Panasonic Z95A im Test: Ein Meisterwerk für Filmfans

Mit seinem neuen Flaggschiff feiert Panasonic ein eindrucksvolles Comeback auf dem US-Markt – und überzeugt mit einem echten Audio- und Video-Feuerwerk

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Panasonic Z95A im Test
(Bildnachweis: Future / Mike Lowe)
T3 Fazit

Nach einer Pause in den USA ist Panasonic mit einem Paukenschlag in die TV-Welt zurückgekehrt – der Z95A liefert eine atemberaubende Bildqualität, die sowohl Plasma-Liebhaber:innen vergangener Zeiten als auch alle Kinofans lieben werden. Die Integration eines von Technics feinabgestimmten 3D-Soundsystems ist ein großartiges Detail. Die Integration von Amazon Fire TV hebt die Software im Vergleich zu ihren Google-Konkurrenten auf ein höheres Niveau (abgesehen von den Anzeigen). Sicher, der Preis für den Panasonic liegt im höheren Bereich, aber bei einer Bildqualität, die so gut ist – sie ist äußerst feingetuned bei Helligkeit und Nuancen der Schwarztöne – ist der Z95A jeden Cent wert.

Pro
  • +

    Die helle und dennoch glaubwürdige Bildqualität entspricht einem tadellosen Standard

  • +

    Integriertes, von Technics optimiertes Soundsystem verbessert das Gesamterlebnis

Kontra
  • -

    Zwei der vier HDMI-Anschlüsse entsprechen dem 2.1-Standard

  • -

    Die Startseitenanzeigen von Fire TV sind einfach nur nervig

  • -

    Teurer als viele Konkurrenten

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Wenn du wie ich im Laufe der Jahre in die besten Fernseher investiert hast, erinnerst du dich wahrscheinlich an Panasonics weltweit führende Plasma-Fernseher, die die Marke vor einem Jahrzehnt eingestellt hat. Wenn nicht, dann musst du nur wissen, dass Panasonic auf dem Höhepunkt seines Erfolges war – etwas, das der japanische Riese mit der Veröffentlichung seines neuesten und besten OLED-Fernsehers, dem Z95A, wiederbeleben möchte.

Ich habe seit Jahren Panasonic-Fernseher getestet, wobei der Z95A den beeindruckenden MZ2000 vom letzten Jahr aktualisiert. Dass sich Panasonic aus den USA zurückgezogen hat, fiel mit dem Ende seiner Plasma-TV-Herrschaft vor einigen Jahren zusammen. Aber jetzt ist die Marke zurück – und das mit einem Knall.

Beim Z95A greift ein Highlight ins nächste – als hätte Panasonic alle Register gezogen. Dieses Modell überzeugt mit einem rundum starken Gesamtpaket. Erstens ist er dank seines MLA-Paneltyps (Micro Lens Array) der hellste traditionelle OLED-Fernseher auf dem Markt; zweitens bedeutet das von Technics abgestimmte integrierte Soundsystem, dass du dir nicht die Mühe machen musst, die beste Soundbar zusätzlich hinzuzufügen; und drittens sieht das integrierte Amazon Fire TV-Setup so aus, als würde es seine Hauptkonkurrenten, den Samsung S95D und den LG OLED G4, übertreffen.

Panasonic Z95A: Preis & Verfügbarkeit

Der Panasonic Z95A ist in den Größen 55 Zoll (das Modell, das ich im Test habe) und 65 Zoll erhältlich, wobei Letzteres die einzige Größe für den US-Markt ist. Es gibt keine größeren Panelgrößen, daher ist der 77-Zoll Philips OLED 909 die beste Wahl, wenn du nach einem der besten 75-Zoll-Fernseher oder größer suchst.

Preislich gesehen wird der 55-Zoll Z95A für £2999 angeboten, ist aber zum Zeitpunkt dieses Tests bereits auf £2199 reduziert. Der 65-Zoll Z95A hat unterdessen einen stolzen Preis von £3899 / $3200 – dieser ist aber bei Redaktionsschluss bereits auf £3299 / $2999 gefallen und könnte angesichts der nicht unerheblichen Konkurrenz in diesem Markt weiter sinken.

Obwohl ich versucht wäre, den Z95A als „teuer“ zu bezeichnen, denke ich immer, dass es besser ist, den „Wert“ zu betrachten. Dieser Panasonic-Fernseher hat viel zu bieten, obwohl das zuvor erwähnte Philips-Modell in vergleichbaren Größen etwas günstiger ist (und mit der hervorragenden Ergänzung von Ambilight) und sogar der Sony A95L etwas weniger kostet. Samsungs S95D und LGs OLED G4 locken mit noch niedrigeren Preisen – wobei natürlich zu beachten ist, dass keiner von beiden ein integriertes Soundsystem wie der Panasonic hat.

Panasonic Z95A Bewertung: Funktionen & Neuigkeiten

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Es fühlt sich an, als wäre es eine Ewigkeit her, dass ich den Panasonic Z95A zum ersten Mal sah, nachdem er auf der CES 2024 enthüllt wurde. Danach nahm ich an einer speziellen Veranstaltung in den Amazon Studios teil, um einen tiefen Einblick in seine Bild- und Amazon Fire TV-Details zu erhalten. Es ist natürlich auch nach all diesen Monaten noch ein sehr aktuelles Angebot, mit einigen auffälligen High-End-Funktionen.

Der MZ2000 hatte ein fantastisches integriertes Soundsystem und der Z95A ist da nicht anders. Das meine ich ganz wörtlich: Die „360 Soundscape Pro“-Lautsprecheranordnung des Z95A ist identisch mit der seines Vorgängers und liefert ein 5.1.2-Kanal-Array, das in der Lage ist, dreidimensionalen Ton wie Dolby Atmos direkt über das Gerät zu verarbeiten. Der große Unterschied beim Z95A ist das Tuning-Knowhow von Technics.

Was den Bildschirm betrifft, so handelt es sich beim „Master OLED Ultimate“-Panel des Z95A um einen MLA-Typ, der vom neuen HCX Pro AI Processor Mk II des Unternehmens angetrieben wird. Es handelt sich um ein Panel der zweiten Generation, das eine noch höhere Spitzenhelligkeit als sein Vorgänger erzeugt, was bedeutet, dass es derzeit das Beste vom Besten auf dem Markt ist. Obwohl das Panel von LG stammt, wie alle OLEDs, bedeutet der verbesserte Kühlkörper des Z95A, dass das Gerät das MLA-Panel über längere Zeiträume ohne Überhitzung betreiben kann – daher ist es heller als das entsprechende LG OLED G4, von dem das Basispanel abgeleitet ist.

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Software ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Z95A-Angebots, wobei das vollständig integrierte Amazon Fire TV ein bedeutendes Verkaufsargument für dieses Set darstellt. Im Gegensatz zu den oft halbherzig integrierten Google-TV-Lösungen vieler Konkurrenten bietet dieses Amazon Fire TV-Setup eine nahtlose, vollwertige Integration. Es umfasst alle wichtigen Catch-up-Dienste und ermöglicht zudem die bequeme Sprachsteuerung über Amazon Alexa. Ah, und auch Bannerwerbung, ohje.

Panasonic Z95A im Test: Design & Einrichtung

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Es ist schon eine Weile her, seit ich einen 55-Zoll-Fernseher eingerichtet habe, da normalerweise die besten 65-Zoll-Fernseher meine erste Wahl für den T3-Prüfstand sind. Dadurch fühlte sich der Z95A irgendwie leichter an – kein Wunder, weil mein letzter TV-Test der 65-Zoll Philips OLED 909 war –, aber das ist alles nur in meinem Kopf. Der Z95A ist realistisch betrachtet breiter ist als der Durchschnitt – 69 mm, aber 350 mm, wenn man den Standfuß berücksichtigt. Das ist dem integrierten Soundsystem geschuldet. Das ist vielleicht nicht die beste Lösung, wenn du den Fernseher unbedingt an der Wand montieren möchtest. Doch der zentrale Schwenkstandfuß funktioniert, wie du auf meinen Bildern sehen kannst, hervorragend auf einem AV-Schrank – und sorgt für einen einfachen Zugang zu den hinteren Anschlüssen.

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Diese Anschlüsse bringen jedoch einige kleinere Einschränkungen mit sich, wie es heutzutage bei vielen Fernsehern typisch ist: Es gibt vier HDMI-Anschlüsse, aber nur zwei entsprechen dem HDMI 2.1-Standard, und einer davon wird für eARC (enhanced Audio Return Channel) verwendet. Möglicherweise musst du angesichts des integrierten Soundsystemangebots des Z95A eARC nicht für ein separates System verwenden. Tust du es doch, ist eine deiner 4K-Optionen bei 120 Hz von zwei vergeben. Oder sogar 144 Hz – denn der Z95A ist auch für Gaming-Setups ausgelegt, die solch hohe Bildwiederholraten erreichen. Damit ist er absolut zukunftssicher aufgestellt.

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Im Lieferumfang enthalten ist eine längliche Fernbedienung, die Zugriff auf alle notwendigen Catch-up-Apps sowie Alexa-Steuerung hat und einfach zu bedienen ist. Ich fand die Handhabung der Fernbedienung während der Einrichtung einfach, aber Fire TV fordert oft die Steuerung über das Handy an, um das Tippen zu erleichtern und so alles zu beschleunigen.

Diese Dienste auf Amazons Plattform einzurichten, ist super einfach. Ich mag die Art und Weise, wie das Layout angepasst werden kann. Für mich fühlt sich das wie eine der besseren Optionen bei Betriebssystemen an – etwas, das Panasonic zuletzt nie gelang. Der einzige Nachteil, wie bereits erwähnt, sind die lästigen Werbeanzeigen – ich möchte von meinen Apps nur Werbung für neue Shows sehen, keine Waschmittelwerbung!

Panasonic Z95A im Test: Bildqualität

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Der wahre Grund, warum du den Panasonic Z95A in deinem Zuhause haben möchtest, ist seine hervorragende Bildqualität. So wie Panasonic der Meister der Plasmabildschirme war, verleiht ihm sein „Hollywood-abgestimmter“ Ansatz bei diesem neuesten OLED klare Stärke. Wenn du ein großer Kinofan bist, solltest du diese Neuheit von Panasonic beachten – denn hochwertige Filme sehen atemberaubend aus.

Nicht, dass das nur auf Filme beschränkt wäre: Ich bin besessen von HBOs neuestem Meisterwerk, The Penguin, das im typischen gotischen Gotham-Stil dunklere Töne bevorzugt – sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Aber das ist kein Problem für den Z95A – sein Panel kann nahezu unbegrenzt tiefste Schwarztöne darstellen, wie es nur wenige andere schaffen – es übertrifft in dieser Hinsicht beispielsweise den LG C4 OLED. Verschiedene Aufnahmen von Colin Farrell als Oswald Cobb (Puristen würden Cobblepot sagen, doch für die Serie wurde der Name geändert) spielen mit Licht und Schatten – und enthüllen nicht nur die visuelle Tiefe des Bildes, sondern auch die seines Charakters.

Das spiegelt die Bildqualität des Z95A insgesamt wider: Sie hat Charakter, dank großartiger Detailtreue und Tiefenschärfe, die den Bildern immense Tiefe verleiht, und wirkt dennoch authentisch. Die Farbtreue bleibt makellos und kann es in dieser Hinsicht sogar mit dem unvergleichlichen Sony A95L aufnehmen. Und wenn du eine Vorliebe für wärmere oder kühlere Farbtöne hast, lässt sich alles ganz nach deinen Wünschen anpassen – ganz gleich, in welchem Modus du dich befindest, sei es Filmmaker, True Cinema oder eine der klassischen Optionen.

Es wäre nachlässig, nicht auch die beträchtliche Helligkeit des Z95A zu erwähnen, die mit einem Spitzenwert von bis zu 3000 Nits wirklich herausstechen kann. Das wirst du natürlich in den meisten Master-Versionen nicht sehen, aber dieses aufgerüstete Kühlkörper-Panel bietet gerade genug zusätzlichen Punch, um die ansonsten dunklen und schattigen Kontraste zu durchbrechen. Und du kannst Inhalte immer in bester Qualität ansehen, da Panasonic zu den wenigen gehört, die die hochdynamischen Formate Dolby Vision (IQ), HDR10 und HDR10+ anbieten – während die meisten anderen in der Regel nicht über die von Samsung unterstützte „Plus“-Version verfügen.

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Die einzigen Beschwerden wären, dass das Farbbanding in einigen Szenen nicht vollständig beseitigt wurde und dass die standardmäßige Bewegungssteuerung von „Max“ heruntergestuft werden muss, um zu verhindern, dass alles übermäßig geglättet aussieht.

Beim Laden einer sehr hellen Szene in Dune auf 4K-Blu-ray zeigte der Himmel eine gewisse Bandentrennung – zwar nur leicht, aber wenn man bei nahezu perfekter Bildqualität nach Nachteilen sucht, ist dies einer der kleineren Punkte, die man erwähnen kann.

In Spider-Man: Beyond The Spider-Verse wurde das Ganze jedoch noch eine Stufe höher geschraubt. Meine geblendete Netzhaut wurde von der Farbpalette so beeindruckt, dass ich den Eindruck hatte, die Szenen blieben auf meinem Sehnerv eingraviert, als ich danach ins Bett ging – auf die beste Art und Weise.

Panasonic Z95A im Test: Klangqualität

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Der Klang ist ein großes Verkaufsargument für den Panasonic Z95A, daher ist es fast ironisch, dass ich während der vorübergehenden Nutzung dieses Fernsehers in meinem Zuhause auch einige der besten Soundbars getestet habe. Nachdem ich die besagte Soundbar entfernt habe, muss ich jedoch sagen, dass der Panasonic für einen Fernseher außergewöhnlich klingt – aber er hat nicht ganz den gleichen Wumms wie ein vollständiges separates System. Dennoch wird er die meisten seiner Konkurrenten mühelos übertreffen.

Die Lautsprecher sind über die gesamte Frontleiste verteilt, einschließlich seitlich abstrahlender Ausgänge hinter dem Panel (die „5“ der „5.1.2“-Konfiguration), zusammen mit nach oben abstrahlenden Lautsprechern (dem „.2“-Teil) und einem eingebauten Subwoofer (dem „.1“-Element des Puzzles). Von vorne betrachtet, kannst du diese Lautsprecher jedoch nicht direkt sehen, was für ein top glattes Erscheinungsbild sorgt – das allein wird für viele Grund genug sein, diesen Fernseher als Option in Betracht zu ziehen.

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Die Einrichtung des Fernsehers bietet zahlreiche Optionen, darunter eine Klangabstimmung, um alles perfekt an den Raum anzupassen, in dem der Z95A steht. Dies funktioniert wirklich gut und liefert ein beeindruckendes Klangbild, das sich frontal immersiv und hoch anfühlt. Während die Overhead-Kanäle großartig für die Höhe sind, vermittelt der echte psychoakustische „Surround-Sound“ nicht ganz den Eindruck, hinter dem Zuhörer zu sein. Es ist jedoch immer noch hervorragend zum Spielen, da die dreidimensionalen Klangeigenschaften das volle Potenzial dieser Lautsprecheranordnung ausnutzen.

Die Basspegel sind stark, was großartig ist, da meine wöchentlichen BBC-Sounds Pete Tong-Sessions die nötigen Tiefen für diese wuchtigen Klänge mitbringen. Der Sound wird zwar keinen Subwoofer übertreffen, aber es gibt einen separaten Ausgang, falls du einen hinzufügen möchtest. So wie es ist, klingt das Verhältnis von tiefen zu hohen Tönen für meine Ohren brillant. Du kannst es jedoch nach Belieben anpassen, sei es durch einen einfachen Bass-/Höhenregler oder indem du das Hörfeld nach deinen Vorlieben erweiterst oder verkleinerst.

Panasonic Z95A im Test: Urteil

Panasonic Z95A im Test

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Nach einer Pause in den USA ist Panasonic mit einem Paukenschlag in die TV-Welt zurückgekehrt – der Z95A liefert eine atemberaubende Bildqualität, die Liebhaber von Plasmafernsehern vergangener Zeiten ebenso begeistern wird wie moderne Zuschauer:innen. Es ist ein tadelloses Klang- und Bildpaket für Kinofans.

Die Integration eines von Technics abgestimmten Soundsystems ist ein tolles Detail, das dafür sorgt, dass du für ein elegantes All-in-One-Setup, das nicht nur gut aussieht, sondern auch hervorragend klingt, keine zusätzliche Soundbar benötigst. Es kann ein besseres Soundbar-Setup für echten dreidimensionalen Klang nicht ganz abhängen, aber im Vergleich zu vielen typischen Fernsehern leistet es dennoch exzellente Arbeit.

Sicher, der Preis von Panasonic liegt im oberen Segment. Aber bei dieser guten Bildqualität – die Helligkeit und Schwarz-Weiß-Nuancen sind hervorragend abgestimmt – und einem der besser integrierten Softwaresysteme in Amazons Fire TV ist der Z95A jeden Cent wert.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Da der Preis ein entscheidender Faktor ist, gibt es viel über den Philips OLED 909 zu sagen – der Ambilight dazupackt und ein hervorragendes integriertes Bowers & Wilkins Soundsystem besitzt, aber dennoch weniger kostet. Das wäre der passendste 55- oder 65-Zoll-Rivale, den man in Betracht ziehen sollte.

Wenn dir das integrierte Soundsystem des Z95A egal ist und du bereit bist, für eine separate Soundbar zu zahlen, dann ist der LG OLED G4 der offensichtliche traditionelle OLED-Konkurrent – jetzt mit einem viel niedrigeren Preis (es sei denn, du gibst das gesparte Geld sowieso für die beste Soundbar für LG-Fernseher aus).

Irgendwo in der Mitte, mit beeindruckendem Klang auch ohne Soundbar, befindet sich der Sony A95L. Er ist ein Gewinner der T3-Auszeichnungen 2024 und eine sehr lohnenswerte Alternative – vorausgesetzt, dein AV-Schrank ist breit genug, um die an den Rändern positionierten Füße aufzunehmen!

Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.