Vergiss das Galaxy S25 Ultra – ein neues 200-Megapixel-Smartphone will noch diesen Monat den Thron erobern

Das Oppo Find X9 Pro wird am 28. Oktober weltweit vorgestellt

Enthüllung der Oppo-Find-X9-Serie
(Bildnachweis: Oppo)
Kurze Zusammenfassung

Nach dem Release am chinesischen Heimatmarkt hat Oppo nun offiziell bestätigt, dass die Find-X9-Serie am 28. Oktober weltweit vorgestellt wird – inklusive der Modelle Find X9 und Find X9 Pro.

Das Find X9 Pro punktet mit einer von Hasselblad unterstützten 200-Megapixel-Kamera mit 3-fachem optischem Zoom – ein klares Signal, dass Oppo Samsungs Flaggschiff-Kameras ernsthaft Konkurrenz machen will.

Die finalen Spezifikationen der internationalen Modelle werden erst beim Launch-Event enthüllt. Bestätigt sind bislang nur die Zoom-Kamera, der 7.500-mAh-Akku und der erste Einsatz von Mediateks Dimensity-9500-Chipset.

Nach einer längeren Pause auf dem britischen und internationalen Markt ist Oppo mit seiner Flagschiff-Reihe Find eindrucksvoll zurückgekehrt – und hat sich erneut als einer der Top-Player unter den Android-Smartphones etabliert.

Diese Erfolgsgeschichte soll sich 2025 fortsetzen: Die Find-X9-Serie wurde bereits auf dem chinesischen Heimatmarkt vorgestellt, und am 28. Oktober folgt nun das offizielle weltweite Launch-Event. Dort wird Oppo die beiden Modelle Find X9 und Find X9 Pro präsentieren.

Schon im Vorfeld hat Oppo einige der wichtigsten Spezifikationen angeteasert – allen voran die Zoom-Kamera des Pro-Modells, die ein echtes Highlight werden dürfte.

Das Find X9 Pro verfügt über eine von Hasselblad unterstützte 200-Megapixel-Kamera mit 3-fachem optischem Zoom, die eine ultrahohe Auflösung liefert – höher als selbst beim Samsung Galaxy S25 Ultra.

Damit setzt Oppo ein starkes Zeichen: Die Partnerschaft mit Hasselblad bleibt bestehen, während OnePlus kürzlich bekannt gab, sich künftig von der schwedischen Traditionsmarke zu trennen.

Offizielle Kamerabeispiele wurden ebenfalls veröffentlicht – die unten gezeigte Galerie (T3 zeigt Bilder ausschließlich im 16:9-Format) verdeutlicht bereits jetzt, wie beeindruckend der Detailreichtum, die Low-Light-Performance und die Bildtiefe dieses Kamerasystems ausfallen.

Während die vollständigen internationalen Spezifikationen noch ausstehen – es bleibt also offen, ob es größere Unterschiede zu den chinesischen Modellen geben wird – hat Oppo bereits einige weitere wichtige Details bestätigt.

Im Mittelpunkt steht der Einsatz von MediaTek's Dimensity 9500 Chipset in der Find-X9-Serie, was den ersten Einsatz des 3-nm-Chips außerhalb Chinas markiert. Ein Qualcomm Snapdragon 8 Elite Gen 5 kommt hier nicht zum Einsatz.

Auch bei den Akkus gibt es große Neuigkeiten: Das Find X9 verfügt über einen 7.025-mAh-Akku, während das Find X9 Pro mit einer noch größeren 7.500-mAh-Zelle ausgestattet ist. Das ist erheblich – rund 50 % mehr Kapazität als viele andere Top-Smartphones bieten.

Die unterschiedlichen Akkukapazitäten spiegeln die Größe der Geräte wider: Das Find X9 besitzt ein 6,59-Zoll-Display, das damit etwas kleiner ist als das 6,78-Zoll-Panel des Find X9 Pro. Beide Displays werden von ultradünnen, 1,15 mm symmetrischen Rändern eingefasst, so Oppo.

Bestätigt ist zudem, dass die Smartphones ab Werk mit ColorOS 16 ausgeliefert werden. Wann genau die Geräte in den Verkauf gehen und wie viel sie kosten werden, ist allerdings noch nicht bekannt. Mehr Informationen gibt es beim Launch-Event am 28. Oktober.

Image

Folgen Sie T3.com auf Google News, um unsere neuesten Nachrichten, Einblicke und Features an der Spitze Ihrer Feeds zu halten!

<p>
Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.

Mit Unterstützung von