LG G4 OLED im Test: Kino- und Gaming-Power in Perfektion

Mit der neuen Standfuß-Option wird der LG G4 noch attraktiver.

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LG OLED G4 TV im Test
(Bildnachweis: Future / Mike Lowe)
T3 Fazit

Kinofans werden von der Bildqualität des LG OLED G4 begeistert sein – so eindrucksvoll, dass deine Netzhaut in Verzückung gerät. Die Standfuß-Option für die beliebten 55- und 65-Zoll-Modelle macht die G-Serie in dieser Generation noch attraktiver. Für Gamer:innen gibt es aktuell nichts Besseres auf dem Markt.

Pro
  • +

    Der hellste reine OLED-TV auf dem Markt – mit herausragender Bildqualität.

  • +

    Wahl zwischen Standfuß- und Wandmontage.

  • +

    Ideal für Gamer:innen (4x HDMI 2.1, 144Hz zukunftssicher).

Kontra
  • -

    Verzeiht nicht viel, wenn die Quelle nicht optimal ist.

  • -

    Manche der neuen KI-Features übertreiben es mit der Bildoptimierung.

  • -

    Die integrierte Klangqualität ist immer noch nicht brillant.

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LG macht es sich nicht gerade leicht. Noch im letzten Jahr, beim Test des LG OLED G3, ließ sich problemlos sagen: „Besser kann ein Fernseher nicht sein.“ Und nun, 13 Monate später, steht der LG OLED G4 im Test an – und siehe da, er ist tatsächlich noch besser. Zweifellos einer der besten Fernseher des Jahres 2024 – und vermutlich der beste Gaming-Fernseher.

Das ist keine geringe Leistung, denn bereits der Vorgänger des G4 schien jedes Detail perfekt zu treffen und galt als bester reiner OLED-Fernseher auf dem Markt. Dennoch ist es den Ingenieur:innen im Hauptquartier des koreanischen Herstellers gelungen, noch mehr Leistung herauszuholen – dank eines neuen AI-Chips, der für eine noch präzisere Helligkeitssteuerung (mehr dazu später) und eine verbesserte Bildqualität sorgt.

Zum ersten Mal verzichtet LGs G-Serie auf die reine Wandmontage – die 55- und 65-Zoll-Modelle bieten jetzt die Wahl zwischen Standfuß und Wandhalterung. Das dürfte den Fernseher für viele Käufer:innen deutlich attraktiver machen, besonders für diejenigen, die nicht direkt zur Bohrmaschine greifen und das Gerät an die Wand bringen wollen.

Trotz all dem: Die Konkurrenz ist mittlerweile richtig stark. Der Sony A95L ist eine erstklassige QD-OLED-Option, während der Samsung S95D für die meisten wohl die beste Mittelweg-Lösung darstellt. Wer auf der Suche nach purem, traditionellem OLED ist – das wohl beste Kinoerlebnis mit unschlagbarer Dynamik und Farbtreue in dunklen Räumen – findet im LG OLED G4 ein echtes Kraftpaket.

LG G4 OLED: Preis und Verfügbarkeit

Neues Jahr, neue Modelle – und natürlich auch neue Preise. Zwar war eine generelle Preiserhöhung zu erwarten, doch insgesamt gibt es gute Nachrichten. Tatsächlich bleibt der Preis des 65-Zoll-OLED G4 auf dem Niveau seines G3-Vorgängers zur Markteinführung. Alle anderen Modellgrößen sind im Vergleich zu ihren Vorgängern sogar günstiger geworden.

Die fünf verschiedenen Größen des OLED G4 samt Preisen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt – so lassen sich die aktuellen Verkaufspreise in der jeweiligen Region auf einen Blick erfassen. Zugegeben, günstig ist dieses Modell nicht. Doch da es praktisch an der Spitze von LGs OLED-Reihe steht – nur übertroffen vom kabellosen LG OLED M4, der das gleiche Design bietet – bleibt es dennoch konkurrenzfähig.

Im Test steht das 65-Zoll-Modell zum Preis von €3.399/$3.299, das voraussichtlich das meistverkaufte Modell dieser Serie sein wird. Größere Modelle werden, soweit ich weiss, nicht mit Standfuß angeboten. Zudem ist das 83-Zoll-Modell jetzt mit einem MLA-Panel ausgestattet und damit heller als das entsprechende G3-Modell. Ach ja – es gibt jetzt auch ein riesiges 97-Zoll-Sondermodell (ohne MLA), das auf Bestellung erhältlich ist. Allerdings bisher nur in den USA – und das zu einem Preis im fünfstelligen Dollarbereich.

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LG OLED G4: Preisgestaltung

Size

UK

US

AU

55-inch

£2,399

$2,299

$4,199

65-inch

£3,299

$3,299

$5,299

77-inch

£4,499

$4,499

$7,999

83-inch

£6,999

$6,299

$9,999

97-inch

£TBA

$24,999

N/A

LG G4 OLED im Test: Funktionen und Neuheiten?

Als ich den 65-Zoll LG OLED G4 zum ersten Mal aus der Verpackung nahm, war es eine angenehme Überraschung, einen montierbaren Standfuß vorzufinden. In der oben gezeigten Bildergalerie ist der Standfuß sowohl während der Montage als auch im aufgebauten Zustand auf einem Tisch zu sehen. Das ist die erste große Neuerung beim G4: Ein separater Standfuß muss nicht mehr extra gekauft werden!

Abgesehen davon ähnelt das Design des LG OLED G4 stark seinem G3-Vorgänger. Was absolut nichts Schlechtes ist: Ein nahezu randloses Display, eingefasst in einen hochwertigen Metallrahmen.

Wie zuvor gibt es auf der Rückseite vier HDMI-2.1-Anschlüsse. Neu ist allerdings die Unterstützung für PC-Gaming mit bis zu 144 Hz – ein wichtiges Feature für zukunftssicheres Gaming. Für Konsolenspieler:innen macht das allerdings noch keinen Unterschied, da beispielsweise die PlayStation 5 solche hohen Bildwiederholraten nicht unterstützt.

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Der größte Fortschritt steckt im Inneren: Der neue Alpha 11 AI-Prozessor übertrifft seinen Vorgänger, den Alpha 9 Gen 6, deutlich. Laut LG bringt er 400 Prozent mehr KI-Leistung, 170 Prozent mehr Grafikpower und eine 130 Prozent schnellere Verarbeitung – und sorgt so für noch bessere Bildoptimierung in Echtzeit.

Auch der Sound wurde optimiert: Die 60-Watt-Lautsprecher ermöglichen nun dank des neuen KI-Chipsatzes ein 11.1.2-Upmixing mit Dolby Atmos-Unterstützung. Das ist ein Upgrade gegenüber dem 9.1.2-System des G3.

Der OLED G4 bietet keinen drastischen Anstieg der Spitzenhelligkeit im Vergleich zum Vorgänger, ist aber dennoch das derzeit hellste reine OLED-Panel auf dem Markt. Die neue Peak-Highlighter-Funktion sorgt allerdings für eine zusätzliche Verstärkung. Wo? Genau, bei den Spitzenlichtern. Entscheidend ist, wie die KI-Engine Bilder analysiert und gezielt die Helligkeit anpasst – genau hier liegen die spürbaren Verbesserungen.

LG G4 OLED im Test: Bildqualität

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Wo der OLED G4 wirklich glänzt, ist bei seiner Bildqualität – meistens jedenfalls, da es Einschränkungen gibt. Als LG seine gesamte TV-Palette am britischen Headquarter präsentierte, fiel eine KI-Funktion besonders auf: Sie erzeugte eine übertrieben ausgeprägte Tiefenschärfe, die die Bildqualität beeinträchtigte.

Dennoch sorgt das neue KI-System in vielen Situationen für eine optimierte Bilddarstellung: Da die Engine den Bildinhalt erkennt, kann sie Objekte mit höchster Präzision ausleuchten – weil sie den Kontext des Bildes versteht. Das macht sie deutlich präziser als ein zonenbasiertes Backlight-System, wie es bei Mini-LED-Konkurrenten zum Einsatz kommt.

Wie schon beim LG G3 erfordert auch der G4 einige Anpassungen, um das bestmögliche Bild nach den eigenen Vorlieben zu erzielen. Das liegt daran, dass er so vielseitig ist und eine breite Palette an Szenarien abdeckt. Der Vivid-Modus ist beispielsweise extrem hell und lässt Farben förmlich explodieren – ideal, um Cartoons lebendig wirken zu lassen. Der Gaming-Modus bietet eine extrem niedrige Latenz und ließ meine Starfield-Sessions mit beeindruckender Flüssigkeit erstrahlen.

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Doch der G4 sieht nicht unbedingt in seinen hellsten Momenten am besten aus – oft ist genau das Gegenteil der Fall. Mit der neuen Dolby-Vision-Variante des Filmmaker Mode erhalten spätabendliche Filme mit extrem dunklen Szenen eine beeindruckende Tiefenwirkung. Die Farbpalette bleibt unabhängig von der Helligkeit präzise – keine übertriebenen Grüntöne wie bei manchen Konkurrenten – und selbst in dunklen Nachtszenen bleibt die Sättigung erhalten.

Wie sein Vorgänger bietet der G4 den AI Picture Wizard, mit dem sich das Bild anhand von Auswahloptionen optimieren lässt – ähnlich wie bei einem Sehtest, bei dem zwischen zwei Linsen gewählt wird, um die bevorzugte Einstellung zu finden. Für mich war das Ergebnis zu grell, um es wirklich zu nutzen – andere könnten es aber nützlich finden.

Ohne mich zu sehr zu wiederholen: Genau wie sein Vorgänger holt der OLED G4 das Maximum aus den besten Quellen heraus. Natürlich sah Somewhere Between The Pines auf BBC iPlayer gut aus – ein rauer Film, also nicht das beste Beispiel –, doch er zeigte dennoch eine beeindruckende Detailwiedergabe. Das unterstreicht, wie viel dieser Fernseher sichtbar macht. Mit einer 4K-Blu-ray in einem angeschlossenen Player legen die Bilder allerdings noch einmal spürbar zu.

In letzter Zeit habe ich häufig Dune genutzt, um dunkle Szenen mit hellen Akzenten zu testen. Diesmal kamen Spectre für eine ordentliche Portion Bond-Action und Asteroid City für seine bonbonbunten Farben zum Einsatz. Unabhängig vom Film: Die Klarheit, die Helligkeit und die natürliche Darstellung sind erstklassig. In einem abgedunkelten Raum entsteht tatsächlich das Gefühl eines perfekten privaten Kinos.

Gerade beim Gaming könnte der OLED G4 unschlagbar sein. Natürlich kauft nicht jede:r einen Fernseher ausschließlich fürs Gaming, doch viele der Funktionen zahlen sich auch in anderen Szenarien aus. Ein entscheidender Vorteil sind die vier HDMI 2.1-Anschlüsse, die 4K-Auflösung mit 120 Hz ermöglichen – inklusive voller Unterstützung für VRR und ALLM. Viele Konkurrenten bieten diesen Standard nur an zwei der vier Ports. 144 Hz konnte ich mangels High-End-PC nicht testen, doch allein die Tatsache, dass diese Option vorhanden ist, verschafft dem LG einen Vorteil gegenüber vielen anderen Fernsehern.

Unterm Strich überzeugt der LG OLED G4 mit einer Bildqualität, die ihn zu einem echten Alleskönner macht. Egal ob man Sport schaut, beim Gaming oder beim Erleben großartiger Kinobilder – dieses High-End-Gerät liefert durchgehend erstklassige Qualität.

LG G4 OLED im Test: Klangqualität

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Es ist keine große Überraschung, dass ein schlanker Fernseher nicht die größten Lautsprechertreiber enthält. Der LG OLED G4 ist nicht der beste TV-Sound direkt aus der Box – er liefert zwar überzeugende Höhen, aber eben ohne die nötige Wucht, die man sich erhofft.

Glücklicherweise weiß ich aus Erfahrung, dass der Einsatz einer der besten Soundbars für LG-TVs einen deutlichen Unterschied macht und das Klangerlebnis deutlich verbessert. Ich habe das Set zusammen mit der S95TR-Soundbar ausprobiert, die die Wow Orchestra-Funktion bietet (auch in Sync mit den TV-Lautsprechern), und war total begeistert – das ist besonders positiv, weil frühere Versionen dieses Systems meiner Meinung nach nicht immer ganz überzeugen konnten.

Obwohl ich diese Soundbar noch nicht zu Hause getestet habe – das steht jedoch noch bevor – habe ich eine Sonos Arc mit Sonos Sub eingerichtet, um einen massiven Klangschub zu erhalten. Ich kann nur empfehlen, in eine der besten Soundbars wie diese zu investieren – der dreidimensionale Soundeffekt durch Dolby Atmos ist ein echter Gewinn.

Es muss gesagt werden, dass einige Konkurrenten direkt aus der Verpackung besseren Sound liefern. Ein Blick auf Sonys A95L und sein innovatives Soundsystem – das den Bildschirm selbst vibrieren lässt, um als Lautsprecher zu fungieren – zeigt, was ohne zusätzliche Boxen oder Kosten möglich ist. Hier hat LG noch viel Raum für Verbesserungen. AI Sound Pro klingt trotz aller Weiterentwicklungen weiterhin etwas übertrieben, finde ich. Doch wie bereits erwähnt: Die Mehrheit der Kino-Fans wird vermutlich ohnehin zu einer Soundbar greifen.

LG G3 OLED im Test: Design und Benutzerfreundlichkeit

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Es ist positiv, dass der G4 jetzt eine Standfuß-Option hat. Allerdings empfand ich ihn als ein wenig „wackelig“. Aufgrund der etwas unsicheren Stabilität vermeide ich es, den Fernseher zu berühren. Trotzdem bin ich immer wieder beeindruckt, wie diese riesigen Monolithen auf Ständern stehen, die meist nur mit wenigen Schrauben fixiert sind und auf einem kleinen Sockel ruhen.

Was die Steuerung betrifft, funktioniert LGs charakteristische Magic Remote fast wie ein Zauberstab – eine Funktion, die bei einigen Nutzer:innen offensichtlich zu einer Art Liebe-Hass-Beziehung führt. Persönlich bin ich mit der Nutzung der Magic Remote zufrieden, aber es ist genauso einfach, die Richtungstasten oder eine andere Fernbedienung zu verwenden, die vom Fernseher ebenfalls problemlos erkannt wird – wie etwa die Fernbedienung meiner EE Set-Top-Box.

LG OLED G4 webOS

(Image credit: Future / Mike Lowe)

webOS von LG ist ein etabliertes und erfolgreiches Betriebssystem, das sich über Jahre hinweg bewährt hat. Die visuelle Gestaltung wurde weiter vereinfacht, sodass mehr Inhalte auf dem Bildschirm sichtbar sind und weniger ungenutzter Raum bleibt als in früheren Versionen. Leider bleibt der obere Drittel des Bildschirms nach wie vor ein riesiger Werbebereich – während der Testphase wurden dort lediglich Aufforderungen für eine bessere Nutzererfahrung angezeigt.

WebOS ist ein großartiger Hub, um auf die eigenen Quellen, Inhalte und sogar einige integrierte Streaming-Kanäle zuzugreifen – worüber ich in LGs Mini-Feature zum kostenlosen Streaming-Upgrade geschrieben habe. WebOS wird auch in den kommenden Jahren Updates erhalten – inklusive neuer Funktionen. Damit ist das System langfristig zukunftssicher.

Zudem gibt es neue Funktionen für die Barrierefreiheit sowie erweiterte Sprachsteuerungen. Fragen zur Bedienung lassen sich damit ganz einfach per Sprachbefehl klären – das TV-Gerät reagiert direkt mit einer konkreten Handlung oder einer hilfreichen Antwort. Angesichts der Vielzahl an verfügbaren Einstellungen und Optionen dürfte dies für manche Nutzer:innen besonders hilfreich sein.

LG G4 OLED im Test: Urteil

LG OLED G4 TV im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Noch vor Kurzem meinte ich scherzhaft: „Besser kann Fernsehen nicht werden“ – doch der LG G4 beweist, wie schnell sich die Technik weiterentwickeln kann. Das hier ist ab jetzt der neue Standard, wenn’s um traditionelles OLED geht.

Wer große Leidenschaft für Kino oder Gaming (oder sogar beides) mitbringt, findet in LGs Spitzenmodell einen Fernseher, der beides mühelos auf höchstem Niveau meistert – so eindrucksvoll, dass selbst die Netzhaut vor Begeisterung jubelt.

Dass bei den beliebten 55- und 65-Zoll-Modellen jetzt auch ein Standfuß im Lieferumfang enthalten ist, macht die G-Serie zu einer noch naheliegenderen Wahl dieser Generation – die Wandmontage bleibt natürlich weiterhin möglich.

Der Klang direkt aus dem Gerät ist zwar nicht absolute Spitzenklasse, aber in Kombination mit einer guten Soundbar entfaltet sich das volle Potenzial – und man bekommt einen der besten Fernseher, den man derzeit kaufen kann. Für Gamer:innen gibt es derzeit nichts Besseres auf dem Markt. Mit dem G4 hat LG einen echten Volltreffer gelandet.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Wer keine separate Soundbar kaufen möchte und den nötigen Platz hat – die Standfüße sitzen ganz außen am Rand und brauchen entsprechend viel Breite –, für den könnte der Sony A95L der beste Fernseher sein, den wir je getestet haben.

Abgesehen davon gilt: Wer bereit ist, auf klassisches OLED zu verzichten und stattdessen die kräftigeren Farben eines QD-OLED bevorzugt, bekommt mit Samsungs besonders reflexionsarmem S95D einen großartigen Allrounder.

Es soll unbedingt ein klassischer OLED-TV sein, aber das Budget reicht nicht für den G4? Das Vorgängermodell LG OLED G3 ist fast genauso gut – und bietet preislich betrachtet oft das bessere Gesamtpaket, besonders im Angebot.

Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.