaturen, lautere Lautsprecher oder sogar einen besseren Preis. Aber dieses Modell kann sich locker mit einem MacBook Air 15 messen – und das bei vergleichbarem Preis, dafür aber mit beeindruckendem OLED-Display, Touchscreen und Stiftunterstützung.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Großer Bildschirm, starke Leistung, elegantes Design – zwei dieser drei Punkte brauchst du, wenn du eine echte Alternative zum Samsung Galaxy Book 4 Pro suchst.

Das 16-Zoll-MacBook Pro ist die naheliegende erste Wahl, aber es kostet deutlich mehr. Entscheidest du dich stattdessen für das 15-Zoll-MacBook Air, landest du preislich im selben Bereich wie beim Samsung. Ob das Apple-Ökosystem für dich attraktiv ist, weißt du selbst am besten. Wenn nicht, bietet Samsung einige klare Vorteile: ein OLED-Display mit Touch- und Stiftunterstützung sowie vielseitigere Anschlussmöglichkeiten.

Wenn du ein spürbar leichteres Gerät willst, schau dir das LG Gram Pro an. Allerdings bezweifle ich – basierend auf bisherigen Erfahrungen mit dem 16-Zoll-LG Gram der letzten Generation –, dass sich das neue Modell so dicht und hochwertig anfühlt wie dieses Samsung.

Andrew Williams
Freelance Technology Journalist

Andrew is a freelance tech and entertainment journalist. He writes for T3, Wired, Forbes, The Guardian, The Standard, TrustedReviews and Shortlist, among others.

Laptop and computing content is his specialism at T3, but he also regularly covers fitness tech, audio and mobile devices.

He began writing about tech full time in 2008, back when the Nintendo Wii was riding high and smartphones were still new.