TCL C855 im Test: Groß. Stark. Beeindruckend

Die Mini-LED-Fernseher der Serie 2024 von TCL versprechen riesige Bildschirme, bessere Leistung und sehr erschwingliche Preise.

TCL C855
(Bildnachweis: TC)
T3 Fazit

Der TCL C855 bietet ein bemerkenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis dank seiner riesigen Bildschirmgrößen, der Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung mit Tausenden von Dimmzonen, umfassender Unterstützung für High Dynamic Range (HDR) und modernstem Gameplay. Er ist nicht perfekt – aber du wirst keinen anderen 4K HDR-Fernseher finden, der all das zum gleichen Preis bietet. Das macht ihn zu einem 5-Sterne-Produkt, wenn es um die Balance zwischen Leistung und Preis geht.

Pro
  • +

    Helle und lebendige Bilder

  • +

    Gaming der nächsten Generation

  • +

    Bemerkenswertes Preis-Leistungs-Verhältnis

Kontra
  • -

    Unzureichender Klang – investiere in eine Soundbar

  • -

    Leichtes Blooming bei sehr hellen HDR-Inhalten

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Der C855 von TCL ist der High-End Mini-LED-Fernseher der Marke für 2024, erhältlich in Bildschirmgrößen von 65 bis 98 Zoll. Ja, er ist groß, er ist hell – dazu trägt Mini-LED bei –, aber er ist auch raffiniert, dank tausender lokaler Dimmzonen zur Bildsteuerung.

Das ist jedoch noch nicht alles: Mit Quantum Dot-Filtern, die eine breitere Farbdarstellung ermöglichen, und Unterstützung für jedes High Dynamic Range (HDR)-Format wirst du nicht viele – vielleicht sogar keine – Fernseher finden, die bei diesem Preis so gut ausgestattet sind.

Zu den weiteren Merkmalen gehören ein 2.2.2-Kanal-Soundsystem von Onkyo – das bedeutet Stereo an der Vorderseite, zwei „Tieftöner“ für den Bass und zwei nach oben gerichtete Lautsprecher – mit Dolby Atmos- und DTS Virtual:X-Audioverarbeitung, ein Google TV-Smart-System und Unterstützung für alle neuesten Gaming-Funktionen.

Dass der TCL C855 als bester Fernseher gilt, liegt vor allem an seinem Preis-Leistungs-Verhältnis. Er ist nicht in jeder Hinsicht perfekt, wie ich in diesem Testbericht darlegen werde –, aber aus Sicht des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist er fünf von fünf.

TCL C855: Preis & Verfügbarkeit

Der TCL C855 ist ab sofort erhältlich (obwohl dieses Modell nicht in den USA verfügbar ist) und kommt in vier Bildschirmgrößen: das 65-Zoll-Modell, das £1.299 / AU$2.295 kostet; die 75-Zoll-Version, die für £1.699 / AU$2.995 verkauft wird; das riesige 85-Zoll-Modell (wie hier getestet), das zu einem unglaublichen Preis von £2.299 / AU$4.995 erhältlich ist; und eine gigantische 98-Zoll-Version, die dich immer noch nur £3.999 / AU$7.995 kostet.

Es wird schwierig sein, etwas zu finden, das in Bezug auf Bildschirmgrößen, Funktionen und Preis mit dem C855 konkurriert, aber deine beste Wahl ist der Samsung QN90D (hier geht's zum praktischen Vergleich). Dieses Mittelklassemodell bietet ähnliche Bildschirmgrößen und Funktionen sowie eine etwas bessere Leistung, ist dafür aber auch etwas teurer.

TCL C855 im Test: Features & Neuheiten

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Der TCL C855 behält viele Funktionen des Vorjahresmodells C845 bei, z. B. ein VA-Panel für sattere Schwarztöne, Quantum-Dot-Filter für reinere Farben sowie eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Anzahl der LEDs hinter dem LCD-Panel wurde jedoch erheblich erhöht – auf 2.304 unabhängig dimmbare Zonen. Infolgedessen wurde auch die Helligkeit erhöht, mit einer angegebenen Spitzenleistung von 3.500 Nits.

Der C855 unterstützt jede Version von HDR, einschließlich HDR10, HLG, HDR10+ Adaptive und Dolby Vision IQ. Die beiden letztgenannten Formate enthalten nicht nur dynamische Metadaten für ein besseres Tone Mapping, sondern nutzen auch einen eingebauten Lichtsensor, um die Tonwertzuordnung anhand des Umgebungslichts im Raum anzupassen und so zu dunkel wirkende HDR-Bilder zu vermeiden.

Der AiPQ Pro KI-Prozessor von TCL verspricht ein verbessertes Upscaling von Inhalten mit niedrigerer Auflösung und optimiert gleichzeitig das Bild hinsichtlich Kontrast, Klarheit, Farbe und Bewegung. In Bezug auf Letzteres gibt es Modi, die für filmische Inhalte entwickelt wurden, sowie Modi, die Frame-Interpolation anwenden, um eine flüssigere und detailliertere Bewegung zu erzeugen, was ideal für schnelllebige Sportinhalte ist.

TCL C855

(Image credit: TC)

Das Soundsystem von Onkyo wurde im Vergleich zum letzten Jahr verbessert und der C855 verfügt über ein 2.2.2-Kanalsystem mit Vollbereichslautsprechern, zu denen auch ein Paar Upfire-Lautsprecher gehören. Der eingebaute Verstärker hat eine Leistung von 120 W, was für einen Fernseher überraschend viel ist. Wie in den Vorjahren sind Dolby Atmos-Dekodierung und DTS Virtual:X-Verarbeitung an Bord, um die Klangdimensionen zu erweitern.

Der C855 ist ein großartiger Gaming-Fernseher mit Unterstützung für 4K/120Hz HFR (High Frame-Rate, hohe Bildwiederholrate) und VRR (Variable Refresh Rate, variable Bildwiederholrate) für Next-Gen-Konsolen sowie AMD Freesync Premium Pro für PC-Gaming mit bis zu 4K/144Hz. Es gibt mehrere Spielmodi, darunter auch einen Dolby Vision Game-Modus, die die Eingabeverzögerungen auf ein absolutes Minimum reduzieren und sicherstellen, dass das Spiel so reaktionsschnell wie möglich ist.

Der Game Master Pro 2.0 von TCL bringt die neuesten Gaming-spezifischen Funktionen auf den C855, während die aufklappbare Game Bar Informationen über den Gaming-Status des Fernsehers liefert, z. B. ALLM, VRR, HFR und HDR. Du kannst auch Screenshots machen, die Schattenstufen anpassen, um Details in dunklen Bereichen hervorzuheben, und eine nützliche Zielhilfe aufrufen. Außerdem gibt es einen Schnellzugriff auf die Bildmodi und Menüs des Spiels.

TCL C855 im Test: Bildqualität

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Der TCL C855 beherrscht die Grundlagen mit einem präzisen Bild im Filmmodus, insbesondere bei Inhalten mit Standard-Dynamikumfang. Die HDR-Genauigkeit ist ebenfalls gut, obwohl es größere Fehler bei der Farbgenauigkeit gibt.

Er ist auch in der Lage, satte Schwarztöne und helle Highlights zu liefern, die weitgehend frei von jeglichem Blooming sind. Diese 2.304 unabhängigen Zonen tragen ihren Teil dazu bei, während das VA-Panel ein natives Kontrastverhältnis von 4.350:1 erzeugt – wobei die optimalen Betrachtungswinkel aufgrund der Natur dieses Paneltyps ziemlich eng sind.

Die Gleichmäßigkeit des Bildschirms ist stellenweise lückenhaft, aber angesichts der schieren Größe dieses 85-Zoll-Panels ist das kaum überraschend. Zum Glück ist der Bildschirmfilter effektiv, denn er blockiert das Umgebungslicht im Raum und sorgt dafür, dass der C855 eine großartige Leistung sowohl tagsüber als auch nachts erbringt.

In HDR habe ich eine Spitzenhelligkeit von über 3.000 Nits (bei einem 10%-Fenster) und 750 Nits (bei einem Vollbildmuster) gemessen, was wirklich hell ist. Deine Netzhaut wird es sicherlich bemerken! Der TCL deckt auch 95 % des DCI-P3-Farbraums ab, was bedeutet, dass er in der Lage ist, ein enormes Farbvolumen mit HDR-Inhalten zu erzeugen.

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Der AiPQ Pro AI-Prozessor von TCL ist im Allgemeinen sehr effektiv, und wenn du dem C855 ein hochwertiges Bild gibst, sind die Ergebnisse oft hervorragend. Bei niedrigeren Auflösungen oder komprimierten Bildern ist die Hochskalierung und Bildverarbeitung jedoch nicht so ausgefeilt wie bei den etablierten Marken.

Das gilt auch für Bewegungen. Obwohl sie im Allgemeinen flüssig und sauber sind, gibt es bei bestimmten Inhalten definitiv Anzeichen von Ruckeln. Infolgedessen leidet die allgemeine Bewegungsverarbeitung unter gelegentlichen Artefakten wie Ruckeln, wenn sich Objekte über den Bildschirm bewegen, was ablenkend sein kann.

Trotz der vielen Zonen, die dem C855 zur Verfügung stehen, gibt es in HDR ein gewisses Blooming um hellere Objekte. Das ist mit Sicherheit auf das unglaublich helle Bild dieses Fernsehers zurückzuführen und daher verständlich, aber leider bedeuten die engen Betrachtungswinkel auch, dass dieses Blooming außerhalb der Achse deutlicher zu sehen ist.

Dieser Kompromiss zwischen der Spitzenhelligkeit und dem lokalen Dimmen ist am deutlichsten in den Nachtszenen in 1917 oder bei der Ankunft in der Mondumlaufbahn in Aufbruch zum Mond zu erkennen. In beiden Fällen gibt es eine leichte Überstrahlung um helle Objekte vor einem dunklen Hintergrund. Im Gegensatz dazu sehen die sonnengebleichten Wüsten in Mad Max: Furiosa oder die verschneiten Landschaften in The Revenant auf dem großen Bildschirm des C855 atemberaubend aus.

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Das Tone Mapping führt zu einem HDR-Bild, das weitgehend frei von jeglichem Black Crush oder Detailverlust in den Lichtern ist. Allerdings gibt es deutliches Clipping beim Ansehen von HDR10-Inhalten, die auf 4.000 Nits oder mehr abgestuft sind – wie bei Aquaman. In diesem Film, während der Szene, in der er in Atlantis angekettet ist, ist die Umgebung größtenteils weiß mit heller Beleuchtung. Hier führt das aggressivere Tone Mapping des C855 zu einem Clipping in den Lichtern.

Der C855 ist ein fantastischer Fernseher für Gamer:innen – nicht nur wegen seiner hochmodernen Funktionen, sondern auch, weil das Spielen auf einem so großen Bildschirm ein immersives Erlebnis ist, während das LCD-Panel dafür sorgt, dass keine Gefahr von Bildretention oder Einbrennen besteht. Im Spielmodus sind die Reaktionszeiten ebenfalls unglaublich schnell, mit einer Eingabeverzögerung von 15 ms bis 6 ms – je nach Auflösung und Bildrate des Spiels.

TCL C855 im Test: Klangqualität

TCL C855

(Image credit: TC)

Der TCL C855 enttäuscht etwas in Bezug auf die Klangqualität, insbesondere angesichts der schieren Größe des 85-Zoll-Panels und des 2.2.2-Kanal-Soundsystems von Onkyo mit seiner eingebauten Leistung von 120 W. Trotzdem wirkt der Gesamtsound oft etwas dünn – obwohl die Kombination aus Breitbandlautsprechern und Leistung dafür sorgt, dass der Ton laut wird, ganz ohne Verzerrungen oder Einbußen in der Klangkontrolle.

Die Stereotrennung ist anständig, aber der Klangbühne fehlt es an Größe und Tiefe, um dem riesigen Bildschirm wirklich gerecht zu werden. Der Bass ist trotz der eingebauten Subwoofer ziemlich schwach. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten, wirklich irgendwelche Overhead-Effekte zu hören, und konnte nicht einmal herausfinden, wo sich die nach oben gerichteten Lautsprecher befinden. Dennoch bleibt die klangliche Klarheit gut und der Dialog ist stets klar und fokussiert.

Der C855 erkannte und dekodierte Dolby Atmos-Tracks korrekt, und die Einbeziehung von DTS Virtual:X ist heutzutage bei Fernsehern eher selten. Keines der Formate wirkt Wunder, aber beide fügen räumliche Hinweise zur gesamten Klangbühne hinzu. Wenn du jedoch den großen Klang haben willst, der den großen Bildschirm dieses Fernsehers wirklich ergänzt, solltest du in eine der besten Soundbars mit einem separaten Subwoofer investieren. Oder die neueste Sonos Arc Ultra, die phänomenal ist.

TCL C855 im Test: Design & Benutzerfreundlichkeit

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Der TCL C855 besticht durch ein minimalistisches schwarzes Finish mit einem rahmenlosen Design und einer recht soliden Verarbeitungsqualität. Die 85-Zoll-Version ist überraschend schlank und misst nur 36 mm von oben nach unten, wiegt jedoch monströse 45,3 kg – das solltest du bedenken, wenn du eine Wandmontage planst.

Wenn du eine Standmontage bevorzugst, gibt es ein Paar Füße, die zum Stil passen und ausreichend Platz bieten, um eine Soundbar in angemessener Größe dazwischen zu platzieren. Sowohl das 85- als auch das 98-Zoll-Modell werden mit diesen ansteckbaren Füßen geliefert, die 65- und 75-Zoll-Versionen des C855 verwenden stattdessen einen zentralen Metallständer.

Die Anschlüsse bestehen aus vier HDMI-Eingängen (zwei davon sind HDMI 2.1-Typen), einem USB 2.0-Anschluss, terrestrischen und Satelliten-Tunern, einem CI-Slot (Common Interface), einem optischen Digitalausgang, einem Ethernet-Anschluss, einem AV-Adapter und einer Kopfhörerbuchse. Außerdem gibt es WLAN 6, Bluetooth 5.2 und Chromecast für die kabellose Konnektivität.

TCL hat vernünftigerweise einen der 2.0b-Eingänge am C855 als eARC (enhanced audio return channel)-Verbindung vorgesehen. So kannst du gleichzeitig zwei Spielkonsolen oder eine Spielkonsole und einen PC für höhere Bildraten anschließen und gleichzeitig eine Soundbar oder einen AV-Receiver verbinden.

TCL C855 im Test

(Image credit: Future)

Die mitgelieferte Fernbedienung ist in mattem Silber gehalten und hat die Lautstärkeregelung an der Seite, was für Linkshänder:innen störend sein könnte. Alle anderen Tasten befinden sich auf der Vorderseite, sind aber nur mit Symbolen gekennzeichnet, ebenso wie die Direktzugriffstasten für Netflix, Prime Video, YouTube und TCL TV.

Das TCL C855 nutzt Google TV als Betriebssystem und bietet somit eine reaktionsschnelle, gut durchdachte und intuitive Benutzeroberfläche. Natürlich ist sie sehr Google-zentriert, aber die Vollbild-Startseite bietet viele Empfehlungen und ermöglicht es dir, ihr Layout anzupassen.

Die Ersteinrichtung des Fernsehers geht relativ schnell und einfach, vor allem, wenn du bereits ein Google-Konto hast. Folge einfach den Anweisungen in der Google Home App und der Fernseher richtet automatisch eine Internetverbindung ein, stellt die Sendekanäle ein und lädt alle deine Lieblingsapps. Auch hier werden alle wichtigen Video-Streamingdienste angeboten – allerdings fehlen den TCL-Fernsehern aufgrund von Problemen mit Google derzeit noch alle britischen TV-Catch-up-Dienste.

Natürlich ist der Google Assistant integriert, der den C855 in einen voll funktionsfähigen Smart Assistant mit Sprachsteuerung verwandelt. Außerdem gibt es Unterstützung für Chromecast und Google Home. Das intelligente System bietet Zugang zu einem EPG (elektronischer Programmführer), der übersichtlich gestaltet und leicht zu navigieren ist.

TCL C855 im Test: Urteil

TCL C855

(Image credit: TC)

Der TCL C855 behält alle Stärken bei, die den C845 im letzten Jahr zu einem so außergewöhnlichen Fernseher gemacht haben. Er bietet jedoch noch größere Bildschirme, noch mehr Funktionen und eine noch bessere Leistung, während er gleichzeitig in Bezug auf Preisgestaltung und Erschwinglichkeit äußerst wettbewerbsfähig bleibt.

Die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung mit ihrer erhöhten Anzahl an Zonen sorgt in Kombination mit einem VA-Panel und der Möglichkeit der lokalen Dimmung für eine solide Kontrastleistung mit satten Schwarztönen und hellen Highlights, die weitgehend frei von Blooming sind. Der Betrachtungswinkel ist jedoch nicht optimal und das Fehlen von britischen Catch-up-Diensten ist ein aktuelles Problem bei Google TV.

Auch wenn der C855 nicht perfekt ist – mit leichtem Blooming bei helleren HDR-Inhalten und Clipping beim Tone Mapping von Material mit einer Helligkeit von 4.000 Nits und mehr: Es ist der Preis, der diese kleinen Kritikpunkte wirklich in den Hintergrund treten lässt. Denn Tatsache ist, dass du im Moment keinen besseren 4K HDR-Fernseher mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis finden wirst.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Wie weiter oben erwähnt, ist der Samsung QN90D ein starker Konkurrent, wenn du etwas mehr Geld ausgeben kannst. Es ist leistungsstärker, aber er ist auch ein Schritt nach oben in der Preisklasse, was der Hauptaspekt ist, den man berücksichtigen sollte.

Stephen Withers

Steve Withers is a professional calibrator and freelance journalist who regularly contributes to T3, reviewing audio and video products, and writing articles. Steve has been writing about audio and video products for over ten years and, along with T3, he also contributes to TechRadar, Trusted Reviews, Expert Reviews, AVForums, Pocket-lint, Home Cinema Choice, and Wired. Steve is Level 2 certified with THX, the Imaging Science Foundation (ISF) and the Home Acoustics Alliance (HAA). As such, he remains abreast of all AV technology developments and the latest industry standards as we transition into a new era in home video and audio.