Sony Xperia 1 VI Test: Endlich ein Mainstream-Traum?

Sonys teures neues Xperia 1 VI flirtet mit dem Mainstream in einem Versuch, die Attraktivität der Serie zu erweitern und rüstet dabei die Zoomkamera auf.

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI
(Bildnachweis: Basil Kronfli)
T3 Fazit

Das Sony Xperia 1 VI ist ein großartiges Handy einer ganz eigenen Klasse. Es vereint eine hervorragende Akkulaufzeit mit einem hochwertigen Display, kraftvollen Frontlautsprechern, reichlich Leistung und beeindruckender Kamerahardware. Seine Makrofoto- und Videoqualitäten sind überdurchschnittlich, und da es, abgesehen von der reduzierten Fotobearbeitung, keine größeren Schwächen aufweist, hat Sony ein großartiges Premiumhandy für 2024 geschaffen. Mit einem höheren Preis als ein iPhone 15 Pro Max bleibt das Xperia 1 VI jedoch eine Nischenoption.

Pro
  • +

    Frontlautsprecher klingen großartig.

  • +

    Sehr beeindruckende Makrokamera

  • +

    Großartige Gaming-Leistung

  • +

    Ausgezeichnete Akkulaufzeit

Kontra
  • -

    Teuer

  • -

    Träges Ladetempo

  • -

    Keine professionelle Videoqualität bei Launch

  • -

    Mittelmäßige Point-and-Shoot-Kamera

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Sony-Smartphones sind im Laufe der Jahre in eine Nische geraten und konzentrieren sich ganz auf Funktionen für Kamera-Begeisterte und Bildschirme im 21:9 4K-Kinoformat. Doch dieses Jahr scheint Sony auf den Mainstream zu setzen.

Auf dem Papier wirkt das Xperia 1 VI im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Xperia 1 V, in einigen Aspekten abgespeckt. Der Bildschirm ist Full HD, nicht 4K, die professionellen Videofunktionen, wie sie im Xiaomi 14 Ultra und früheren Sony-Telefonen zu sehen sind, fehlen – zumindest bis zu einem zukünftigen Update – und Sony hat auch das 21:9-Seitenverhältnis, für das seine Telefone bekannt geworden sind, zugunsten eines traditionelleren 19,5:9-Bildschirms aufgegeben. Was ist da los?

Tatsächlich stellen einige Aspekte von Sonys neuem Superphone einen Rückschlag dar, trotzdem ist das Xperia 1 VI in vielerlei Hinsicht ein deutlich verbessertes Update. Die Kamera erreicht eine 7,1-fache Zoomstärke (äquivalent zu einer 85-170 mm Linse), sie macht auch beeindruckende Makroaufnahmen, und das Xperia 1 VI ist das erste Sony-Telefon mit einem Vapour Chamber-Kühlsystem.

Auch bewährte Sony-Favoriten sind 2024 zurück, darunter nach die nach vorn gerichteten Lautsprecher, eine Selfie-Kamera ohne Punch-Hole oder Notch für einen Bildschirm ohne sichtbare Unterbrechung, eine Kopfhörerbuchse, ein SIM-Fach, das man mit dem Finger herausziehen kann, und Sonys charakteristisches schlankes Design ohne hervorstehenden Camera Bump. Reicht das alles aus, um die treue Xperia-Fangemeinde von Sony bei der Stange zu halten?

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Sony Xperia 1 VI: Preis und Verfügbarkeit

Genau wie das Xperia 1 V zuvor ist das Xperia 1 VI mit £1.299 für die 256-GB-Option teuer. Die Preise für die USA und Australien sind bisher nicht bestätigt, doch das Xperia 1 V wurde für 1.399 US-Dollar bzw. 2.099 AU$ eingeführt. Daher erwarten wir, dass das 1 VI dieses Niveau hält – es sei denn, eine der Regionen erhöht den Basisspeicher auf 512 GB.

Das Xperia 1 VI kann jetzt vorbestellt werden, wobei das Telefon Anfang Juni in den Handel kommt. Sony bringt außerdem ein Style Cover mit Standfuß in drei zum 1 VI passenden Farben auf den Markt: Schwarz, Khaki-Grün und Platin-Silber, das zusätzlich £34,99 kostet.

Sony Xperia 1 VI Test: Design & Display

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Die überarbeitete Bildschirmform und -auflösung könnten den Anschein erwecken, dass Sony sein Flaggschiff völlig neu gestaltet hat, doch in Wirklichkeit ist das Xperia 1 VI immer noch ein sehr typisches Sony-Handy: flachen Seiten, eine flache Vorder- und Rückseite und die gleichen Oberflächen, die wir bereits vom Vorgänger kennen.

Mit einem Gewicht von 192 g und einer Dicke von 8,2 mm ist das Xperia 1 VI für ein High-End-Smartphone relativ leicht und auch nicht zu klobig. Während einige Smartphones mit gebogenem Screen – wie etwa das Motorola Edge 50 Pro – die Hand mehr schmeicheln, ist der geriffelte Metallrahmen griffig und eine leichte Abschrägung kaschiert die Dicke etwas. Dies wird mit einer sehr feinen, gepunkteten Textur auf der Rückseite kombiniert, die ebenfalls für zusätzlichen Halt sorgt und gut in der Hand liegt.

Mit IP68-Wasser- und Staubresistenz, Gorilla Glass Victus 2 auf der Vorderseite und Gorilla Glass Victus auf der Rückseite ist das Xperia 1 VI relativ robust, obwohl kein vorinstallierter Displayschutz und keine Hülle im Lieferumfang beiliegen, wie es bei einigen Konkurrenten mittlerweile Standard ist.

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Apropos Lieferumfang: Für die minimal gehaltene Verpackung verdient Sony ein Lob. Im Gerät selbst wird sogar ein neues, flammhemmendes und selbst hergestelltes Material aus recyceltem Kunststoff, SORPLAS, verwendet. Dieser minimalistische und umweltbewusste Ansatz setzt sich beim Inhalt der Verpackung fort, sodass bei dem teuren neuen Xperia weder Ladegerät noch Stromkabel mitgeliefert werden.

Mit einer 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, einem SIM-Fach, das man mit einem Fingernagel herausnehmen kann, und Frontlautsprechern sollten sich auch Sony-Fans durch den Wechsel zu einem breiteren Bildschirm nicht völlig übergangen fühlen. Dass ein SD-Karten-Slot eingebaut wurde, macht es 2024 zu einer Ausnahmeerscheinung unter den Premium-Smartphones.

Der Bildschirm ist ein 6,5-Zoll-Full-HD-Panel mit einer Auflösung von 1080 x 2340 und einer Pixeldichte von 396 Pixel pro Zoll (PPI). Als Spezifikationsflüsterer könntest du nun verwundert sein, das ein Premium-Smartphone für £1.299 mit so mittelmäßigen Bildschirmmerkmalen ausgestattet wird.

Das Xperia 1 V vom letzten Jahr hat eine Pixeldichte von 643 PPI, das Display des iPhone 15 Pro Max hat 460 PPI, während das des Pixel 8 Pro 489 PPI und das des Galaxy S24 Ultra 505 PPI aufweist. Dass Sony von 4K auf Full HD wechselt, ist ein gewagter Schritt, aber ich denke wirklich, dass es sich schlimmer anhört, als es ist.

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Der Bildschirm des Xperia 1 VI ist so scharf, wie es eben nötig ist, um komfortabel zu lesen, schreiben und spielen oder um Videos zu schauen. Durch das Senken der Auflösung konnte Sony den Bildschirm heller machen und die Akkulaufzeit verbessern. Ich persönlich sehe das als einen guten Kompromiss, auch wenn man so darauf verzichten muss, mit dem aller schärfsten mobilen Display anzugeben.

Die variable Bildwiederholrate von 1-120 Hz beschert dem 1 VI eine geschliffene Darstellungsqualität, überdurchschnittliche Betrachtungswinkel und reichliche Anpassungsoptionen in den Einstellungen. Als OLED-Panel zeigt es sich auch sehr lebendig und tief, und die erhöhte Helligkeit führt zu starken Kontrastverhältnissen für HDR-Inhalte.

Die nach vorn gerichteten Lautsprecher des Telefons beeindrucken auch in der echten Welt, da sie bei der Nutzung nur in Ausnahmefällen verdeckt werden. Das ist ideal zum Ansehen von Videos oder zum Spielen, wenn man das Handy quer hält. Wie von Sony zu erwarten, wird die Audioqualität ernst genommen Nicht nur, dass es eine klassische Kopfhörerbuchse gibt. Die Klangeinstellungen lassen sich detailreich anpassen, mit DSEE- oder Dolby-Abstimmung und einem anpassbaren Equalizer. Das Game Enhancer-Menü macht das Erstellen eigener Klangprofile für spezifische Spiele möglich.

Sony Xperia 1 VI: Leistung & Akkulaufzeit

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Durch seinem Snapdragon 8 Gen 3-Chipsatz mit 12 GB RAM ist das Xperia 1 VI äußerst leistungsstark, und das, obwohl Sony erst relativ spät auf den Chipsatz umgestiegen ist. Da es das erste Sony-Telefon mit einem Dampfkammer-Kühlsystem ist und das einzige aktuelle Premium-Smartphone mit nach vorn gerichteten Lautsprechern, könnten sich Gamer dafür interessieren, wenn die Kameraqualität anderer Gaming-Telefone sie abschreckt.

Es passt auch wie angegossen in den BackBone One Controller. Ich habe es mit der 2. Generation verwendet, und das aktualisierte Seitenverhältnis eignet sich besser für native Android-Spiele und 16:9 PS Remote Play-ähnliches Gaming als die 21:9 Xperia-Geräte der vorherigen Generation.

Ältere Sony-Telefone wie das Xperia 1 IV sind dafür bekannt, zu überhitzen, während neuere Optionen wie das 1 V aggressiv gedrosselt wurden, um die Hitze zu reduzieren. Da ist es erfreulich, dass das Xperia 1 VI eine bessere Balance findet und gute Leistung ohne übermäßige Hitzeentwicklung erreicht. Es wird beim Spielen warm, ist aber nie unangenehm zu benutzen, während es die Bildraten hoch hält.

Zu diesem Preis ist der 256GB-Speicher des Xperia 1 VI dürftig, aber immerhin kann dieser mit einer separat erhältlichen microSD-Karte um 1,5 TB erweitert werden.  

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Sony liefert Android 14 direkt ab Werk und verpflichtet sich zu drei Jahren Software-Updates und vier Jahren Sicherheitsupdates, was etwa ein Jahr mehr ist als das bisherige Update-Versprechen. Dennoch kann dies nicht mit den über sieben Jahren mithalten, die bei gleichwertigen Geräten von Apple, Google und Samsung geboten werden.

Bei der Akkulaufzeit zeigt sich das Xperia 1 VI aber viel stärker gegenüber der Konkurrenz. Die Kapazität von 5000mAh bleibt im Vergleich zum Xperia 1 V unverändert, aber ich habe beim 1 VI eine deutlich bessere Akkulaufzeit erlebt. Das ist wahrscheinlich auf den Wechsel von einem 4K- zu einem Full-HD-Display zurückzuführen.

Eine 30-minütige Episode auf Netflix zu streamen kostete den Akku etwa 2 % der Ladung, selbst bei einer Bildschirmhelligkeit von 75 %. Ein dreistündiger Film entleerte ihn nur um 8 %. Das bedeutet, dass das Telefon bei moderater Nutzung zwei Tage halten könnte, ein ganzer Tag Nutzung ist ganz unproblematisch.

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Mit kabellosem und kabelgebundenem Laden (eine Option zum schnellen Laden fehlt) an einem Ladegerät mit 30 W, erreicht das Xperia 1 VI 50 % nach etwa 21 Minuten und eine volle Ladung nach ungefähr 80 Minuten.

Sony Xperia 1 VI Test: Kameras

Sony nutzt die aus dem Xperia 1 V bekannte Hauptkamera mit 48 MP und die Ultraweitwinkelkamera mit 12 MP, aber das Upgrade in diesem Jahr ist die Zoomkamera. Bevor wir erklären, was neu ist, lohnt es sich, einen kurzen Überblick über Smartphone-Zooms zu geben.

Wenn du kein Sony Xperia hast, hat dein Smartphone wahrscheinlich kein echtes Zoomobjektiv. Stattdessen verfügt es über mehrere Linsen mit unterschiedlichen festen Brennweiten und zoomt digital zwischen ihnen. Sony hingegen hat mit seiner Xperia 1 Serie ein echtes Zoomobjektiv entwickelt, bei dem sich das Objektiv bewegt, um das Bild zu vergrößern, das auf den Sensor fällt. Das Problem bei früheren Xperia-Zooms war, dass die Technik zwar sehr beeindruckend war, die Ergebnisse jedoch nicht, und sie hinter Telefonen mit mehreren festen Zoomkameras zurückblieben.

Ein mit der Zoomkamera des Xperia 1 VI aufgenommenes Foto.


(Image credit: Basil Kronfli)

Damit zurück zum neuen Xperia 1 VI: Dies ist das erste Telefon mit Sonys kontinuierlicher Zoom-Technologie, die nun tatsächlich gut im Zoomen ist. Mehr als nur das Fokussieren auf ein Motiv, ist es auch hervorragend in der Makrofotografie.

Sony hat auch die drei Kamera-Apps früherer Xperia-Telefon  – Photo Pro, Cinema Pro und Video Pro – abgeschafft und sie in einer einfachen Kamera-App zusammengefasst, den Bokeh-Modus verbessert und die 48-MP-Aufnahme beim Fotografieren mit der Hauptkamera hinzugefügt.

Das Ergebnis dieser Zoom- und Software-Upgrades ist im Allgemeinen sehr gut, aber Google und Xiaomi machen es leichter als Sony, ein großartiges Foto zu machen. Durch die Umgehung rechnergestützter Fotografie ist der Dynamikumfang nicht hervorragend, sodass der Automatikmodus dazu neigt, überzubelichten, um Schattendetails hervorzuheben. Der Automatikmodus verfügt über intuitive Werkzeuge wie einen Belichtungsschieberegler und sogar eine Fokussteuerung, und ich habe es geliebt, beide zu nutzen. Aber falls du ein einfaches Point-and-Shoot-Handy suchst, ist dies hier nicht das Richtige.

Begeisterte Fotografen aber werden mit den umfangreichen Pro-Modus-Funktionen des Telefons angeben können. Neben der Verschlusszeit und der ISO-Empfindlichkeit gibt es Fokus-Peaking, ein On-Screen-Histogramm, die Kontrolle über den Fokusbereich, Augenverfolgung, kreative Looks – und das alles, noch bevor man überhaupt in die Pro-Einstellungen eintaucht. Einmal dort angekommen, lassen sich die Spitzenfarbe ändern, Rasterlinien hinzufügen, die Funktion der Lautstärketaste ändern und mehr.

Die kleinen Sensoren, die die Ultraweitwinkel- und Zoomkameras antreiben stellen die größten Einschränkungen bei der Fotografie mit dem Xperia 1 VI dar, da sie so leicht Bildrauschen entstehen lassen.

Sony hat die Videoaufnahme auf dem Xperia 1 VI vereinfacht, indem alles in einer einzigen Kamera-App zusammengefasst wurde. Manuelle Fokuseinstellungen und Verschlusszeitsteuerung sind möglich, Aufnahmen im 21:9-Format oder Fokuswechsel sind es nicht. Aus anderen Xperia-Telefonen bekannte professionelle Parameter wie das Arbeiten mit Verschlusswinkel-Einstellungen fehlen ebenfalls. Ein professionelles Video-Update ist angekündigt, aber zum Launchdatum und zum Zeitpunkt des Schreibens haben wir ein Setup, das für die meisten ausreichend ist – aber dabei ironischerweise den Xperia-Standards nicht gerecht wird.

Glücklicherweise sieht das auf dem Telefon aufgenommene Filmmaterial großartig aus. Die Auflösungsoptionen reichen bis zu 4K 120fps auf allen vier Kameras hinweg – was für Fans von Zeitlupenvideos beeindruckend ist – und das Telefon nimmt auch HDR-Videos auf. In hellen Umgebungen zeigt das neue Zoom-Objektiv wirklich, was es kann. Aber wenn das Licht nachlässt, kann ohne große Nachbearbeitung nur die Hauptkamera mithalten.

Ein weiterer Fokus sollte auf der Makroaufnahme liegen. Bei aktiviertem Makromodus wird das Teleobjektiv auf 120 mm fixiert. Motive in einer Entfernung von bis zu 4 cm lassen sich so fokussieren, bei einem fünffachen Zoom-Bereich. Dies ermöglicht die Fotografie von Insekten, Blumen und feinen Stoffen, ohne sich dem zu fotografierenden Objekt zu sehr nähern zu müssen.

4K-Videos mit bis zu 120 fps im Makromodus sind ein Alleinstellungsmerkmal des Xperia 1 VI und machen es zur besten Option für Makrofotografen und Videografen.

Sony Xperia 1 VI Test: Urteil

Ein Foto des Sony Xperia 1 VI

(Image credit: Basil Kronfli)

Während Sony Aspekte des Xperia 1 VI in den Mainstream gebracht und die Batterie sowie die Zoomkamera im Vergleich zu früheren Xperia-Telefonen erheblich verbessert hat, bleibt das 1 VI dennoch ein Nischenprodukt. Jetzt, wo der Bildschirm etwas weniger gestreckt ist als bei den Vorgängern, liegt das hauptsächlich am Preis.

Wenn nach vorn gerichtete Lautsprecher, ein Kopfhöreranschluss, umfangreiche manuelle Fotografie-Steuerungen ohne übermäßige KI-Fotobearbeitung und unglaubliche Makrofotos und -videos genau das sind, was du suchst, dann könnte das dein bestes Telefon im Jahr 2024 sein. Für die meisten gibt es jedoch bessere Alternativen, die sogar noch zugänglicher sind als Sonys zugänglichstes Premium-Handy der letzten Jahre.

Ebenfalls eine Überlegung wert

Wenn dich ein Allround-Preis-Leistungs-Champion mit Premium-Spezifikationen reizt, bist du mit dem OnePlus 12 und seinem schärferen Bildschirm, der fortschrittlicheren Fotoverarbeitung und der ebenfalls hervorragenden Akkulaufzeit möglicherweise besser bedient.

Für die beste Point-and-Shoot-Android-Kamera ist das Google Pixel 8 Pro günstiger und besser als das Xperia 1 VI – wenn du möchtest, dass deine Kamera alle Entscheidungen für dich trifft.

Gamer, die nicht die Sony-Preise zahlen möchten, sollten sich das Redmagic 9 Pro ansehen, das weniger als die Hälfte kostet.

Fans von Stifteingabe und großen Bildschirmen, die sich nicht von hohen Preisen abschrecken lassen, sollten das Samsung Galaxy S24 Ultra in Betracht ziehen – es ist ein mächtiges Smartphone mit mehr manuellen Fotomodi als die meisten anderen.

Zu guter Letzt bietet das Xiaomi 14 Ultra eine überzeugende Mischung von traditioneller Fotografie und Rechenleistung bei einer zuverlässigeren Fotoqualität.

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Basil Kronfli
Mobile phones expert

Basil has been writing about tech for over 12 years, with bylines in TechRadar, Metro, Wired, and Digital Camera World – to name but a few titles. He expertly covers everything from mobile phones to smart devices, cameras, audio-visual hardware, and kitchen tech. In addition to his extensive journalism experience, Basil is also skilled in video production, content strategy, and vegan baking, and runs Tech[edit], a technology-focused YouTube channel.