Der beste Monitor für das MacBook Pro 2025: Apple-kompatible Bildschirme für jedes Budget

Die besten MacBook-Monitore im Ranking – von hochwertigen Budget-Displays bis hin zu professionellen 4K-Bildschirmen.

MacBook Pro auf einem Schreibtisch unter einem schwarzen externen Monitor, mit einer Kaffeetasse daneben
(Bildnachweis: Photo by Max Andrey on Unsplash)

Die besten MacBook-Pro-Monitore 2025 müssen nicht zwingend von Apple stammen – aber sie sollten hochwertig und angenehm in der Nutzung sein. Zwei Hauptaspekte sind dabei entscheidend: ein hochauflösendes Display, das mit der Qualität deines besten MacBooks mithalten kann, und ein USB-C-Anschluss, der das Aufladen mit nur einem Kabel ermöglicht – ganz ohne Adapter. Denn das Letzte, was du willst, ist ein weiteres Kabel, das du mitschleppen musst.

Alle aktuellen MacBook Pro-Modelle setzen auf USB-C als primäre Verbindungsoption – egal ob das brandneue 14- oder 16-Zoll MacBook Pro M3, die vorherigen M2-Silicon MacBook Pro 14-Zoll & 16-Zoll (2023) Modelle oder das ältere MacBook Pro 13-Zoll (M1, 2022). Das bedeutet: Datenübertragung und Stromversorgung laufen über ein einziges Kabel. Allerdings verfügen nicht alle Monitore in dieser Liste über einen USB-C-Anschluss. Damit du besser entscheiden kannst, ob das für dein Setup ein Ausschlusskriterium ist, haben wir klar gekennzeichnet, welche Modelle mit dieser Funktion ausgestattet sind und welche nicht.

Wenn du gerade auch auf der Suche nach einem neuen Laptop bist, lohnt sich ein Blick auf die besten MacBook Pro Angebote – so kannst du bei deiner Ausstattung ordentlich sparen. Und falls du zusätzlichen Speicherplatz für dein ultimatives Mac-Erlebnis brauchst, könnten die besten externen Festplatten für Mac genau das Richtige für dich sein.

T3 Top-Auswahl

Bestes Premiumprodukt

Apple Studio DisplayT3 Awards 2023 Logo

(Image credit: Future)
Der beste High-End-Monitor für das MacBook Pro

Spezifikationen

Size: 27-inches
Resolution: 5K (5120x2880), 60Hz
Connections: 1x ThunderBolt (hosts 96W charging), 3x USB-C

Pro

+
Das atemberaubende 5K Retina-Display sieht wirklich beeindruckend aus
+
Das Design fügt sich perfekt in alles ein, was mit Apple zu tun hat

Kontra

-
Es ist teurer als Drittmarken
-
Nur 60Hz Bildwiederholfrequenz

Das hauseigene Studio Display ist zweifellos ein Meisterwerk in Sachen Design und Technik. Mit seiner beeindruckenden 5K-Auflösung – auch bekannt als „Retina Display“ – liefert es gestochen scharfe Bilder und satte Farben, die einfach fantastisch aussehen. Der einzige Wermutstropfen ist die maximale Bildwiederholrate von 60 Hz. Dennoch: Als High-End-Wahl für dein MacBook Pro ist das Apple Studio Display die naheliegende Option – optisch wie funktional perfekt aufeinander abgestimmt.

Tatsächlich macht dieses Design in jedem Mac-Setup eine gute Figur – nicht umsonst ist es auch in unserer Auswahl der besten Monitore für den Mac Mini vertreten. Auf der Rückseite findest du vier USB-C-Anschlüsse, darunter einen Thunderbolt-Port mit einer Ladeleistung von 96 W. Damit lässt sich ein modernes MacBook ganz bequem ohne separates Netzteil aufladen.

Wie wir in unserem Apple Studio Display Testbericht sagten: „Mehr als nur ein Monitor – dieses atemberaubende 5K-Display mit einer 12-MP-Webcam, 6-Lautsprecher-Surround-Sound und einem Thunderbolt-Anschluss ist eine großartige Wahl für MacBook-Pro-Nutzer.“ Es hat natürlich seinen Preis – aber du weißt bereits, dass es sich lohnen wird!

Am besten für die meisten

DellT3 Award

(Image credit: Dell)
Der beste MacBook Pro Monitor für die meisten

Spezifikationen

Size: 27 inches
Resolution: 4K (3840x2160), 60Hz
Connectivity: 3x USB Type-C, 4x USB Type-A, 1x HDMI, DisplayPort (in+out)

Pro

+
Hervorragende Bildqualität vom hellen, klaren 4K-Display
+
Viele USB-Anschlüsse und andere Ein-/Ausgänge

Kontra

-
Keine Unterstützung für schnellere Bildwiederholraten (nur 60Hz)
-
Keine eingebauten Lautsprecher

Dieser Monitor ist der perfekte Begleiter für dein MacBook Pro. Mit einem gestochen scharfen 4K-Display in 27 Zoll bietet er eine hervorragende P3-Unterstützung und deckt beeindruckende 98 % des Farbraums ab. Die 27 Zoll sind ideal – groß genug, um mehrere Fenster nebeneinander anzuzeigen, aber trotzdem kompakt genug, um auch auf einem kleineren Schreibtisch gut auszusehen, ohne überladen zu wirken.

Er verfügt über einen praktischen USB-C-Hub, einen KVM-Switch (mit dem du zwei verschiedene Computer anschließen und beide über eine einzige Tastatur und Maus steuern kannst – du kannst mit einem Tastendruck zwischen den beiden wechseln) sowie eine Ladefunktion. Dieser Monitor ist für nahezu alles geeignet, was die meisten Nutzer brauchen, und macht zahlreiche Kabel, Hubs und Ladegeräte überflüssig. Allerdings fehlen Funktionen wie der schnellere Thunderbolt-Verbindungsstandard, integrierte Lautsprecher und eine höhere Bildwiederholrate.

Dennoch wird für die meisten Benutzer:innen der Preis in Kombination mit der Vielzahl an Funktionen die beste MacBook Pro-Monitoroption sein. Mehr darüber kannst du in unserem vollständigen Testbericht zum Dell Ultrasharp 27 4K USB-C Hub Monitor U2723QE lesen.

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Bestes erschwingliches 4K-Gerät

AOC U27P2CA 4K MonitorT3 Abzeichen „Genehmigt“

(Image credit: Future)
Der beste erschwingliche 4K-Monitor für das MacBook Pro

Spezifikationen

Size: 27-inches
Resolution: 4K (3840x2160), 60Hz
Connections: 2 x HDMI 2.0, 1 x DisplayPort 1.2, 1 x USB-C Gen 3.2, 4 x USB-A ports 3.2

Pro

+
4K-Bild zu einem erschwinglichen Preis
+
Eine ganze Reihe von Anschlüssen

Kontra

-
Nur 60 Hz Bildwiederholfrequenz

Wenn du eine 4K-Auflösung zu einem vernünftigen Preis suchst, ist der AOC U27P2CA schwer zu schlagen. Er kostet nur einen Bruchteil im Vergleich zu einigen anderen Produkten auf dieser Liste. Dennoch haben wir keine Bedenken, ihn MacBook Pro-Nutzer:innen zu empfehlen. Du bekommst die standardmäßige 3.840 x 2.160 4K-Auflösung auf einem 27-Zoll-IPS-LED-Display sowie eine Vielzahl von Anschlüssen, einschließlich der wichtigen USB-C-Verbindung.

Mit einer Spitzenhelligkeit von 350 Nits und einem Kontrastverhältnis von 1000:1 ist er ein solider, wenn auch unspektakulärer Allrounder. Er verfügt außerdem über eigene Lautsprecher (zwei an der Zahl), was in dieser Preisklasse großzügig ist. Das ist im Grunde alles. Wirklich sehr praktisch für so ziemlich alles außer Gaming. Eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz und eine Reaktionszeit von 4 ms sind nicht ideal für schnelle Spiele.

Schaue dir für weitere Infos unseren Testbericht zum AOC U27P2CA an. Aber es ist schwer, hier etwas falsch zu machen.

Der beste Großformat-Monitor

Asus ROG Swift PG48UQ OLEDT3 Award

(Image credit: Future)
Der beste riesige MacBook Pro-Monitor

Spezifikationen

Size: 48 inches
Resolution: 3840 x 2160, 120Hz
Connections: 4x USB Type A, 2x HDMI, 1x DisplayPort

Pro

+
Ausgezeichnete Helligkeit und Farben vom OLED-Display
+
Ein 48-Zoll-Display bietet unglaublich viel Platz und Detailtiefe für die Arbeit

Kontra

-
Für einige wird er mit 48 Zoll zu groß sein
-
Der Gaming-Stil wird nicht allen gefallen

Wenn du einen Monitor willst, der absolut gigantisch und gleichzeitig enorm beeindruckend ist, dann hat Asus mit diesem 48-Zoll-Display genau das Richtige für dich. Sicher, es sieht ein wenig „gamerhaft“ aus, da das seine Hauptzielgruppe ist, aber es punktet auch in vielen anderen Bereichen.

Zum Beispiel die Genauigkeit, wie wir in unserem Testbericht festgestellt haben: „Der DCI-P3-Farbraum wird zu 98 Prozent abgedeckt, die sRGB-Abdeckung liegt bei 133 Prozent, und es wird eine Delta-E<2-Farbunterstützung sowie eine Farbtiefe von 10 Bit geboten. Das ist besonders attraktiv, wenn du viel Zeit mit kreativen Aufgaben verbringst, bei denen es auf Farbgenauigkeit ankommt.“

Beste Ultraweitwinkelkamera

Samsung Odyssey OLED G9T3 Award

(Image credit: Future)
Der beste ultrabreite Monitor für das MacBook Pro

Spezifikationen

Size: 49 inches
Resolution: 5120 x 1440 pixels
Connections: 1x DisplayPort 1.4, 1x HDMI 2.1, 1x Micro-HDMI 2.1, 2x USB-A 3.0 hubs

Pro

+
Wenn du es superbreit möchtest, liefert Samsung (im Format 32:9) ab
+
Erstaunliche OLED-Display-Qualität

Kontra

-
Er ist wirklich, wirklich breit (32:9 Seitenverhältnis)
-
Hoher Preis

Es lässt sich sicherlich nicht leugnen, dass Samsungs Odyssey OLED G93SC wirklich, wirklich liefert, wenn man es superbreit möchte. Dieses 49-Zoll-Display weist ein Seitenverhältnis von 32:9 auf, ist also viel breiter, aber nicht höher als das üblichere 16:9-Format, das heutzutage bei vielen Laptops zu finden ist.

Natürlich ist das nicht für jede:n etwas, aber wenn du zum Beispiel gerne den Bildschirm teilst, dann ist diese Einrichtung, die einem Doppelmonitor ähnelt, großartig. Wenn du dich auch für Filmbearbeitung interessierst, dann ist das 21:9-Seitenverhältnis mit einigen Werkzeugen/Spuren, die an der Seite ausgerichtet sind, perfekt für Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

Du wirst viel Platz benötigen, um eines dieser Teile unterzubringen, und eine ordentliche Summe Geld für den Kauf investieren müssen. Aber es lohnt sich definitiv, wenn du speziell nach einem superbreiten Monitor suchst. Es gibt auch den Samsung Odyssey OLED G9 (nicht die '93SC'-Version), der weitgehend gleich ist, aber mit integrierten Smart-TV-Apps. So kannst du ihn als TV-Ersatz nutzen, wenn du mit der Arbeit fertig bist. Eine nette Zusatzfunktion.

Am besten für Farben

Benq PD2705QT3 Award

(Image credit: Benq)
Eine unschlagbare Kombination aus Ergonomie, Farbgenauigkeit und Produktivität

Spezifikationen

Size: 27 inches
Resolution: Quad HD (2560x1440)
Connections: 1x USB-C, HDMI, DisplayPort, 4x USB-A

Pro

+
MacBook-spezifischer Farbmodus
+
Ausgezeichnete Konnektivität

Kontra

-
Einige wollen vielleicht eine höhere Auflösung

Dieser Monitor möchte wirklich das Zentrum deines Arbeitsplatzes sein und ist dafür bestens ausgestattet: USB-C ermöglicht eine Ein-Kabel-Verbindung zu deinem MacBook Pro, und vier USB-Anschlüsse machen ihn zu einem umfassenden Hub für dein Zubehör.

Auch die Farbqualität ist hier beeindruckend: Der Monitor bietet 100% sRGB- und Rec.709-Abdeckung sowie 95% P3-Abdeckung, was mit dem entspricht, was MacBook Pros bieten. Wenn du das mit dem „M-Book“-Modus kombinierst, einem speziellen Konfigurationsprofil, das die Darstellung so nah wie möglich an das integrierte Display eines MacBook Pro bringt, sieht die Arbeit auf diesem Monitor genauso aus wie auf dem Bildschirm des Pro.

Er ist auch für die Wiedergabe von HDR-Videos optimiert, trägt das „Pantone Validated“-Zertifikat, bietet alle Anpassungsmöglichkeiten, die du dir für eine gute Ergonomie wünschst, und verfügt sogar über einen DisplayPort-Ausgang, mit dem du ihn problemlos an einen weiteren Monitor anschließen kannst.

Die fehlende höhere Auflösung bei dieser Größe könnte einige enttäuschen, aber wenn es um a) Farbgenauigkeit und b) MacBook Pro-Kompatibilität geht, ist dies ein ernstzunehmender, gut ausgestatteter Monitor, wie unser vollständiger Benq PD2705Q-Test bestätigt.

Worauf es bei der Entscheidung ankommt

Das erste, was du bei fast jedem Kauf berücksichtigen solltest, ist dein Budget, da es viele andere Faktoren beeinflusst. Wenn du ein begrenztes Budget hast, solltest du vielleicht eine niedrigere Bildschirmauflösung in Betracht ziehen, als wenn Geld keine Rolle spielt.

Wenn du einen hochauflösenden Bildschirm für detaillierte Bildbearbeitung brauchst, wirst du vermutlich etwas mehr investieren müssen. Aber auch hier spielt das Budget eine Rolle: Einige 4K-Displays (oder sogar solche mit noch höherer Auflösung) bieten zusätzliche hochwertige Funktionen und eine größere Helligkeit. Andererseits gibt es auch Monitore, die sich auf Auflösung und Farbtreue konzentrieren und genau das liefern, was du brauchst – und das zu einem günstigeren Preis (wie unser Zweitplatzierter).

Wenn du dein MacBook Pro häufig an- und abstöpselst, um es an einen anderen Ort mitzunehmen, solltest du dir USB-C-Monitore ansehen. Diese lassen sich über ein einziges Kabel mit dem Laptop verbinden, das sowohl Strom als auch das Videosignal überträgt. Dadurch sind sie besonders praktisch und lassen sich unterwegs ganz einfach an- und ausstecken.

Grundsätzlich empfehlen wir, Monitore mit mindestens einstellbarer Höhe zu wählen, um eine ergonomisch korrekte Arbeitshaltung zu gewährleisten. In einer Welt, in der immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiten, sollte dies bei der Auswahl eines Monitors nicht vernachlässigt werden. Rückenschmerzen sind kein Spaß, und ständiges Bücken oder Strecken kann auf lange Sicht deiner Gesundheit schaden.

Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.

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