Samsung S95F im Test: Der verlockendste Fernseher des Jahres

Der Höhepunkt der OLED-Technologie: Samsungs S95F ist superhell, dabei wunderbar kontrolliert und besitzt ein blendfreies Panel, das unter allen Bedingungen umwerfend aussieht.

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Samsung S95F QD-OLED TV review 2025
(Bildnachweis: Future / Mike Lowe)
T3 Fazit

Wenn du bereit bist, für das Beste vom Besten zu zahlen und eine echte Gaming- und Heimkino-Maschine suchst, dann bist du hier genau richtig. Der Samsung S95F überzeugt mit Bildmodi, die klassischen OLEDs in Sachen Schwarzwert-Feinheiten locker das Wasser reichen. Und wenn du die starke Helligkeit voll ausnutzt, bringt er bei Games und anderen dynamischen Inhalten richtig Power ins Bild. Klar, Dolby Vision HDR fehlt, und der KI-Modus kann manchmal etwas zu stark eingreifen. Aber nachdem ich den S95F selbst eine Weile genutzt habe, finde ich, dass er Design, Bildqualität und Sound perfekt kombiniert. Ein echter Allrounder, der kaum zu schlagen ist.

Pro
  • +

    Superhelles QD-OLED-Panel liefert eine wunderschöne Bildqualität

  • +

    Alle HDMI-Anschlüsse sind 2.1 (bis zu 165 Hz), perfekt für Gamer:innen

  • +

    Blendfreies Panel, ideal für alle Lichtverhältnisse

  • +

    Klingt überraschend gut

Kontra
  • -

    Es ist ein Samsung, also kannst du Dolby Vision für HDR vergessen

  • -

    Starke Konkurrenz durch den LG OLED G5 und andere

  • -

    Die KI kann bei der automatischen Anpassung manchmal übertreiben

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Vor ein paar Jahren sah es so aus, als stünden wir am Abgrund dessen, was die beste TV-Technologie bieten könnte. Doch hier sind wir im Jahr 2025, und Fernseher wie der Samsung S95F brechen erneut alle Regeln.

Samsungs Flaggschiff des Jahres verfügt über den neuesten QD-OLED-Paneltyp, der nicht nur heller ist als der seines S95D-Vorgängers, sondern auch das Finish des blendfreien Panels verbessert – perfekt bei Tageslicht oder Dunkelheit. Im Vergleich zu den besten klassischen OLED-TVs hat der S95F einige schicke zusätzliche Tricks.

Das heißt aber nicht, dass es keine Konkurrenz gibt. LG hat intensiv geforscht und seinen neuen mehrschichtigen OLED-Paneltyp im OLED G5 verbaut, wobei die bisherige Spitzentechnologie mit dem Micro Lens Array (MLA) aufgegeben wurde.

So beeindruckend das auch ist – die Leistung des Samsung S95F ist einfach atemberaubend und der hellste Fernseher, den ich je gesehen habe. Vom ersten Einschalten bis zu einer Woche voller Gaming, Streaming und Filmabenden hat er mir jeden Tag das Gefühl gegeben, „TV des Jahres“ zu sein.

Wie viel kostet der S95F?

Da er im oberen Preissegment angesiedelt ist, ist der S95F nicht günstig, aber im Vergleich zur Konkurrenz im Jahr 2025 wettbewerbsfähig bepreist. Ich habe das 65-Zoll-Modell getestet, das zu einem Preis von £3.399 / $3.299 / AU$5.299 angeboten wird.

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LG OLED G5 Preise pro Größe
Header Cell - Column 0

UK £ GBP

USA $ USD

AU $ AUD

Header Cell - Column 4

55-Zoll

£2.499

$2.299

AU$3.999

Row 0 - Cell 4

65-Zoll

£3.399

$3.299

AU$5.299

Row 1 - Cell 4

77-Zoll

£4.499

$4.499

AU$7.999

Row 2 - Cell 4

83-Zoll

£6.999

$6.499

AU$9.999

Row 3 - Cell 4

Der S95F ist auch in den Größen 55 und 77 Zoll erhältlich – die Tagespreise findest du in der obigen Tabelle – und nutzt denselben QD-OLED-Paneltyp. Es gibt außerdem ein noch größeres 83-Zoll-Modell, das jedoch kein QD-OLED-Panel hat und daher nicht als gleichwertig betrachtet werden sollte.

S95F vs S95D: Was ist neu?

  • Der zweite QD-OLED-Paneltyp ist der bisher hellste
  • Neues „Glare-Free“-Panel-Beschichtungs-Upgrade
  • Der neueste NQ4 AI Gen 3 Prozessor
  • Samsung Vision AI-Automatisierung
  • One Connect Box für alle Anschlüsse
  • 4x HDMI 2.1, bis zu 165 Hz Bildwiederholrate

Samsung S95F QD-OLED TV Test 2025

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Das Auspacken des S95F war anders als jede andere TV-Montage, die ich in letzter Zeit gemacht habe – denn das Panel ist mit nur 11 mm so dünn, dass man fast denkt, es würde sich biegen. Klar, ein Job für zwei Personen, obwohl er nicht so schwer ist wie viele andere Geräte.

Das liegt an der One Connect Box, einer separaten Einheit, die alle Anschlüsse (inklusive Netzstrom) vom Fernseher weg verlegt. So wird der Rahmen richtig schlank. Dieses Box-Design, das Samsung nur bei seinen Flaggschiff-Modellen nutzt, macht den S95F perfekt für die Wandmontage, weil du die Box an einem anderen Ort verstecken kannst und nur ein einziges Kabel zum Fernseher führen muss.

Dieses Design ist bei einigen High-End-Samsung-Modellen nicht ungewöhnlich, aber ich finde es ziemlich genial. Dabei geht nichts verloren: Alle vier HDMI-Anschlüsse entsprechen dem HDMI 2.1-Standard und schaffen die gewünschten 120 Hz – genau das, was Gamer:innen und alle, die zukunftssicher bleiben wollen, brauchen. Tatsächlich schaffen alle vier Anschlüsse sogar bis zu 165 Hz, allerdings können das aktuell kaum andere Geräte als Mega-PC-Rigs wirklich nutzen.

Optisch unterscheidet sich der S95F kaum von seinem Vorgänger, dem S95D. Aber bei einem Fernseher hat wohl niemand eine komplette Neuerfindung erwartet. Außerdem sieht Samsungs sogenanntes Infinity One Design großartig aus – es betont das nahezu rahmenlose Panel, das fast so wirkt, als würde es in seinem Gehäuse „schweben“.

Das eigentliche Panel ist der Hauptunterschied beim Flaggschiff 2025: Ein hellerer QD-OLED-Typ mit einer verbesserten, blendfreien Beschichtung. Diese macht nicht nur einen besseren Job – ich habe beide Panels schon nebeneinander gesehen – sondern beeinträchtigt auch nicht die Bildqualität. Schwarzwert und Kontrast entsprechen damit dem echten OLED-Standard.

Angetrieben wird das Ganze von einem neuen Prozessor – dem wunderbar benannten NQ4 AI Gen 3 – der die doppelte Leistung seines Vorgängers bietet und so bessere Upscaling-Fähigkeiten und automatisierte KI-Anpassungen ermöglicht, wenn du sie aktivierst. Samsungs Vision AI ist neu in diesem Jahr und nutzt diesen Prozessor.

Wie gut ist das Smart-OS von Samsung?

  • One UI Tizen-Betriebssystem
  • 7 Jahre Over-the-Air-Updates
  • Integriertes Samsung TV+
  • SmartThings-Integration
  • Bixby-Sprachassistenz

Samsung S95F QD-OLED TV Test 2025

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Mit all meinen Quellen, die ich in die One Connect Box eingesteckt habe – EE TV 4K, PlayStation 5, eine zum Testen angeschlossene Soundbar über HDMI 3's eARC, und einen Nintendo Switch OLED (nicht mehr lange, bis der Switch 2 kommt!) – und dem smarten Einrichtungsprozess, den ich schnell über mein Telefon erledigt habe, startet Samsungs One UI Tizen mit dem Startbildschirm.

Hier kannst du auf eine Vielzahl von Dingen zugreifen: deine Quellen, integrierte Samsung TV+ Kanäle (Freeview Play gibt es hier nicht), App-Verknüpfungen oder die verschiedenen seitlich angeordneten Optionen wie Spiel, Daily+, Ambient, Suche und Einstellungen.

Alle Fernseher, die ich zuletzt getestet habe, scheinen von riesigen Überschriften besessen zu sein, die viel Platz einnehmen und Inhaltsvorschauen sowie App-Verknüpfungen nach unten schieben. Das ist hier zwar auch so, aber zumindest springt Samsung nicht auf den Werbebandwagen auf, um unerwünschte Inhalte prominent vorne zu zeigen.

Wie tief du in dieses System eintauchen möchtest, bleibt ganz dir überlassen. Der Ambient-Bereich bietet ein immer aktives Display, das Animationen, Hintergrundbilder, Nachrichtenfeeds und eine Aktivierung bei Annäherung ermöglicht, zum Beispiel. Du kannst das System auch mit einer Xbox verbinden und Spiele ohne Konsole spielen – obwohl ich finde, dass das nicht die gleiche Qualität bietet.

SmartThings bietet dir außerdem die Möglichkeit, den Fernseher zum Hub für dein Zuhause zu machen. Du kannst Konten verbinden, Smart-Home-Geräte steuern und sogar in einige Fitnesstrainings über Technogym, F45 Training oder FlexIt eintauchen. Das ist ein vielseitiges System, das die Idee eines Smart-TVs auf ein sehr intelligentes Niveau hebt. Allerdings können so viele Optionen auch schnell etwas überfordernd wirken.

Dass zwei Fernbedienungen im Lieferumfang sind, fand ich ehrlich gesagt etwas verwirrend. Die größere bietet natürlich mehr Tasten und mehr Kontrolle, aber die kleinere Fernbedienung ist bequemer und liegt besser in der Hand. Dort kannst du auch die Bixby-Sprachsteuerung aktivieren, die bei mir überhaupt nicht funktionierte – aber ehrlich gesagt würde ich sie sowieso nicht benutzen wollen.

Hat der Samsung S95F die beste Bildqualität?

  • Infinity One Design – nur 11 mm dünn (ohne Standfuß)
  • OLED HDR Pro: HDR10+, HDR10, HLG
  • Hellstes QD-OLED-Panel aller Zeiten
  • 4K AI Upscaling Pro

Samsung S95F QD-OLED TV Test 2025

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Die wahre Freude am Samsung S95F liegt in seiner Bildqualität. Es ist sofort sichtbar, wie leistungsfähig dieser Fernseher ist – mit fast blendend hellen Spitzen, die mich beim ersten Einschalten wirklich überrascht haben. Selbst im Standardmodus ist eine Helligkeit von über 4000 Nits für ein OLED-Gerät außergewöhnlich – und genau das erleben wir hier.

Dabei muss der S95F nicht ständig so hell sein, sondern er kann es einfach. Diese enorme Helligkeit zeigt sich besonders beeindruckend im Spielmodus, zum Beispiel bei Horizon: Forbidden West, oder bei meiner Lieblings-Animationsserie für TV-Tests, Spider-Man: Into the Spider-Verse – die sogar im Dynamikmodus fantastisch aussieht, einer Voreinstellung, die ich normalerweise eher meiden würde.

Natürlich möchtest du deine besten Streaming-Dienste oder Lieblingsfilme nicht in solchen übertriebenen Voreinstellungen sehen, sondern eher in den Modi, in denen der S95F wirklich sein Können bei der Bildkontrolle zeigt. Sicher, er kann superhell sein, aber er kann auch feinfühlig und zart darstellen – was besonders wichtig ist, wenn es um die Schattenkontrolle in filmischen Inhalten geht.

Es gibt leicht zugängliche Film- und Filmmaker-Modi – wie jeder Heimkino-Fan weiß, ist eine 4K-Blu-ray-Quelle der beste Weg, einen Fernseher wirklich auf die Probe zu stellen. Ich habe einen Filmabend mit Oppenheimer gemacht – und obwohl das kein besonders helles Master für High Dynamic Range (HDR) ist, zeigt der S95F eindrucksvoll, wie gut er Kontrast und feine Schwarzwert-Nuancen darstellen kann.

Schon beim Einrichten der Quelle wurde deutlich, wie leistungsfähig der S95F ist. Als ich dazu aufgefordert wurde, die Schwarz- und Weißpegel für die PlayStation 5 anzupassen, musste ich diese Werte fast bis zum Maximum hochziehen – das ist mir bei keinem anderen Fernseher bisher passiert. Das zeigt, wie fein abgestuft der S95F dunkle Bildbereiche differenzieren kann. Das Ergebnis ist ein wunderbar weiches, nuanciertes Bild mit enormer Tiefe.

Kann der S95F auch übertreiben? Ja, das kann er – wie jeder moderne High-End-TV. Eine so breite Einstellungsspanne kann großartig sein, aber wenn du den KI-Modus aktivierst – was sich schnell über das Pop-up-Menü machen lässt –, kann das Bild bei bestimmten Inhalten etwas zu stark verarbeitet wirken. Nicht bei allem, aber gerade bei sehr hellen Quellen wird die beeindruckende Helligkeit des S95F voll ausgespielt – manchmal fast zu sehr.

Für alle, die gerne anpassen, gibt es jede Menge Optionen zum Basteln. Einige davon sind simpel – wie ein zweistufiger Kontrastverstärker, den du einfach umschalten kannst. Andere findest du im Bereich der Experteneinstellungen, wo du über Schieberegler Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbe und Farbton feinjustieren kannst. Einige dieser Einstellungen können jedoch gesperrt sein, wenn der Spiel- oder KI-Modus aktiv ist – und es gibt dann verschiedene Hürden, um sie wieder freizugeben.

Gibt es größere Schwächen? Nun ja – Samsung bleibt Samsung, und deshalb gibt es hier leider keine Kompatibilität mit dem Dolby Vision HDR-Format. Da dieses Format am weitesten verbreitet ist, ist der Grund klar: Samsung setzt auf sein eigenes HDR10+-Format, das in der Praxis auch sehr gute Arbeit leistet.

Außerdem solltest du beachten, dass das blendfreie Display unter extrem hellen Lichtquellen – ich spreche hier von Studio-Scheinwerfern – dazu führen kann, dass Schwarz eher grau wirkt. Aber mal ehrlich: Wer richtet so helle Lichter auf seinen Fernseher? Im Vergleich zu anderen, stärker reflektierenden OLEDs meistert der S95F normale Lichtquellen wie Lampen, Fenster oder Tageslicht dafür wirklich hervorragend.

Wie klingt der S95F?

  • 4.2.2-Kanal integriertes Soundsystem
  • Object Tracking Sound+ für immersiven Surround
  • Q-Symphony-kompatibel (mit Samsung-Soundbar)

Samsung S95F QD-OLED TV Test 2025

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Da der S95F so schlank ist, hatte ich seine Chancen auf guten Klang von Anfang an eigentlich abgeschrieben. Aber wie sehr ich mich getäuscht habe: Dieses Gerät nutzt den vorhandenen Raum hervorragend und liefert direkt aus dem Karton einen überraschend ordentlichen Sound.

Das integrierte Soundsystem ist eine 4.2.2-Anordnung – das heißt: vier Kanäle für Front und Seiten, zwei für den Bass und zwei für den oberen Bereich. Zwar fehlt Dolby Vision, doch Samsung unterstützt Dolby Atmos. Dadurch wird eine pseudo-dreidimensionale Klangbühne erzeugt, die ziemlich effektiv wirkt. Die Links-Rechts-Trennung der seitlich positionierten Lautsprecher trägt klar zur Räumlichkeit bei.

Auch der Prozessor spielt hier eine wichtige Rolle. Samsungs OTS+ („Object Tracking Sound Plus“) sorgt dafür, dass der Klang räumlich stimmig zum Bild positioniert wird. Ich finde, das klappt bis zur oberen Panelkante so gut, dass du nicht zwingend eine der besten Soundbars brauchst, um einen überzeugenden Klang zu erleben.

Doch der S95F geht – wie andere Flaggschiff-Modelle von Samsung – noch einen Schritt weiter. Wenn du dir eine der besten Soundbars für Samsung-Fernseher – zulegst – idealerweise ein Samsung-Modell wie die Q990F – kannst du mit der Q-Symphony-Funktion alle Lautsprecher der Soundbar und des Fernsehers gleichzeitig nutzen. Ich habe das zwar nicht in diesem Test-Setup, aber bereits an anderer Stelle erlebt – und war ehrlich beeindruckt, wie immersiv das Klangbild dadurch wird.

Samsung S95F im Test: Fazit

Samsung S95F QD-OLED TV Test 2025

(Image credit: Future / Mike Lowe)

Ich habe erwartet, dass der Samsung S95F ein ordentlicher Fernseher ist – aber er hat all meine Erwartungen übertroffen. Wenn du bereit bist, für das Beste vom Besten zu zahlen und eine Gaming- sowie Heimkino-Kraftmaschine suchst, dann brauchst du nicht weiterzusuchen.

Der S95F liefert pure Klasse für Filmfans – mit Bildmodi, die klassischen OLEDs Konkurrenz machen. Besonders beeindruckend ist die feine Nuance in den Schwarztönen, selbst in sehr kontrastreichen Szenen. Wenn du das volle Helligkeitspotenzial ausschöpfst, sorgt der Fernseher bei Games und passendem Content für beeindruckende Bildwucht.

Klar, der KI-Modus kann manchmal etwas übertreiben, die Masse an One-UI-Karten und zwei Fernbedienungen wirkt leicht überladen, es fehlt Dolby Vision HDR, und das blendfreie Panel kann bei extrem hellem Licht ein wenig an seine Grenzen stoßen (was, ehrlich gesagt, kaum jemand absichtlich provozieren wird).

Nachdem ich nun eine Woche lang mit dem S95F gelebt habe und bereits viele der besten OLED-TVs des Jahres 2025 getestet habe, bin ich überzeugt: Der S95F ist die perfekte Mischung aus elegantem Design, exzellenter Bildkontrolle und überraschend gutem Klang. Ein rundum überzeugender Alleskönner.

Diese Alternativen könntest du ebenfalls in Betracht ziehen

Wenn du das letztjährige S95D im Angebot findest, ist es immer noch ein empfehlenswertes Gerät – mit einem etwas weniger effektiven, blendfreien Panel. Mit dem richtigen Rabatt könnte es ein kluger Kauf sein.

Für echte OLED-Fans wäre allerdings der LG OLED G5 meine andere starke Empfehlung. Er macht dem Samsung in fast jeder Hinsicht Konkurrenz – erreicht aber nicht ganz die gleichen Helligkeitsspitzen und hat deutlich schlechteren integrierten Sound.

Oder, wenn du eine echte All-in-One-Lösung suchst, ist das letztjährige Panasonic Z95A eine Überlegung wert. Es bietet ein beeindruckendes 360-Grad-Soundsystem und ein starkes MLA-OLED-Panel, das sich nach wie vor mehr als behaupten kann. Auch hier gilt: Zum richtigen Preis ist es Heimkino-Perfektion.

Mike Lowe
Tech Editor

Mike is T3's Tech Editor. He's been writing about consumer technology for 15 years and his beat covers phones – of which he's seen hundreds of handsets over the years – laptops, gaming, TV & audio, and more. There's little consumer tech he's not had a hand at trying, and with extensive commissioning and editing experience, he knows the industry inside out. As the former Reviews Editor at Pocket-lint for 10 years where he furthered his knowledge and expertise, whilst writing about literally thousands of products, he's also provided work for publications such as Wired, The Guardian, Metro, and more.

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